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Thema: Lützerath

  1. #121
    GESPERRT
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    Standard AW: Lützerath

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Leider! Ein Lummer in Berlin liess Räumpanzer gegen die Zecken los. Mit Erfolg!

    Sowas fehlt in dieser BRD!
    Sorry, aber was ist ein Lummer?

  2. #122
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Lützerath

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Hmm, naja in Nachterstedt (Bin in der Nähe des dortigen Tagebaus aufgewachsen) gab es über die Jahre in paar häßliche Unfälle wegen solcher Rutschungen. Ein schwerer Unfall passierte 1938 mit diversen Toten, ein weiterer 1959. Bei dem war es Glück, dass die Rutschung während des Schichtwechsels stattfand. Es gab nur einen Toten, ein Grubenzug und zwei Absetzerbrücken von 750t Gewicht blieben verschwunden. Die Erzählungen von diesen Unglücken lassen mich mit diesen Sachen etwas übervorsichtig sein.
    Das macht man ja auch nur, wenn da oben im Umkreis von 200 m nichts mehr da ist.

  3. #123
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Lützerath

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Nee, lies dir mal das Grundgesetz durch und du wirst schlauer. ( ...Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.....)
    Weiss ich doch. Ich sage ja nur, dass es eine (kurzfristige) Lösung wäre, die du abstreitest.
    Manchmal brauchen Gruppen die Erfahrung einer großen Tragödie, man nennt dies auch Feuertaufe, das schmiedet die noch mehr zusammen und macht sie sich auserwählt fühlend.

    ---
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  4. #124
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    Standard AW: Lützerath

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Trägt nichts zur Lösung bei. Es sind lediglich Wunschträume und Stammtischparolen.

    besser wäre es natürlich Leuten wie dir, sämtliche Energie fossilen Energieträgern abzustellen und dich nur noch angebotsmässig mit Flatterstrom zu beliefern

    FJS hat alles voraus gesehen

    Geändert von marion (14.01.2023 um 19:47 Uhr)
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  5. #125
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    Standard AW: Lützerath

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Weiss ich doch. Ich sage ja nur, dass es eine (kurzfristige) Lösung wäre, die du abstreitest.
    Manchmal brauche Gruppen die Erfahrung einer großen Tragödie, man nennt dies auch Feuertaufe, das schmiedet die noch mehr zusammen und macht sie sich auserwählt fühlend.

    ---
    Weil es das Grundgesetz nicht zuläßt, ist es auch keine Lösung. Versteht leider nicht jeder. Wie gesagt: Stammtischparolen und feuchte Träume.

  6. #126
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Lützerath

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Weil es das Grundgesetz nicht zuläßt, ist es auch keine Lösung. Versteht leider nicht jeder. Wie gesagt: Stammtischparolen und feuchte Träume.
    Es gibt noch andere Gesetze als dein Grundgesetz, z.B. Gesetze des Lebens.

    ---
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  7. #127
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Lützerath

    Die * erhebliche Bedeutung der Braunkohle als Energietraeger haette politisch tief und breit kommuniziert werden muessen. Das wurde seitens der Gruenen Umweltfanatiker_Innenverhindert. Ausserdem sollte endlich seitens der Politik eingestanden werden, das die Einstellung der Steinkohlefoerderung und Abschaltung der Nuklearkraftwerke fatale Fehlern waren durch den Deutschland als Industrieland international wettbewerbsunfaehig wird.

    Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

    Konventionelle Energieträger - Kohle

    Der fossile Energieträger Kohle spielt im derzeitigen Energiemix der Bundesrepublik eine wichtige Rolle. Rund 21 Prozent des Primärenergieverbrauches im Jahr 2018 basieren auf Stein- und Braunkohle.

    Kohle ist neben den erneuerbaren Energien derzeit noch der wichtigste Energieträger in der Stromproduktion. Die Bruttostromerzeugung erfolgte im Jahr 2018 zu rund 35 Prozent aus Kohle (Braunkohle - 22,5 Prozent, Steinkohle - 12,9 Prozent), ebenso viel wie aus erneuerbaren Energieträgern. Mit der weiteren Umsetzung der Energiewende soll die Stromerzeugung aus Braun- und Steinkohle schrittweise beendet und der Ausbau der erneuerbaren Energien gleichzeitig weiter vorangetrieben werden.

    Steinkohle

    Steinkohlenverbrauch und -versorgung

    Hauptverbraucher von Steinkohle sind in Deutschland die Kraftwerke und die Stahlindustrie. Im Jahre 2018 entfielen auf die Kraftwerke rund 58 Prozent des Gesamtverbrauchs an Steinkohle, auf die Stahlindustrie rund 39 Prozent, auf das sonstige produzierende Gewerbe und auf den Hausbrand und Kleinverbraucher etwa 3 Prozent. Der deutsche Steinkohlenbergbau befindet sich bereits seit Jahrzehnten in einem Umstrukturierungsprozess. Die einheimische Steinkohlenförderung wurde Ende des Jahres 2018 mit der Schließung der letzten beiden Bergwerke Prosper-Haniel und Ibbenbüren eingestellt. Angesichts dieser Entwicklung sichern Einfuhren mittlerweile zu über 97 Prozent die Versorgung des deutschen Marktes mit Steinkohle (43,2 Millionen Tonnen in 2018).

