Leider ist der Artikel des Eingangsbeitrags aus der Badischen Zeitung hinter der Bezahlschranke, aber vermutlich wurde in der Redaktion vergessen zu erwähnen, dass auch die Nähe zum französischen Elsass ebenfalls eine Rolle bei den Übergriffen durch Nordafrikaner spielt.
Nur wenige Kilometer hinter Freiburg verläuft die (physisch nicht mehr vorhandene) Grenze zu Frankreich und seit vielen Jahren läuft ein reger Grenzverkehr von Banden aus in Frankreich eingebürgerten nordafrikanischen Strolchen, die mal schnell zu einem kurzen Raubzug nach Freiburg und in andere Städte am Oberrhein brettern, zugreifen, und dann schnell wieder hinter der imaginären Grenze verschwinden.
Die Polizeien beiderseits des Rheins sind ziemlich machtlos, weil man sämtliche Grenzkontrollen abgeschafft hat und die Nafri-Gauner aus den ehemaligen französischen Nordafrika-Kolonien nun leichtes Spiel haben, mal eben auf der deutschen Seite ein bisschen zu rauben und zu stehlen und dann blitzschnell wieder nach Frankreich zu verschwinden. Methode: Hit and run.
Mit diesem Detail möchte ich allerdings nicht die grundsätzliche Tatsache verwässern, dass Freiburg insgesamt als einer der wichtigsten Eisenbahn-Knotenpunkte in der südwestdeutschen Ecke auch Endstation für illegale Einreisen aus Südeuropa via Schweiz ist. Hier fallen die eindringenden Nafris natürlich sofort auf, wenn sie nach der Transit-Durchquerung der Schweiz in Freiburg aus den Zügen steigen. Auf diese "Einreisenden" dürfte sich auch der Artikel in der Badischen Zeitung beziehen.
Ähnlich läuft es aber auch in den anderen Orten an der Schweizer Grenze zu Südbaden. Die Schweizer lassen das Gesindel einfach durch, wenn die sagen, dass sie nach Germoney wollen. Auch die Straßenbahn zwischen Basel und Weil am Rhein auf der deutschen Seite ist so ein beliebter "Transit-Verkehrsweg".
Eine Katastrophe, was da derzeit in Südwestdeutschland abgeht.
Einspruch.
Eine durchschnittliche Afrikanerin - sofern nicht irgendwie durch barbarische Sitten oder Kopfrasur verschandelt !!! - sieht mE ganz gut aus.
Und selbst wenn man eher auf den Osten oder Norden steht, sieht eine normale Afrikanerin immer noch wesentlich besser aus, als das was uns diese Tage als "wokes" Schönheitsideal verkauft wird ...
(ich wollte noch - als Gegenpart - ein SJW Gsicht hier einbetten, schön mit Glatze, blauen Lippen, Verstümmelungen, Metall in der Visage und giftigem Blick, aber das wegwischen der Kotze vom Monitor will ich euch mal ersparen )
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Martínez ist aber kein portugiesischer Nachname, wenn auch einige Leute in Portugal so heissen. Es gibt ja auch einen Van der Bellen in Österreich. Die portugiesische Form ist Martins.
Hier ist alles erklärt: [Links nur für registrierte Nutzer].
In diesem Artikel ist auch die geografische Verbreitung aufgelistet. Die Prozentzahlen geben an, wie der Familienname Martínez über die Welt verbreitet ist, und die Verhältnisse in Klammern geben an, wie häufig der Familienname Martínez im betreffenden Land ist.
Geographical distribution
As of 2014, 38.8% of all known bearers of the surname Martínez were residents of Mexico (frequency 1:37), 9.9% of Spain (1:54), 9.2% of the United States (1:449), 7.9% of Colombia (1:69), 4.5% of Venezuela (1:77), 4.4% of Argentina (1:112), 2.7% of Cuba (1:49), 2.7% of Honduras (1:38), 2.4% of Guatemala (1:77), 2.2% of El Salvador (1:33), 2.0% of the Dominican Republic (1:61), 1.9% of Paraguay (1:43), 1.7% of Nicaragua (1:40), 1.6% of the Philippines (1:706), 1.4% of Chile (1:142) and 1.3% of Peru (1:275).
Z.B. in Kuba hat Einer von 49 den Nachnamen Martínez und in der Dominikanischen Republik einer von 61. Die Wahrscheinlichkeit, dass nun jemand Martínez heisst und gleichzeitig dunkelhäutiger Neger ist, ist nun weitaus geringer. Unvermischte Neger sind auch noch in Kolumbien, Venezuela und Nikaragua häufiger als anderswo in Lateinamerika.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Das schlimmste an den schwarzen Weibern sind die krausen Haare. Aber das wissen die selber weshalb viele, vor allem in den USA, kulturelle Aneignung betreiben und sich Perücken mit glatten Haaren zulegen. Glücklich diejenigen welche durch Weiße veredelt wurden.
Zweifelsohne gibt es auch fesche Mulattinnen, aber bei uns schwemmt es leider nur Fette, Häßliche oder eben mit krausem Haar an, schwarze Durchschnittsweiber eben.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
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