Rufmordkampagne gegen Maaßen und Krall. Verbindungen zu Reichsbürgern und dem Rollator-Putsch werden konstruiert.
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Man kann nur hoffen, dass Maaßen und Krall, die Mittel haben, sich gegen diesen korrupten Abschaum zu verteidigen.
Zersetzungs-Aktion: Getakteter Rufmord an Krall und Maaßen… ...bei dem der Staat zu illegalen Mitteln greift
Der „Rollator-Putsch“ wird nun nach allen Regeln der Propaganda-Kunst ausgeschlachtet. Dazu gibt es nun „Beifang“, bzw. den notwendigen Kollateral-Nutzen. Was für ein Segen für die Propaganda-Maschinerie, dass sie nun den Gottseibeiuns von Rotgrün, Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen, mit dem Putsch in Verbindung bringen kann. Und den früheren Degussa-Chef und Gründer der Atlas-Initiative, Markus Krall, einen der prominentesten Kritiker von Rotgrün.
Verrat persönlicher Daten
So, als hätte es das Anwaltsgeheimnis nie gegeben, und als ob Journalisten schon immer Zugang zu vertraulichsten Ermittlungsunterlagen haben, erfuhren nun Journalisten von den passenden Medien von einer Whatsapp-Kommunikation zwischen Maaßen, der inzwischen als Anwalt arbeitet, und Krall.
Der „Spiegel“ beginnt seinen Artikel so: „Am 8. Januar, einen Monat nach der Razzia gegen Heinrich XIII. Prinz Reuß und seine mutmaßlichen Mitstreiter aus der ‚Reichsbürger‘-Szene, kontrolliert die Polizei am Frankfurter Flughafen einen Mann: Markus Krall, kurz zuvor noch Geschäftsführer beim Goldhändler Degussa, bekannt als »Crash-Prophet« und Sympathisant der AfD.“ Womit schon mal eine Duftmarke gesetzt ist: Neudeutsch: Framing.
Das „Vergehen“ von Krall: Er kannte Reuss und traf sich mit ihm in einem Steakhaus. Auf den Prinzen angesetzte Fahnder observierten die beiden dabei – in einem Land, in dem die Justiz Frauenmörder und Kinderschänder auf freien Fuss setzen muss, weil sie überlastet ist, hat man Zeit zur Observierung eines verwirrten Rentners.
Miese Methoden
Krall ist nur Zeuge, kein Beschuldigter. Mit anderen Worten: Trotz alles Versuche kann ihm die Justiz nichts anhängen. Vor Gericht. Dafür versucht sie jetzt, ihm etwas anzuhängen, indem sie – illegal – Inhalte vertraulicher Whatsapp-Nachrichten von ihm an Reuss der getreuen Presse durchsticht. Und ebenso den Fakt, dass sich Krall – halten sie sich fest – auch mit Anwalt Maaßen austauschte zu dem Thema.
Wie beim Zauberer mit dem Kaninchen-Trick: Simsalabim, und schon ist eine Verbindung hergestellt zwischen dem „Putschisten“ und dem Lieblingsfeind von Rot-Grün.
Framing in seiner besten Form, wie man es bei KGB und Stasi lernte.
Damit es auch die Dümmsten noch kapieren, schreibt der „Spiegel“ noch einmal explizit: „Und so gerieten Nachrichten des einstigen Topbeamten in eines der größten Terror-Verfahren der Bundesrepublik.“
Kluge Worte von Maaßen. „Brücken statt Brandmauern“!
Kommt bald eine neue Partei rechts der CDU (Werteunion)?
„Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.
Das kannste knicken. Er als eingefleischter CDU´ler will eher die CDU reformieren, es soll ein Bruch mit der Merkelpolitik vollzogen werden, zurück zu den Wurzeln ohne Rote oder Grüne Parteien.
Ich finde ihn eigentlich sympathisch, aber nur wenn er 5 Minuten spricht. Eine lange Rede von 30 Minuten wird sehr schnell langweilig, da er sehr monoton, melancholisch und wie ein Roboter spricht. Er ist kein Redner vor dem Herrn. Er kann seine Hörerschaft nicht binden und anheizen, ganz im Gegenteil, sie sind wahrscheinlich nach 30 Minuten eingeschlafen.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Deutschland wird mit System geplündert, manuliert, bis Niemand mehr den wertlosen € haben will. Deshalb der Anstieg der Zinsen überall, damit noch gerettet wird, was nicht mehr zuretten ist
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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