
Zitat von
Hay
1. Jeder Mensch benötigt in diesem Land eine Wohnung, ein Obdach. 9 Monate im Jahr sind in diesem Land die Temperaturen für Übernachtungen im Freien unzureichend bis tötlich (mal abgesehen von einer Privatsphäre, die jeder Mensch benötigt, um nicht durchzudrehen - kann ja auch das Wort Würde bemühen.)
2. Man kann nur soviele Menschen ins Land lassen als es die Infrastruktur hergibt. Man kann also nicht in ein Land, das über zu wenig Wohnraum verfügt, Millionen (2022 alleine über eine Million) Menschen einwandern lassen, wenn man für diese Millionen keine Wohnungen zur Verfügung hat.
3. Tut man dies trotzdem, kalkuliert man die Obdachlosigkeit von Menschen ein.
4. Deklariert man dann noch Utopia, d.h. pro Jahr soundsoviel neue Wohnungen, sind Ankündigungen, denen keine Handlungen folgen, zynisch und dienen der Verschleierung schädlicher Vorhaben.
5. Wenn man etwas deklariert, so sollte dies machbar und finanzierbar sein.
Das Problem liegt also weniger im Alkoholismus einiger Deutscher oder in zuviel qm, den angeblich Alte bewohnen etc. pp., sondern dass auf einen Markt, der nicht mehr existiert und in dem die Wohnungen fast schon auf dem Schwarzmarkt gehandelt werden, Millionen weiterer Wohnungsinteressenten geworfen werden, die ihrerseits wieder auf umfängliche Hilfen für die Anmietung von Wohnungen gesegnet werden.
Das ist keine Politik!