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Thema: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

  1. #271
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Der Bund : Schlimmer geht nimmer ....

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    [Links nur für registrierte Nutzer] Deutschland fehlen Hunderttausende Wohnungen. Schon vor Jahren kündigt die damalige Bundesregierung an, einen Beitrag zur Linderung der Wohnungsnot leisten zu wollen. Doch das Ergebnis der versprochenen Offensive zum Bau Tausender Unterkünfte für Bundesbedienstete ist ernüchternd.
    Auf , deutsches Volk , erwache !

  2. #272
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Da ändert sich gar nichts am Bürgergeld, diese Staatsalmosen sollen die abgehängten davon abhalten aufzubegehren und das ist im Sinn jeder Regierung.
    Die CDUler sind sowieso nur Schwätzer, die sind genauso Rot wie die Ökoterroristen und die Sozis, alles eine Bande.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  3. #273
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Die Autobauer weiter in Sinkflug
    -
    Volkswagen, ein Produkt der NS-Zeit, hat viele Standorte weltweit.
    Der Standort Deutschland (Ostdeutschland, das einstige DDR-Gebiet) wird nun weiter geschwächt.

    tag24.de vom 14.03.2024
    VW denkt erneut über Ende der Produktion in Dresden nach
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    Trend der deutschen Wirtschaft
    ohne
    billige Rohstoffe aus Russland.

  4. #274
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Ein weiteres Unternehmen schwächelt und wird Millionen Verluste abschreiben, sozialisieren.
    -
    krone.at vom 14.03.2023
    Voest unter Druck: Millionen-Abschreibung, Verkauf
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    # Deutschlands Wirtschaft schwächelt, das bekommt auch der Linzer Stahlkonzern voestalpine deutlich zu spüren
    # Das Unternehmen will dort nun Buderus Edelstahl verkaufen und das Automotive-Geschäft umstrukturieren, wie der Konzern Donnerstagnachmittag bekanntgab.
    # Abschreibungen in Höhe von etwa 410 Millionen Euro

    Unten: ein Werbebild, könnte aus der Zeitschrift "Wachtturm" sein.
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  5. #275
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Die zahllosen Sanktionen gegen unser europäisches Russland zeigen Wirkung.

    Deutschland ist ganz vorne dabei, und das nach einer Belieferung der Rohstoffe aus Russland zu einem unverschämt billigen Preis, über 50 Jahre konnte es damit den Lebensstandard anheben, und jedesmal wurde der Welt der deutsche MORALfinger entgegengestreckt, der in der Mitte aller fünf Finger.
    -
    golem.de vom 17.03.2024
    Markt in Deutschland: Menschen kaufen weniger Technik und Elektronik
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    # Verbraucher in Deutschland haben bei Haushaltstechnik und Unterhaltungselektronik besonders gespart
    # Insgesamt sind die Privatausgaben im vergangenen Jahr zwar um 5,5 Prozent gestiegen, das hing aber vor allem mit Preissteigerungen bei Lebensmitteln und Drogerie-Produkten zusammen.
    # Im vergangenen Jahr haben sich Konsumenten laut NIQ eher darauf konzentriert, nur defekte Produkte zu ersetzen.
    # "Die allgemeine Unsicherheit und die Wirtschaftslage führen bei den Konsumenten zu einer Krisenstimmung und entsprechend zu Kaufzurückhaltung."
    # Bedingt durch die wirtschaftliche Lage hätten die Menschen zuletzt verstärkt im unteren bis mittleren Preissegment eingekauft.
    -
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  6. #276
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Der Abwärtstrend der Wirtschaft geht weiter.
    Der Minister für Wirtschaft Habeck hat sich zur Wiederbelebung geäussert, und immer mehr Unternehmen folgen diesem Rat:
    => "Produktion einstellen, so bleibt die Insolvenz aus!"
    -
    finanzmarktwelt.de vom 18.03.2024
    Deutschland ist in der Rezession – trübe Aussichten für 2024
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    # andauernde Wirtschaftsschwäche Deutschlands
    # ökonomischer Einbruch im 1. Quartal
    # Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) prognostizierte im Februar für das Jahr 2024 einen erneuten Rückgang der Wirtschaftsleistung
    # Das Bruttoinlandsprodukt wird im ersten Quartal schrumpfen
    # Die Bundesbank hat hervorgehoben, dass sich Deutschland wahrscheinlich in einem sechsmonatigen Abschwung befindet

    Und nun klare Worte eines Insiders (der kann nur unsere Kommentare hier gelesen haben, bsp. meine davor):
    => „Die deutsche Wirtschaft steht vor enormen Herausforderungen“, sagte Martin Belchev von FrontierView gegenüber Bloomberg.
    Sie hat billige Energie aus Russland, florierende Absatzmärkte in China und eine fast kostenlose Sicherheitsgarantie aus den USA verloren.“
    -
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  7. #277
    Mitglied Benutzerbild von Soraya
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Der Mörseburg hat diesen Tweet wieder gelöscht ( das ist der, der im Bundestag die Bezahlkarte auch für andere Empfänger von Sozialleistungen wollte)

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  8. #278
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Zitat Zitat von Soraya Beitrag anzeigen
    Der Mörseburg hat diesen Tweet wieder gelöscht ( das ist der, der im Bundestag die Bezahlkarte auch für andere Empfänger von Sozialleistungen wollte)

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    Max Mörseburg sollte sich für die Einhaltung der Steuergerechtigkeit einsetzen, und kein Maulheld sein.

