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Thema: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

  1. #601
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von witcher Beitrag anzeigen
    Das hat damit nix zu tun, ihr verunmöglicht mit eurem Fanatismus, welcher an das Dritte Reich erinnert, jegliche sachliche Diskussion und Kritik um die Lügen und Demokratur des Mainstream. Ihr seid schlichtweg die nützlichen Idioten, nur das werdet ihr nie kapieren. Solange ihr weiter ein gesamtes Volk für die Taten einzelner weniger charakterloser Verbrecher verantwortlich macht und euch im stillen Kämmerlein eurer "mutigen" Worte erfreut, bleibt ihr Extreme, vor denen man warnen kann, um die richtige und notwendige Kritik beiseite schieben zu können...

    Wer genau tut das denn?

    Bei Sjard...

    Zitat von Sjard [Links nur für registrierte Nutzer]
    Dazulernen heißt für dich anscheinend alles kritiklos zu akzeptieren und zu verteidigen was die Massenmedien dir vorsetzen und als Wahrheit propagieren.
    Aber das ist kein Dazulernen.
    ...kann ich das nicht erkennen
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  2. #602
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Wer genau tut das denn?

    Bei Sjard...

    ...kann ich das nicht erkennen
    Leider tun dies sehr viele hier im Forum, wenn ich ständig von Judenrepublik, Finanzjuden etc lese und ich geb mir hier nicht einmal Mühe, darauf zu achten.
    Ein Beispiel Soros:
    Er ist mitsamt seines Familienclans ein Verbrecher, welcher Volkswirtschaften destabilisiert(zB. Griechenland mit dem Euro), um dann gegen selbige zu wetten und daraus Geld zu schöpfen.
    Sein NGO-Geflecht ist legendär und bringt ihm den medialen Ruf als Wohltäter, obgleich das Gegenteil der Fall ist.
    Doch genau dieser Umstand bringt Rechte, welche ich ganz klar von Konservativen(selbige kennzeichnen sich zu ihrem Bekenntnis zur Bildung und den Naturwissenschaften und dem Ablehnen von Antiwissenschaften wie der Sozialpsychologie) trennen möchte, dazu pauschal gegen eine der vielleicht fortschrittlichsten Religionen mit dem Judentum(alleine ihr Zugang zu Bildung ist revolutionär).
    Sie bestimmen sich durch ihr Bekenntnis zur Familie(Vater/Mutter/Kind(er)) und in weiterer Folge zum partnerschaftlichen Modell. Ich vergleiche dieses System mit einer moderneren Form der Zünfte. Wer ein Haus mit Bestand will, renoviert es hin und wieder...

  3. #603
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von witcher Beitrag anzeigen
    Leider tun dies sehr viele hier im Forum, wenn ich ständig von Judenrepublik, Finanzjuden etc lese und ich geb mir hier nicht einmal Mühe, darauf zu achten.
    Ein Beispiel Soros:
    Er ist mitsamt seines Familienclans ein Verbrecher, welcher Volkswirtschaften destabilisiert(zB. Griechenland mit dem Euro), um dann gegen selbige zu wetten und daraus Geld zu schöpfen.
    Sein NGO-Geflecht ist legendär und bringt ihm den medialen Ruf als Wohltäter, obgleich das Gegenteil der Fall ist.
    Doch genau dieser Umstand bringt Rechte, welche ich ganz klar von Konservativen(selbige kennzeichnen sich zu ihrem Bekenntnis zur Bildung und den Naturwissenschaften und dem Ablehnen von Antiwissenschaften wie der Sozialpsychologie) trennen möchte, dazu pauschal gegen eine der vielleicht fortschrittlichsten Religionen mit dem Judentum(alleine ihr Zugang zu Bildung ist revolutionär).
    Sie bestimmen sich durch ihr Bekenntnis zur Familie(Vater/Mutter/Kind(er)) und in weiterer Folge zum partnerschaftlichen Modell. Ich vergleiche dieses System mit einer moderneren Form der Zünfte. Wer ein Haus mit Bestand will, renoviert es hin und wieder...
    Ach, es ging um die "Judenfrage".
    Das Thema scheint ja sehr zu Polarisieren. Einerseits gibt es eine regelrechte Lobjudelei, die eng verbunden ist mit dem Holokult. Andererseits gibt es die Haltung worin in etwa alle Juden Teufel in haesslicher Menschengestalt seien. Die Realitaet ist freilich wesentlich komplexer als das. Das sollte man durchaus erkennen koennen. Nur sind grobe Vereinfachungen eben auch notwendig, um die Realitaet besser verstehen zu koennen.

