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Thema: FDP-Lindner auf der Suche nach Fachkräften aus Ghana

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard FDP-Lindner auf der Suche nach Fachkräften aus Ghana



    2015 IM-Larve Gauck in Indien: "Wir haben Platz, kommt alle zu uns."

    2016 Merkel Kasner in Westafrika: "Wir brauchen Euch"

    2023 Hubertus Heil in Afrika: "Fachkräfte ..."

    2023 Lindner in Ghana: "Wer von Euch möchte in die Bundesrepublik kommen?"

    2023 Scholz in Kenia: "Wir brauchen diese Fachkräfte ..."

    -------------------------------------------------------

    "In ihrem brillant durchdachten, wegweisenden Buch „IQ and the Wealth of Nations“ untersuchten Richard Lynn und Tatu Vanhane (2002) die IQ-Werte und ökonomischen Indikatoren aus 185 Staaten und belegten, daß die Intelligenzniveaus die nationalen Unterschiede im Reichtum erklären. Sie berechneten, daß die nationalen Durchscnitts-IQs stark, mehr als 0,7, mit dem Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf korrelierten. Das zweitwichtigste war die Frage, ob die Staaten Markt- oder Planwirtschaften haben. Erst an dritter Stelle folgte der Faktor natürlicher Rohstoffe, wie etwa Erdöl. Es tauchte ein markantes Faktum auf: Der nationale Durchschnitts-IQ der Welt ist nur 90. Weniger als ein Fünftel der Staaten auf der Welt haben IQs, die nahe oder gleich dem europäischen Durchschnitt von 100 sind. Fast die Hälfte hat IQs von 90 oder weniger. Das stellt ein ernstes Problem dar, wenn die Schlußfolgerung des Buches richtig ist, daß ein IQ von 90 die Schwelle für eine technologische Wirtschaft darstellt. Lynn und Vanhanen besprechen die Alternativtheorien, die in den letzten 250 Jahren vorgebracht wurden, um zu erklären, warum manche Länder (Völker) reich sind und andere arm. Diese beinhalten:

    • Klimatheorien (gemäßigte Zonen werden für das Beste gehalten);
    • Geographische Theorien (eine Ost-West-Achse wird für das Beste gehalten);
    • Modernisierungstheorien (Urbanisierung und Arbeitsteilung werden für gut erachtet);
    • Depedenztheorien (Ausbeutung und eine Peripheriestellung in der Weltwirtschaft von armen Staaten werden für schlecht erachtet);
    • Neoliberale Theorien (Marktwirtschaften werden für gut erachtet);
    • Psychologische Theorien (kulturelle Werte wie Sparsamkeit, die protestantische Ethik und seine Leistungsmotivationen werden für gut erachtet).

    Einige dieser Faktoren spielen ohne Zweifel eine Rolle. Aber es stellte sich heraus, daß der IQ das größte Gewicht hat. Staaten, deren Bewohner höhere durchschnittliche IQ-Niveaus haben, haben auch hohe Bildungsleistungen und eine große Zahl an Personen, die beachtliche Beiträge zum staatlichen Leben leisten. Auf der Kehrseite haben Staaten mit niedrigen Intelligenzniveaus auch niedrige Bildungsniveaus und wenige Personen, die beachtliche Beiträge leisten. Stattdessen führte eine niedrigere Durchschnittsintelligenz zu unerwünschten sozialen Ergebnissen, wie Kriminalität, Arbeitslosigkeit, Sozialhilfeempfängern und alleinerziehenden Müttern, was eine immer größer werdende Bürde für die Gesellschaft bildet.
    Lynn und Vanhanen belegen, daß die weitverbreitete, aber selten explizit erklärte Annahme von Ökonomen und Politikwissenschaftern, nämlich daß alle Völker und Staaten denselben Durchschnitts-IQ haben, völlig falsch ist. Ihr Beweismaterial dokumentiert beträchtliche nationale Unterschiede bei der Durchschnittsintelligenz. Die höchsten Durchschnitts-IQs findet man unter den Staaten Nordostasiens (durchschnittlicher IQ=104), gefolgt von den europäischen Staaten (durchschnittlicher IQ = 100) und den hauptsächlcih weißen Populationen Nordamerikas, Australiens und Neuseelands (durchschnittlicher IQ = 100).
    Als nächstes kommen die Staaten Süd- und Südwestasiens, des Nahen Ostens und der Türkei bis hin nach Indien und Malaysia (durchschnittlicher IQ = 87), die Staaten Südostasiens und der Pazifischen Inseln (durchschnittlicher IQ = 86) sowie Lateinamerikas und der Karibik (durchschnittlicher IQ = 85).
    Am niedrigsten ist der der Staaten Afrikas (durchschnittlicher IQ = 70).
    Lynn und Vanhane stellten auch fest, daß einige Staaten höhere oder niedrigere Pro-Kopf-Einkommen haben, als ihre nationalen IQ-Durchschnitte es voraussagen würden. In diesen Fällen geben dann die anderen Faktoren den Ausschlag, nämlich ob man eine Markt- oder Planwirtschaft hat oder auf einem See von Erdöl sitzt.
    Lynn und Vanhane liefern eine detaillierte Untersuchung darüber, wie gut die IQ-Theorie gegen ihre Mitbewerber abschneidet. Zwei deutliche Ausnahmen zu der Annahme, daß ein tropisches Klima dem Wohlstand abträglich ist, sind z. B. Singapur und Hongkong, die in der tropischen Zone liegen, aber reich sind. Umgekehrt sind Lesotho und Swasiland klimatisch gemäßigt, liegen etwas südlich des Wendekreises des Steinbocks, sind aber arm. Diese Unterschiede können aber in Hinblick auf die Intelligenztheorie erklärt werden. Die Bewohner von Singapur und Hongkong gehören zu der ethnischen Gruppe mit den höchsten Durchschnitts-IQs; die Bewohner von Lesotho und Swasiland gehören zu der ethnischen Gruppe mit den niedrigsten.

