Dieser Artikel ist vom 04.04.22.
Das war mir bisher unbekannt, war aber keinesfalls überrascht.
2000 ziehende Gauner bereicherten München. Viele kamen wohl gar nicht aus der Ukraine, sondern aus Ungarn, wie aus dem Bericht zu entnehmen war. Die Rasseplaner unseres 4. Reichs jubeln über die vielen neuen brraunen....
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MÜNCHEN – Die Stadt erfährt derzeit eine Berei*che*rung der beson*deren Art: Mehr als 2.000 „ukrai*ni*sche“ Zigeuner bevöl*kern derzeit das Münchner Messe*ge*lände. Der Schön*heits*fehler dabei: Rund 30 Prozent der Neuan*kömm*linge haben – wie bei Schutz*su*chenden nicht unüb*lich – ihre Papiere auf der „Flucht“ verloren und manche verur*sa*chen bei den extra dort hinbe*or*derten Dolmet*schern ein beson*deres Problem, denn viele dieser „Ukrainer“ beherr*schen weder die ukrai*ni*sche noch die russi*sche Sprache, berichte [Links nur für registrierte Nutzer].
Asyl*be*trüger mit von der Partie – Orbán als Sündenbock
Andreas Lorenz, Abge*ord*neter der CSU aus Giesing, machte am Sonntag einen vier*stün*digen Lokal*au*gen*schein in den Messe*hallen in Riem und stellte dabei auch fest, dass „diese die ukrai*ni*schen Regie*rungs*be*zirke gar nicht kennen.“ Eine Helferin hat gegen*über BILD auch schon eine Ausrede für solche „Flücht*linge“ parat: „Viktor Orbán lässt gerade sein Land von Sinti und Roma räumen.“ Da bietet sich die Groß*stadt München natür*lich am besten für die „Schatz*suche“ an – am Land, dort wo sich die Füchse gute Nacht sagen, ist es ja nicht auszu*halten. Darüber berich*tete unsere Redak*tion im Artikel [Links nur für registrierte Nutzer]“. Es ging hier darum, dass die „Schutz*su*chenden“ sich weigerten den Bus zu verlasen, um wieder nach München zurück*ge*bracht zu werden. Was auch geschah, nachdem sogar die Fahrerin des Bussen ange*griffen wurde.