    Mir klar ist, dass der Sors Stiftungsunwesen betreibt "offene Gesellschaft" und dadurch Einfluss auf soziale und politische Geschehen usuebt. Er selbst wird das aber auch irgendwie positiv sehen. Sich fuer einen Wohltaeter halten. Die Beguenstigten der Stiftungen sicherlich auch. Das mit der 'offenen Gesellschaft' in der wir alle so tolerant zu einander sind, klingt auf Naivlinge ja auch so toll. Ist es aber nicht. Das Menschenbild ist falsch, daher auch das Bild der 'idealen Gesellschaft'. Toleranz ist eine Illusion.... Jeder hat irgendwo seine Grenzen, fordert auch gerne von anderen, diese aufzuweichen. Wie tolerant, die dann selbst sind, steht dann auf einem anderen Blatt.

    Ich halte Sozialpsycholigie nicht fuer "antiwissenschaftlich"... Wissenschaft ist es allerdings auch nicht. Es geht da um Menschenkenntnis, das Verhaeltnis zwischen Psyche und Gesellschaft. Das kann erklaeren, wirklich beweisen laesst sich das aber nicht so ohne weiteres... Gibt dabei erkenntnistheoretische Probleme.
    Bildung ist auch nicht der Schluessel zu allem, vieles ist auch Unbildung. Man glaubt es zu wissen und knuepft daran dann Ansprueche. Und das hat seine eigenen Probleme.


    Judaismus ist ein Oberbegriff fuer ein Spektrum von Religionen. Gibt da einiges Varianten. Vereinigend ist da aber eine Art Exklusivismus. Es wird hoher Wert auf Bildung und inneren Zusammenhalt gelegt. An sich alles kein Problem, wenn da nicht die Kombination damit waere, sich ueberall Einmischen zu wollen. Ein Gruppe, die zu mehr als der Haelfte aus Hochgebildeten besteht , kann auf sich gestellt nicht existieren. Sie ist darauf angewiesen, dass es andere Gruppen gibt, die die weniger gebildeten Arbeiten macht. Das fuehrt dann zu Konflikten. Vor allem auch mit den Gliedern der anderen Gruppe, die man versucht zu verdraengen oder zu kontrollieren (Deren gebildete Schicht). Diese Art der Selbstverteidung nennt man dann Antisemitismus.

    Das Familienbekenntnis ist auch kein Kennzeichen des Judaismus. Sie ist vielen Gruppen gemein. Was kennzeichnend fuer die fuehrend juedischen Organisationen war, ist der Umstand, dass man das Familienleben anderer Gruppen zersetzen wollte (Das American Jewish Committee hat da viel in Forschung investiert, starke Ueberschneidung mit der Frankfurter Schule dort). Es ist also eine Dualmoral von "Was gut fuer uns ist, duerfen die anderen nicht haben". Etwas was die Judenverehrer komplett zu ignorieren zu scheinen. Nicht ganz vielleicht, sie glauben selbst an 'die Macht der Juden' und kaschieren das dann mit Lobjudelei und 'Philosemitismus'.
    Wahrheit Macht Frei!

  4. #604
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Ach, es ging um die "Judenfrage".
    Das Thema scheint ja sehr zu Polarisieren. Einerseits gibt es eine regelrechte Lobjudelei, die eng verbunden ist mit dem Holokult. Andererseits gibt es die Haltung worin in etwa alle Juden Teufel in haesslicher Menschengestalt seien. Die Realitaet ist freilich wesentlich komplexer als das. Das sollte man durchaus erkennen koennen. Nur sind grobe Vereinfachungen eben auch notwendig, um die Realitaet besser verstehen zu koennen.
    Ich habe zu oft aus Kreisen angeblicher gutbürgerlicher Konservativer, welche sich selbst so bezeichnen, die hässliche Fratze des Judenhass erfahren, obgleich ich selbst keiner bin, doch der Ausdruck wie die Argumentation bleibt die Gleiche. Immer wieder "rutscht" ihnen das Wort "Saujud", "Finanzjud", oder "Judenrepublik" heraus und das soll ja immer nur einige Wenige betreffen, doch man sieht das Gegenteil in ihren Augen...
    Zwar kennen die wenigen verbliebenen Juden in Europa mittlerweile einen zahlenmäßig bedeutend stärkeren Feind in Gestalt der Muslime, die damals schon mit den Nazis paktierten, was die Vorstöße Rommels in Afrika zu einem Teil erklären dürfte.
    Der Nationalsozialismus der Deutschen zeigt sich heute nahezu unverfälscht in den muslimischen Gesellschaften, sei es nun der unverhohlene Rassismus, den sie mittlerweile nicht einmal mehr verstecken, oder die Praktik, unter sich zu bleiben.

