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Thema: Ruhrtriennale 2023 - das Festival der sexualmoralischen Verkommenheit

  1. #1
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard Ruhrtriennale 2023 - das Festival der sexualmoralischen Verkommenheit

    Unter Regie der ostmarkischen Intendantin Barbary Frei in Koprodution mit dem Burgtheater Wien, wurde anlaesslich der Ruhrtriennale - Festival der Kuenste 2023 - , der Theaterklassiker " Ein Sommernachtstraum " von William Shahespeare wurde in die zeitgeistige sexualmoralischen Verkommenheit transformiert. Die Akteure schluepfen schrill kostuermiert in die Rolle von Schwuchteln, Lesben, Transen und Diversen. Besonders widerlich ist das die Perversion unter dem Vorwand der " Kunst " von deutschen aus der Ostmark, insziniert wurde.

    Ruhrtriennale - Festival der Kuenste 2023 -

    Schauspiel
    EIN SOMMERNACHTSTRAUM

    WILLIAM SHAKESPEARE, BARBARA FREY, MARTIN ZEHETGRUBER, BURGTHEATER WIEN

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    Ein Sommernachtstraum - Ruhrtriennale
    Man sieht nur mit dem Mind gut


    Zu ihrer dritten und letzten Ruhrtriennale schenkt die künstlerische Leiterin des Festivals sich und dem Publikum eine Shakespeare-Inszenierung, die den Klassiker neu glänzen lässt und triftige Brücken ins Heute schlägt.

    Von Martin Krumbholz

    11. August 2023

    Zunächst einmal gibt die Bühne, die Martin Zehetgruber in den hintersten Winkel der gigantischen Kraftzentrale im Landschaftspark Duisburg-Nord gebaut hat, einige Rätsel auf. Die Kraftzentrale an sich hat wenig von der kathedralenhaften Anmutung etwa der Maschinenhalle Zweckel, zudem ist es verdammt stickig. Wenn aber der Spielort außer schlechter Luft atmosphärisch wenig hergibt, muss das Bühnenbild um so mehr erzählen. Und das tut es.

    Stück der Stunde

    Ein horizontal in die Länge gezogener Wintergarten für den Anfang und den Schluss, die Szenen am Hof des Herzogs. Wenn sich dann die Drehbühne dreht, sieht man zuerst zwei dürre Bäumchen und ein Autowrack; wenn sie sich noch weiter dreht, wird klar:

    Das Ganze spielt tatsächlich auf einem Autofriedhof mitten im Wald. Und schon sind wir drin in einer der Referenzebenen dieser Inszenierung: der klimapolitischen.

    Titanias Monolog über die sich verändernden Jahreszeiten, an denen der hässliche Streit zwischen ihr, Titania, und dem Elfenfürsten Oberon schuld sei, klingt, ist man einmal hellhörig geworden, verblüffend aktuell.

    Barbara Frey, die Regisseurin, hat den "Sommernachtstraum" zum Stück der Stunde erklärt, und sieht man mal davon ab, dass es sicher das Stück so gut wie jeder Stunde ist, hat sie unbedingt recht. Vom Klima bis zur "Triggerwarnung" (Zettels Vorschlag, die Damen im herrschaftlichen Publikum in einem Prolog vor Schwertern und Löwengebrüll ausdrücklich in Schutz zu nehmen) ist so gut wie alles drin, was in gegenwärtigen Diskursen Rang und Namen hat.

    Auch Travestien: nicht nur das Klima stellt sich auf den Kopf, die Geschlechter tun es auch.

    Austauschbarkeit als kulturelles Leitbild

    Doch was vor allem für diese Aufführung einnimmt, ist der Umstand, dass Frey die Figuren und ihre Konflikte ernstnimmt; nicht bitter ernst (es ist immerhin eine Komödie), aber ernst; das gilt für die sechs Handwerker und ihr dilettantisches Theaterspiel ebenso wie für die vier jungen Liebenden mit ihren mäandernden Amouren und die weltlichen und überweltlichen Fürsten.

    Letztere sind überkreuz besetzt: Hippolyta ist zugleich Oberon, und Sylvie Rohrer spielt beide mit einer wunderbar eindringlichen, nie forcierten Emphase. Entsprechend ist Theseus zugleich Titania: Markus Scheumann hat nicht nur sehr lange Beine, obendrein hat man ihm eine hochtoupierte Frisur verpasst (Kostüme: Esther Geremus), so dass eine Art Zwei-Meter-Titania aus ihm wird, deren köstliche Drehungen und Windungen, wenn die Arme sich unsterblich in den Monster-Esel alias Zettel verknallt, allein schon den Abend wert sind.

