Die lokale und auch regionale Presse berichtet schon seit vielen Jahren sehr offen und direkt über die Situation in Freiburg.
Hier ein willkürlich herausgegriffenes Beispiel aus 2016 aus der sonst eigentlich ziemlich gutmenschlich-linksgrünen Badischen Zeitung:
Es ist ja nicht so, dass nicht darüber berichtet würde. Das Problem ist, dass sich niemand in der Politik bemüßigt fühlt, mal etwas Entscheidendes zu veranlassen.Ob Köln oder Freiburg: Frauen werden belästigt, es wird gestohlen, in Flüchtlingsheimen werden Alkohol und andere Drogen konsumiert. Auffällig oft sind junge Männer aus Nordafrika beteiligt. Bald sollen sie leichter abgeschoben werden können.
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Und um noch eine Lanze für die Bewohner dieser Region zu brechen und dummen Rechenspielereien vorzubeugen: Bei Wahlen erreichen Parteien wie die AfD (und früher die REPs) immer Anteile von runden 15 %.
Aber es reicht eben nicht, weil die Grünen (und auch die Linken) im Ländle (immer noch) in der Überzahl sind.