Dann klopft also bei jeden kleinen Verkäufer der für ein paar Euro seine Musik LPs und CDs verkauft oder eine Haushaltsauflösung macht künftig das Finanzamt an.
Geile Sache.
30 Artikel und 2000 Euro sind nicht viel.
Ich muß wohl dann ein Gewerbe anmelden.

Dann schmeiß ich den ganzen Dreck lieber weg oder verschenke alles, als wenn mir das am Finanzamt am Arsch klebt, weil ich 30 Euro nicht versteuert habe.

Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
Dazu sind aber die Grenzen zu niedrig gesetzt. Man zielt mit diesen eindeutig auf Privatverkäufer ab, vielleicht auf die, die wegen Fachkräftemangels in fortgeschrittenem Lebensalter arbeitslos werden und dann ihren Hauskrempel verkaufen?

Das sind die Maßgaben:


Private Geschäfte müssen nicht gemeldet werden, wenn weniger als 30 Artikel pro Jahr verkauft werden. Außerdem darf durch diese Geschäfte insgesamt nicht mehr als 2000 Euro eingenommen werden. Diese jeweiligen Beschränkungen gelten für private Anbieter pro Plattform.


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30 Verkäufe pro Jahr und insgesamt 2.000 Euro Einnahmen sind wahrlich nicht viel.