    Mir klar ist, dass der Sors Stiftungsunwesen betreibt "offene Gesellschaft" und dadurch Einfluss auf soziale und politische Geschehen usuebt. Er selbst wird das aber auch irgendwie positiv sehen. Sich fuer einen Wohltaeter halten. Die Beguenstigten der Stiftungen sicherlich auch. Das mit der 'offenen Gesellschaft' in der wir alle so tolerant zu einander sind, klingt auf Naivlinge ja auch so toll. Ist es aber nicht. Das Menschenbild ist falsch, daher auch das Bild der 'idealen Gesellschaft'. Toleranz ist eine Illusion.... Jeder hat irgendwo seine Grenzen, fordert auch gerne von anderen, diese aufzuweichen. Wie tolerant, die dann selbst sind, steht dann auf einem anderen Blatt.
    Es geht in Wahrheit nicht um Toleranz. Tollerare bedeutet aushalten und als solches sind Unterschiedlichkeiten von Volksgruppen als solches auch anzuerkennen und ihnen den nötigen Raum der Homogenität in Gestalt staatlicher Grenzen zu geben.
    Die Grundidee des Ethnopluralismus besteht darin, dass Unterschiedlichkeiten, auch bei den Wertvorstellungen, gut sind und auch sein dürfen. Da gehts nicht um Hautfarbe, äußerliche Merkmale etc.

    Doch scheint es Ziel zu sein, den leicht zu beherrschenden globalistischen Einheitsmenschen zu sein und den Völkern ihre Identität zu nehmen...

    Ich halte Sozialpsycholigie nicht fuer "antiwissenschaftlich"... Wissenschaft ist es allerdings auch nicht. Es geht da um Menschenkenntnis, das Verhaeltnis zwischen Psyche und Gesellschaft. Das kann erklaeren, wirklich beweisen laesst sich das aber nicht so ohne weiteres... Gibt dabei erkenntnistheoretische Probleme.
    Bildung ist auch nicht der Schluessel zu allem, vieles ist auch Unbildung. Man glaubt es zu wissen und knuepft daran dann Ansprueche. Und das hat seine eigenen Probleme.
    Sozialpsychologie widerspricht grundlegenden Erkenntnissen der Naturwissenschaften, sowie der Logik ansich und bleibt den Nachweis hierfür schuldig, so bezeichne ich sie als Antiwissenschaft...
    Wollen Sie Beispiele?

    Judaismus ist ein Oberbegriff fuer ein Spektrum von Religionen. Gibt da einiges Varianten. Vereinigend ist da aber eine Art Exklusivismus. Es wird hoher Wert auf Bildung und inneren Zusammenhalt gelegt. An sich alles kein Problem, wenn da nicht die Kombination damit waere, sich ueberall Einmischen zu wollen. Ein Gruppe, die zu mehr als der Haelfte aus Hochgebildeten besteht , kann auf sich gestellt nicht existieren. Sie ist darauf angewiesen, dass es andere Gruppen gibt, die die weniger gebildeten Arbeiten macht. Das fuehrt dann zu Konflikten. Vor allem auch mit den Gliedern der anderen Gruppe, die man versucht zu verdraengen oder zu kontrollieren (Deren gebildete Schicht). Diese Art der Selbstverteidung nennt man dann Antisemitismus.
    Sie fallen wohl zu sehr dem Gedanken anheim, dass Hochgebildete automatisch Führungspositionen bekleiden müssen und in solchen Arbeit lediglich verteilen, doch bei wahrem Unternehmertum sieht es anders aus, da die Autorität sich darin begründet, dass man all dies, was man anderen abverlangt nicht bloß selbst kann, sondern auch vorlebt!
    Was sollte ein Unternehmer anderes sein, als der Meister seines Faches. Leider wurde dieser Unternehmerbegriff zusehends durch das Unwort "Management" mit reinen Verwaltern verwässert.
    Grundsätzlich gibt es zwei Typen von Menschen, Unternehmer und Unterlasser und bei den Managern der modernen Schule finde ich in großer Mehrheit Zweiteres...