    Die Modernisierungstheorien, denen zufolge sich alle Ökonomien von der Subsistenz-Landwirtschaft weiter in Richtung auf verschiedene Stadien der Urbanisierung und Industrialisierung entwickeln würden, haben für Westeuropa und den pazifischen Raum funktioniert, aber sind bei den vier übrigen Ländergruppen gescheitert (Südasien, den Pazifischen Inseln, Lateinamerika und dem subsaharischen Afrika). Lynn und Vanhane meinen, daß die Modernisierungstheorien Westeuropa und den Pazifischen Raum charakterisieren, weil diese Länder merklich die gleichen oder etwas höhere IQs als in den Vereinigten Staaten haben. Aber sie funktionieren nicht für die anderen vier Ländergruppen, weil deren Durchschnitts-IQs unter der Schwelle liegen. Aber warum lagen die Völker Ostasiens mit ihren hohen IQs bis zur zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hinter den europäischen Völkern? Nun, Chinas Wissenschaft und Technologie waren im allgemeinen 2000 Jahre lang, nämlich von etwa 500 v. Chr. bis etwa 1500 n. Chr., weiter fortgeschritten, als die europäische. Aber im 15. Jahrhundert kam die chinesische Erfindungsgabe zu einem Ende, und seit damals wurden praktisch alle wichtigen Fortschritte von Europäern gemacht, zuerst in Europa und dann in den USA. Die Erklärung könnte sein, daß die Europäer die Marktwirtschaft entwickelten, während China und Japan aufgrund autoritärer Bürokratie und Zentralplanung stagnierten.

    Am entgegengesetzten Pol von China und Japan beim nationalen IQ finden sich die afrikanischen Staaten. Das könnte erklären, warum sie eine so große Anomalie für die Modernisierungstheorie darstellen. Die niedrige Rate des Wirtschaftswachstums der afrikanischen Staaten in Folge ihrer Unabhängigkeit von der Kolonialherrschaft in den 1960ern ist eines der Hauptprobleme der Wirtschaftsentwicklung. Für die 41 Länder des subsaharischen Afrikas, für die Daten verfügbar sind, war in den Jahren 1976 – 1998 das durchschnittliche Wirtschaftswachstum pro Kopf (BSP) wesentlich niedriger, als im Rest der Welt.
    Viele der afrikanischen Länder mußten tatsächlich eine negative Wachstumsrate pro Kopf hinnehmen. Die Ökonomen haben alle möglichen Faktoren quantifiziert, wie etwa das Klima, die ethnische Verschiedenheit, die Geographie, das Mißmanagement, die Arbeitslosigkeit und Ähnliches, und haben die Situation mit anderen Gebieten auf der Welt, besonders in Asien, verglichen. Sie zogen den Schluß, daß diese Faktoren keine vollständige Erklärung liefern und daß es ein „fehlendes Element“ gebe, wie etwa das niedrige Niveau an „Sozialkapital“, d. h. die weitverbreitete Korruption und den Vertrauensmangel in Geschäftsbeziehungen, schlechte Straßen und Bahnlinien, unzuverlässige Telefon- und Stromversorgung und die weite Verbreitung von tropischen Krankheiten wie etwa Malaria.
    IQ and the Wealth of Nations identifiziert den IQ als das fehlende Glied. Einige Elemente des „Sozialkapitals“ sind in Wirklichkeit Manifestationen einer niedrigen durchschnittlichen Intelligenz. Schlechte Telefonverbindungen und Stromversorgung, niedrige landwirtschaftliche Erträge und die schlechte Beratung durch Regierungsgremien reflektieren die niedrigen Durchschnitts-IQs. Bei einem Durchschnitt-IQ von 70 kann man von den Populationen Afrikas nicht erwarten, daß sie mit den wirtschaftlichen Wachstumsraten, die woanders in der Welt erreicht werden, gleichziehen können."