    Subventionierung der einheimischen Steinkohlenförderung

    Die Steinkohlenförderung in Deutschland ist mit Ende des Jahres 2018 eingestellt worden. Zuletzt wurden noch 2,6 Millionen Tonnen gefördert. Die Steinkohlenförderung war international nicht wettbewerbsfähig. Zum Ausgleich der Differenz zwischen Produktionskosten und Erlösen aus dem Verkauf der Produktion wurde sie subventioniert. Die Hilfen pro Tonne durften dabei den Unterschied zwischen Produktionskosten und durchschnittlichen Drittlandskohlepreisen nicht überschreiten. Daneben gibt es weiterhin Subventionen, um die Aufwendungen für Stilllegungen zu decken. Staatliche Beihilfen für den Steinkohlenbergbau müssen durch die EU-Kommission auf Grundlage der am 10. Dezember 2010 im Wettbewerbsfähigkeitsrat beschlossenen EU-Steinkohlebeihilfenregelung genehmigt werden.

    Beendigung des subventionierten Steinkohlenbergbaus in Deutschland

    Am 7. Februar 2007 haben sich der Bund, das Land Nordrhein-Westfalen und das Saarland sowie die RAG AG und die IG BCE darauf verständigt, die subventionierte Förderung der Steinkohle in Deutschland zum Ende des Jahres 2018 sozialverträglich zu beenden. Der Auslaufprozess wird durch die zwischen dem Bund, den Revierländern und der RAG AG am 14. August 2007 abgeschlossene Rahmenvereinbarung "Sozialverträgliche Beendigung des subventionierten Steinkohlenbergbaus in Deutschland" und durch das im Dezember 2007 in Kraft getretene Steinkohlefinanzierungsgesetz geregelt.

    Durch die im Juli 2011 in Kraft getretene Änderung des Gesetzes wurde die ursprünglich vorgesehene Überprüfung des Ausstiegsbeschlusses durch den Deutschen Bundestag (Revisionsklausel) gestrichen.

    ...

    Ewigkeitslasten des Steinkohlenbergbaus

    Für die Ewigkeitslasten des Steinkohlenbergbaus der RAG AG (Grubenwasserhaltung, Dauerbergschäden, Grundwasserreinigung) ist eine gesonderte Regelung getroffen worden, die die spezielle Verantwortung der Revierländer widerspiegelt. Die Finanzierung der Ewigkeitslasten wird durch die am 10. Juli 2007 gegründete RAG-Stiftung über die Verwertung des Vermögens der Evonik Industries AG (ehemaliger Beteiligungsbereich der RAG*AG) sichergestellt. Für den Fall, dass das Stiftungsvermögen nicht ausreicht, gewährleisten das Land Nordrhein-Westfalen und das Saarland die Finanzierung der Ewigkeitslasten (Erblastenvertrag zwischen diesen beiden Ländern und der RAG-Stiftung). Mit den beiden Ländern ist vereinbart, dass sich der Bund mit einem Drittel beteiligt, falls sie aus der Gewährleistung in Anspruch genommen werden. Damit ist die Finanzierung der Ewigkeitslasten sichergestellt.

    * Braunkohle

    Braunkohle ist der derzeit noch der wichtigste einheimische fossile Energierohstoff. Braunkohle kann subventionsfrei gewonnen werden. Die vorhandenen Ressourcen haben lange Reichweiten. Braunkohle wird noch in drei Revieren, dem Rheinischen, Lausitzer und Mitteldeutschen Revier, ausschließlich in Tagebauen, also oberflächennah gefördert. Die Förderung im Helmstedter Revier endete im August 2016. Die Jahresförderung betrug 2018 rund 166,3 Millionen Tonnen und war in den letzten Jahren nahezu konstant. Die Bundesrepublik Deutschland ist derzeit noch weltweit das größte Braunkohlenförderland, gefolgt von China, Russland und den USA.

    Braunkohlenverwendung

    Braunkohle wird zu rund 90 Prozent zur Strom- und Fernwärmeerzeugung in öffentlichen und industriellen Kraftwerken eingesetzt und trägt damit in 2017 zu 22,5 Prozent zur Stromerzeugung in Deutschland bei. Wegen ihrer spezifischen Eigenschaften wird Braunkohle lagerstättennah im Verbund von Tagebau und Kraftwerk mit einem Höchstmaß an Versorgungssicherheit und Effizienz wirtschaftlich genutzt. Einen internationalen Markt für Braunkohle gibt es daher nicht. Knapp zehn Prozent der Braunkohlenförderung werden zu festen oder staubförmigen Brennstoffen (Braunkohlenbriketts, Braunkohlenstaub und Wirbelschichtbraunkohle, Braunkohlenkoks) veredelt - für eine gewerbliche Nutzung sowie für die privaten Haushalte.

    ...
    



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    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  8. #128
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    Standard AW: Lützerath

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Es gibt noch andere Gesetze als dein Grundgesetz, z.B. Gesetze des Lebens.

    ---
    Es ist nicht mein Grundgesetz.

  9. #129
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Lützerath

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Sorry, aber was ist ein Lummer?
    War vor 40 Jahren Innensenator in Berlin, guter Mann.
    Da war die CDU noch konservativ.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  10. #130
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Lützerath

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Es ist nicht mein Grundgesetz.
    Lehnst du das Grundgesetz ab, soll ich dich dem Verfassungsschutz melden?

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

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