Verdacht der Volksverhetzung: Berliner Polizei ermittelt gegen Roger Waters

Nach Kritik jüdischer Institutionen an der Deutschland-Tournee des Sängers ist Waters nun ins Visier des Staatsschutzes geraten – wegen einer Szene bei seinem Berlin-Konzert.



Nach seinem Auftritt vergangene Woche in der Hauptstadt hat der Staatsschutz der Berliner Polizei Ermittlungen gegen Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters wegen des Verdachts der Volksverhetzung eingeleitet. Das sagte eine Sprecherin dem Tagesspiegel am Freitagmorgen und bestätigte damit [Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer] Der Musiker ist in einer SS-ähnlichen Uniform mit einer roten Armbinde zu sehen und schießt schließlich mit einem nachgestellten Gewehr in die Menge. Diese Darstellung sei laut der Berliner Polizei dazu geeignet, die Herrschaft der Nationalsozialisten zu verherrlichen.

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