    => sofortige Abschaffung der Steuererleichterungen
    (damit es jede/r versteht: Steuervorteile aus Steuererleichterungen haben idR nur diejenigen, die auch Millionen Dividende erhalten)

  9. #279
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Chinas Regierung denkt auch an die ärmer werdende deutsche Bevölkerung und plant Abhilfe.
    Sollte Deutschland hier weitere Zölle erheben, so dürfte der Verkauf deutscher Marken in China sein Ende gefunden haben.
    In diesem Falle würde ein erneuter Bettelversuch Merkels nichts bringen.
    -
    welt.de vom 18.03.2024
    China flutet Europas Märkte – und die ersten deutschen Verlierer stehen schon fest
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    # Die Staatsunternehmen planen ihre e-Pkw verstärkt auch in Deutschland anzubieten
    # Technisch sind sie den meisten deutschen Modellen mindestens ebenbürtig, preislich sind sie teils deutlich günstiger
    # die chinesischen e-Pkw werden also konkurrenzlos günstig sein, was dem verarmenden deutschen Bürger entgegenkommt

    Das sind gute Zeichen aus der Sicht des einfachen Sterblichen, der keine Millionen Dividende erhält und sich daher nur günstige Produkte leisten kann. Der Arbeiter will zur Arbeit fahren, er braucht dafür keinen Pkw um die 50.000 EUR, wozu auch?
    -

  10. #280
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
    Der Bund : Schlimmer geht nimmer ....

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    War doch ein Regierungsversprechen von Olaf Scholz Hundertausende von neuen Wohnungen zu schaffen.

    Die Leute trinken keinen Wein, zu teuer, nun müssen die Rebstücke gerodet werden, Tausende von Leuten verlieren die Arbeit


    Überproduktion Zu viel Wein in Deutschland: Die Rebe muss weg – wirklich?
    Weinberge und Kirchturm der Regiswindiskirche in Lauffen am Neckar
    „So einen Rückgang hatten wir seit Jahrzehnten nicht mehr“, sagt der Geschäftsführer der Weinbaugenossenschaft in Lauffen am Neckar über Umsatz und Absatz 2023
    © Ullrich Gnoth / IMAGO
    Victoria Robertz
    von Victoria Robertz
    14.03.2024, 13:30
    3 Min.
    Die Weinwirtschaft leidet unter einem Überangebot, der Absatz ist historisch schlecht. Jetzt fordern Winzer Geldprämien vom Staat, um Rebflächen zu roden. Aber ist das sinnvoll?

    Die Deutschen trinken zu wenig Wein – zumindest, wenn es nach den Weinbauern im Land geht. Denn Wein schmeckt zwar, aber vielen Kundinnen und Kunden ist er in den vergangenen Jahren zu teuer geworden. Gerade von einkommensschwachen Haushalten und im Restaurant wird er weniger konsumiert als früher.

    Damit machen sich nach schwierigen Corona-Jahren nun die nächsten Krisen in der Weinwirtschaft bemerkbar. Die Weinbauern klagen über historisch schlechte Absatz- und Umsatzzahlen und müssen überschüssigen Wein vernichten. Um ihr Überleben zu sichern, müsse das Angebot an Wein kleiner werden, sagen sie. Nur wie, wenn Rebanlagen meist auf Jahrzehnte angelegt sind? Die Weingärtner selbst machen nun einen radikalen Vorschlag: Die Rodung ganzer Weinberge könnte die Lösung sein.
    Deutsche Weinbauern fordern Rodungsprämien

    Dafür fordern nun mehrere deutsche Weinbauverbände Geld von der Europäischen Union (EU). Marian Kopp hält die Forderung nur für fair. Er ist Geschäftsführender Vorstand der Genossenschaft Lauffener Weingärtner im Landkreis Heilbronn. In Weinbaugenossenschaften schließen sich die Wengerter eines Gebietes zusammen, keltern ihren Wein und vermarkten ihn im Anschluss unter einem gemeinsamen Namen. Sie nennen sich deshalb einen „Mehr-Familien-Betrieb“. In der beliebten Weinregion am Neckar bewirtschaften die Mitglieder-Betriebe Rebflächen von fast 900 Hektar. Davon sind gerade erst zehn Hektar zur Rodung oder Umwidmung zu anderen landwirtschaftlichen Kulturen angemeldet.

    Dass Weinberge gerodet werden müssen, steht für Kopp außer Frage. Um rentabel arbeiten zu können, müsse das aktuelle Überangebot an Wein reduziert werden – sprich, es dürfen weniger Trauben produziert werden. „In Frankreich, wo die Krise übrigens noch viel größer ist als hier, gibt es schon sehr viele Rodungsprämien“, sagt Kopp im Gespräch mit Capital. „Wir fordern, dass diese Programme, die es in anderen Ländern bereits gibt, auch für Deutschland gewährt werden.“

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    Wein wurde immer schlechter die letzten Jahre, es wurde zuviel gepantscht
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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