Roger Waters Konzert in Argentinien.
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Trotz Antisemitismusvorwurf-Roger Waters darf in München auftreten
München – Die Stadt München wird das Konzert des wegen Antisemitismus-Vorwürfen in die Kritik geratenen Pink-Floyd-Mitbegründers Roger Waters am 21. Mai in der Olympiahalle nicht verbieten.
Es sei aus rechtlichen Gründen nicht möglich, den Vertrag mit dem Konzertveranstalter außerordentlich zu kündigen, heißt es in dem Beschluss, den der Stadtrat am Mittwoch gefasst hat. Stattdessen werde die Stadt rund um das Konzert Zeichen für Völkerverständigung, internationale Solidarität und gegen Antisemitismus setzen, ebenso für das Existenzrecht Israels und die Souveränität der Ukraine.
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[Links nur für registrierte Nutzer]Antisemitismus-Vorwürfe:Konzert abgesagt: Waters betont Kunstfreiheit
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