    Damit ist klar, daß Dämokraten mit "Fachkräfte" keine technisch oder sonstwie spezialisierten Arbeitskräfte meinen.
    Trotzdem sprechen sie unisono von "Fachkräften".
    Welche Form der Arbeit in Europa könnten sie dennoch in Wahrheit meinen?
    Geändert von frundsberg (08.05.2023 um 22:17 Uhr)

  2. #2
    Nützling Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: FDP-Lindner auf der Suche nach Fachkräften aus Ghana

    Lindner ist ein Narr...viele von denen will die Wirtschaft gar nicht haben, das ist doch längst bewiesen.
    Lindner hat mal wieder keine Ahnung, was der Arbeitsmarkt wirklich braucht.
    Die Deppen von der FPD braucht übrigens auch keiner.


  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: FDP-Lindner auf der Suche nach Fachkräften aus Ghana

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Lindner ist ein Narr...viele von denen will die Wirtschaft gar nicht haben, das ist doch längst bewiesen.
    Lindner hat mal wieder keine Ahnung, was der Arbeitsmarkt wirklich braucht.
    Die Deppen von der FPD braucht übrigens auch keiner.

    Immer die gleichen, stereotypen "Erklärungsmuster aus dem Volke"...
    Gähn. Hast du keine Phantasie? Willst du nicht irgendwann einmal dieses "Kindchen-Niveau" hinter dir lassen?

  4. #4
    Nützling Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: FDP-Lindner auf der Suche nach Fachkräften aus Ghana

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Immer die gleichen, stereotypen "Erklärungsmuster aus dem Volke"...
    Gähn. Hast du keine Phantasie? Willst du nicht irgendwann einmal dieses "Kindchen-Niveau" hinter dir lassen?
    Ich glaube, dass der Depp wirklich glaubt, dass die Idioten die da vor ihm sitzen, "Fachkräfte" sind, welche die deutsche Wirtschaft braucht.
    Aber du willst wahrscheinlich wieder die ganz große Verschwörungsnummer aufziehen ?

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: FDP-Lindner auf der Suche nach Fachkräften aus Ghana

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Ich glaube, dass der Depp wirklich glaubt, dass die Idioten die da vor ihm sitzen, "Fachkräfte" sind, welche die deutsche Wirtschaft braucht.
    Aber du willst wahrscheinlich wieder die ganz große Verschwörungsnummer aufziehen ?
    Ich glaube nicht, daß ein Herr Lindner soo dumm ist, wie du es hier suggerierst.
    Ich glaube, daß es dumm ist, bei so einem System stets von "Dummheit" auszugehen, schließlich war es erfolgreich genug, daß sich 90 Prozent der Deutschen haben "impfen" lassen. Warum sollten auch die Protagonisten der Bundesrepublik eigentlich alle "so dumm sein, während du so viel schlauer bist"?

  6. #6
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    Standard AW: FDP-Lindner auf der Suche nach Fachkräften aus Ghana

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht, daß ein Herr Lindner soo dumm ist, wie du es hier suggerierst.
    Ich glaube, daß es dumm ist, bei so einem System stets von "Dummheit" auszugehen, schließlich war es erfolgreich genug, daß sich 90 Prozent der Deutschen haben "impfen" lassen. Warum sollten auch die Protagonisten der Bundesrepublik eigentlich alle "so dumm sein, während du so viel schlauer bist"?
    Die ganze Politik ist ein Milieu und eine Subkultur, außerdem sind die alle bestechlich und profitieren vom System.
    Irgendwann glauben sie ihren Scheiße dann selbst.
    Wenn man dir 20 Tsd/ Monat bezahlt, fürs Nichtstun, fängst du vielleicht auch an, so zu reden?