    Mit der Liebe geht Shakespeare ungnädig um, auch das gehört zu seinem Aktualitätsprogramm. Die sogenannte Liebe auf den ersten Blick? Ein böser Scherz, eine tödliche Falle. Gleich am Anfang wird Helena (Lili Winderlich) von ihrem Liebsten verlassen, der hat es plötzlich mit Hermia (Meike Droste). Und dann geht es hin und her, die Austauschbarkeit als kulturelles Leitbild. Die Liebe, räsoniert die verzweifelte Helena, urteile nicht mit dem Auge, sondern mit dem "mind" – aber was heißt das in diesem Kontext? Geist, Gemüt, Seele, Vorurteil, Projektion? Der Wunsch als Vater des Gedankens? So ungefähr. Die serielle oder minimalistische Musik, manchmal wird nur ein einziger Klavierakkord permanent wiederholt, unterstützt das Suggestiv-Statische der Handlung perfekt.

    Eifer als Lebensprogramm

    So unglücklich wie Helenas Liebe zu Demetrius ist die der Handwerker zur Kunst. Oder sogar noch unglücklicher. Sie sind teilweise mit denselben Spielerinnen besetzt wie die jungen Liebespaare. Der "Sommernachtstraum", das sind ja eigentlich mehrere Stücke in einem, und die Doppelbesetzungen sorgen für eine geschmeidige Verzahnung der Ebenen.

    Oliver Nägele ist der Oberhandwerker, Zettel hat immer die besten, also absurdesten Vorschläge, was die lustige Tragödie um Pyramus und Thisbe betrifft (deren Schicksal dem von Romeo und Julia verblüffend ähnelt). Aber Nägele gibt ihm eine fast übermenschliche Würde, nie verrät er den stupenden Eifer des weder schönen noch schlauen Mannes an irgendeine Karikatur. Der Eifer steht sozusagen als Lebensprogramm für sich selbst. Und Puck, Dorothee Hartinger: auch sie muss man unbedingt nennen. Sie ist ein melancholischer, nachdenklicher Puck, kein koboldhafter Überflieger.

    Ausgezeichnet wird hier gesprochen (was offenbar Burgtheater-Standard ist, also danke, liebes Burgtheater). Werden in einer Shakespeare-Aufführung keine Sprachschlampereien begangen, kommt man plötzlich in den Genuss des Wortwitzes, des ganzen Sprachcharmes dieses unvergleichlichen Autors. Die Schärfe der Beobachtung und der Esprit des Ausdrucks – wer macht ihm das nach?



    Ein Sommernachtstraum
von William Shakespeare


    Regie: Barbara Frey, Bühne: Martin Zehetgruber, Mitarbeit Bühne: Stephanie Wagner, Kostüme: Esther Geremus, Musik: Josh Sneesby, Barbara Frey, Dramaturgie: Andreas Karlaganis.


    Mit: Markus Scheumann, Sylvie Rohrer, Gunther Eckes, Marie-Luise Stockinger, Langston Uibel, Lili Winderlich, Meike Droste, Dorothee Hartinger, Sabine Haupt, Oliver Nägele.


    Dauer: 2 Stunden 20 Minuten, keine Pause


    Koproduktion Burgtheater Wien/Ruhrtriennale


    Premiere am 10. August 2023



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    Geändert von ABAS (11.08.2023 um 18:56 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

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  2. #2
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    Standard AW: Ruhrtriennale 2023 - das Festival der sexualmoralischen Verkommenheit

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Unter Regie der ostmarkischen Intendantin Barbary Frei, Teilnahme und Kooprodution wurde anlaesslich der Ruhrtriennale - Festival der Kuenste 2023 - , der Theaterklassiker " Ein Sommernachtstraum " von William Shahespeare der zeitgeistigen sexualmoralischen Verkommenheit angepasst. Die Schauspieler schluepfen in schrillen Koestuemen in die Rolle von Schwuchteln, Lesben, Transen und Diversen. Besonders widerlich ist das die Perversion unter dem Vorwand der " Kunst " von Wienern aus der deutschen Ostmark, insziniert wurde.

    Ruhrtriennale - Festival der Kuenste 2023 -




    Für mich ist es ein Wunder, daß sich so viele Zuschauer für diese geistige Jauche interessieren. Das deutsche Publikum wird immer dekadenter.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  3. #3
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: Ruhrtriennale 2023 - das Festival der sexualmoralischen Verkommenheit

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Unter Regie der ostmarkischen Intendantin Barbary Frei in Koprodution mit dem Burgtheater Wien, wurde anlaesslich der Ruhrtriennale - Festival der Kuenste 2023 - , der Theaterklassiker " Ein Sommernachtstraum " von William Shahespeare wurde in die zeitgeistige sexualmoralischen Verkommenheit transformiert. Die Akteure schluepfen schrill kostuermiert in die Rolle von Schwuchteln, Lesben, Transen und Diversen. Besonders widerlich ist das die Perversion unter dem Vorwand der " Kunst " von deutschen aus der Ostmark, insziniert wurde.