    In Wahrheit ist diese ganze Politik natürlich ein Verbrechen an uns Einheimischen, und zwar schon seit Jahrzehnten.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: FDP-Lindner auf der Suche nach Fachkräften aus Ghana

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht, daß ein Herr Lindner soo dumm ist, wie du es hier suggerierst.
    Ich glaube, daß es dumm ist, bei so einem System stets von "Dummheit" auszugehen, schließlich war es erfolgreich genug, daß sich 90 Prozent der Deutschen haben "impfen" lassen. Warum sollten auch die Protagonisten der Bundesrepublik eigentlich alle "so dumm sein, während du so viel schlauer bist"?
    Mein Eindruck ist, die extrem bösartigen und äußerst geschickten Regierungsdemokraten werden deshalb als doof bezeichnet, weil die Wahrheit, daß wir von Verbrechern regiert werden, die bei weitem krimineller sind als Mafia, Camorra und N'drangheta, für viele das Weltbild einstürzen lassen würde.

    Eine nicht unerhebliche Rolle scheint mir auch zu spielen, daß diese Verharmlosung von Systemspitzeln unter die Leute gebracht wird, damit die Schafe weiterhin in seliger Demokratiebesoffenheit vor sich hin dösen.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  8. #8
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: FDP-Lindner auf der Suche nach Fachkräften aus Ghana

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht, daß ein Herr Lindner soo dumm ist, wie du es hier suggerierst.
    Ich glaube, daß es dumm ist, bei so einem System stets von "Dummheit" auszugehen, schließlich war es erfolgreich genug, daß sich 90 Prozent der Deutschen haben "impfen" lassen. Warum sollten auch die Protagonisten der Bundesrepublik eigentlich alle "so dumm sein, während du so viel schlauer bist"?
    Lindner ist der Typ "Heizdeckenverkäufer bei ner Butterfahrt für Rentner". Verschlagen, gewieft, schlau...und er weiss, wie man Sympathien gewinnt. Stets charmant, mit einem süffisanten Lächeln, bescheißt er jene, die ihn gewählt haben und natürlich auch die, die ihn nicht gewählt haben. Ein Demokrat der reinsten Sorte! Und auch noch so liberal!

    Wieso diese FDP als absolute Minderheit überhaupt noch eine politische Rolle spielen darf ist mir echt ein Rätsel. Kratzen seit Jahren überall nur an der 5%-Hürde rum und kommen dennoch in Regierungsverantwortung?!
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: FDP-Lindner auf der Suche nach Fachkräften aus Ghana

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Lindner ist ein Narr...viele von denen will die Wirtschaft gar nicht haben, das ist doch längst bewiesen.
    Lindner hat mal wieder keine Ahnung, was der Arbeitsmarkt wirklich braucht.
    Die Deppen von der FPD braucht übrigens auch keiner.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ab 0:34
    Lindner ist ein bekokster Narr!
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: FDP-Lindner auf der Suche nach Fachkräften aus Ghana

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Mein Eindruck ist, die extrem bösartigen und äußerst geschickten Regierungsdemokraten werden deshalb als doof bezeichnet, weil die Wahrheit, daß wir von Verbrechern regiert werden, die bei weitem krimineller sind als Mafia, Camorra und N'drangheta, für viele das Weltbild einstürzen lassen würde.

    Eine nicht unerhebliche Rolle scheint mir auch zu spielen, daß diese Verharmlosung von Systemspitzeln unter die Leute gebracht wird, damit die Schafe weiterhin in seliger Demokratiebesoffenheit vor sich hin dösen.
    Ja, das ist sicherlich psychisch ein ganz wichtiger Aspekt. Der Deutsche ist im Wesen eher gutmütig, denkt an nix Böses, will schaffen und aufbauen und hofft, daß die ganze Welt eigentlich ähnlich tickt. Jedenfalls unterstellt er anderen nichts, was er nicht selbst für vernünftig hält. Es ist wesentlich "einfacher" für die eigene Seele zu verkraften, von Deppen regiert zu werden, die nicht ganz wissen, was sie tun und die einem bei "Blut auf den Straßen" am Ende doch helfen werden als der Alternative, von einem korrupten Proxy geführt zu werden, der sich an einer verbrecherischen Völkermordagenda abarbeitet. Wieder ein Indiz dafür, wie undeutsch in Wahrheit dieses System ist. Es entspricht nicht Sitte und Wesen der Masse des Volkes und von daher werden Erklärungsmuster herangezogen, die jeder Ausländer für "infantil" halten muß.


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