    So ganz langsam hab ich den Eindruck, als wäre ich von lauter Idioten umgeben. Kranke Scheiße, ... wir waren mal ein Kulturvolk.

  4. #4
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    Standard AW: Ruhrtriennale 2023 - das Festival der sexualmoralischen Verkommenheit

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Für mich ist es ein Wunder, daß sich so viele Zuschauer für diese geistige Jauche interessieren. Das deutsche Publikum wird immer dekadenter.
    Mich wundert das die bodenstaendigen, heterosexuellen, unerschuetterlichen Kumpels des Ruhrgebietes
    die Theatervorstellung des Grauens nicht samt Intendantin, Regie, Produzenten und Akteure abfackeln.
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  5. #5
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    Standard AW: Ruhrtriennale 2023 - das Festival der sexualmoralischen Verkommenheit

    Ruhr-Triennale? Ruhr ist eine Krankheit, nomen est omen, nur geistiger Dünnschiss gebiert sowas.

    Den Landschaftspark kenne ich, hab den mal mit meiner Freundin besichtigt.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  6. #6
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    Standard AW: Ruhrtriennale 2023 - das Festival der sexualmoralischen Verkommenheit

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Ruhr-Triennale? Ruhr ist eine Krankheit, nomen est omen, nur geistiger Dünnschiss gebiert sowas.

    Den Landschaftspark kenne ich, hab den mal mit meiner Freundin besichtigt.
    Die Bezeichnung des Ruhrgebietes stammt nicht von der Krankheit Ruhr sondern vom Fluss Ruhr.

    Selbstverstaendlich versuchen sich die Schwuchteln, Lesben, Transgendwesen, Diversen und Perversen auch ueber das Ruhrgebiet die Oberhand zu gewinnen. Mittlerweile sollte jedem heterosexuellen Menschen klar werden, weshalb Werbung und Oeffentlichkeitsarbeit von bzw. fuer LGBTQIA+ Perverslinge in der Russischen Foederation von der Duma gesetzlich verboten wurde und die Regierung der Russischen Foederation dafuer sorgt das dieses Gesetz durchgesetzt wird, damit die LGBTQIA+ Missgeburten nicht die Gelegenheit haben die Gesellschaft durch ihren sexualmoralische Verkommenheit zu unterwandern, zu zersetzen, zu spalten und die Abartigkeit zur Normalitaet erklaeren.
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  7. #7
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    Standard AW: Ruhrtriennale 2023 - das Festival der sexualmoralischen Verkommenheit

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Bezeichnung des Ruhrgebietes stammt nicht von der Krankheit Ruhr sondern vom Fluss Ruhr. Selbstverstaendlich versuchen sich die
    Schwuchteln, Lesben, Transgendwesen, Diversen und Perversen auch ueber das Ruhrgebiet die Oberhand zu gewinnen. Mittlerweile sollte jedem
    heterosexuellen Menschen klar werden, weshalb die Werbung und Oeffentlichkeitsarbeit mit bzw. fuer die LBGTQ+ Perverslinge in der Russischen
    Foederation von der Duma gesetzlich verboten wurde und die Regierung der Russischen Foederation dafuer sorgt das dieses Gesetz durchgesetzt
    wird.
    Natürlich kenne ich die Herkunft der Bezeichnung Ruhrgebiet. Meine Freundin kommt übrigens aus'm Pott.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  8. #8
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Ruhrtriennale 2023 - das Festival der sexualmoralischen Verkommenheit

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    So ganz langsam hab ich den Eindruck, als wäre ich von lauter Idioten umgeben. Kranke Scheiße, ... wir waren mal ein Kulturvolk.
    Der Eindruck taeuscht nicht! Es sind mental total kaputte Kreaturen.
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  9. #9
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    Standard AW: Ruhrtriennale 2023 - das Festival der sexualmoralischen Verkommenheit

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Für mich ist es ein Wunder, daß sich so viele Zuschauer für diese geistige Jauche interessieren. Das deutsche Publikum wird immer dekadenter.
    So wird Shakespeare inszeniert.



    Mord rufen und des Krieges Hund entfesseln...Tach pa tach Pae.

    Sein sie jetzt mal ehrlich Captain, sie ziehen diesen Krieg doch auch vor, ..von Krieger zu Krieger.

  10. #10
    \o/
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    Standard AW: Ruhrtriennale 2023 - das Festival der sexualmoralischen Verkommenheit

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Ruhr-Triennale? Ruhr ist eine Krankheit, nomen est omen, nur geistiger Dünnschiss gebiert sowas.

    Den Landschaftspark kenne ich, hab den mal mit meiner Freundin besichtigt.
    Das ist in dem Kaff das einzig ansehbare.
    Was sich in den rheinischen Städten abspielt, findet auch in den Hirnen der dort Ansäßigen statt.
    Da wundert mich dieses Trauerspiel auch nicht mehr.

    Rheinland Alaaf.
    Wolle.
    --
    Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
    „Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“

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