    Das Familienbekenntnis ist auch kein Kennzeichen des Judaismus. Sie ist vielen Gruppen gemein. Was kennzeichnend fuer die fuehrend juedischen Organisationen war, ist der Umstand, dass man das Familienleben anderer Gruppen zersetzen wollte (Das American Jewish Committee hat da viel in Forschung investiert, starke Ueberschneidung mit der Frankfurter Schule dort). Es ist also eine Dualmoral von "Was gut fuer uns ist, duerfen die anderen nicht haben". Etwas was die Judenverehrer komplett zu ignorieren zu scheinen. Nicht ganz vielleicht, sie glauben selbst an 'die Macht der Juden' und kaschieren das dann mit Lobjudelei und 'Philosemitismus'.
    Judenverehrer, Macht der Juden, Lobjudelei, sehen Sie sich eigentlich selbst schreiben?

  5. #605
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

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    Wir haben hier ein sehr interessantes Gespräch, das den absoluten NichtRechtsstaat brd aus einer besonderen Perspektive beleuchtet.

    Hieraus geht eigentlich hervor, dass sich die Biodeutschen für migrantische Interessen gewinnen lassen, aber absolut nicht umgekehrt.
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

  6. #606
    Sjard
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von witcher Beitrag anzeigen
    Das hat damit nix zu tun, ihr verunmöglicht mit eurem Fanatismus, welcher an das Dritte Reich erinnert, jegliche sachliche Diskussion und Kritik um die Lügen und Demokratur des Mainstream. Ihr seid schlichtweg die nützlichen Idioten, nur das werdet ihr nie kapieren. Solange ihr weiter ein gesamtes Volk für die Taten einzelner weniger charakterloser Verbrecher verantwortlich macht und euch im stillen Kämmerlein eurer "mutigen" Worte erfreut, bleibt ihr Extreme, vor denen man warnen kann, um die richtige und notwendige Kritik beiseite schieben zu können...
    Wo bin ich denn bitte fanatisch und extremistisch ? Wenn ich auf den Fanatismus und Extremismus bestimmter Religionsgemeinschaften hinweise ist das
    ein Hinweis und kein Fanatismus und Extremismus.

  7. #607
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Wo bin ich denn bitte fanatisch und extremistisch ? Wenn ich auf den Fanatismus und Extremismus bestimmter Religionsgemeinschaften hinweise ist das
    ein Hinweis und kein Fanatismus und Extremismus.
    Andersdenkende als "Fanatiker" und "Extremisten" hinzustellen, weil sie andere Positionen einnehmen als die, die man selbst genehmigen will, ist doch ein alter Hut. Man will damit die Position des gegenuebers in ein Schlechtes Licht stellen, da das irgendwie "Fanatismus" oder "Extremismus" affin sei. Eine andere Taktik ist es da z.B. nationaldenkende als "Ultranationalisten" zu bezeichnend. Und zwar nicht nur Leute die da mit ihrem Nationalismus katholischer sein wollen als der Papst, sondern einfach jeden Nationalisten ueberhaupt. Selbiges wird auch mit konsequenteren Christen gemacht. Das sind dann "Fundamentalisten" oder "Sektierer". Dass das ganz normale Menschen sind, scheint den so Bevorurteilten aber entgangen zu sein. Aber beim Islam muss man dann immer "differenzieren" und bei Juden am besten ueberhaupt nichts Negatives erwaehnen egal was die machen oder sagen. Die hat man wohl nach dem Kreuzigungsersatz Holocaust zu auferstandenen erklaert, die jetzt heiliger sind als Jesus und die man eben nicht kritisieren darf. Das es gemaessigte Moslems und Juden gibt und das das auch Menschen sind, wird ja auch von niemanden bestritten. Nur das das Gras bei denen eben auch nicht Gruener ist und, dass die historische Erfahrung lehrt, dass es mit diesen Leuten grosse Probleme geben kann.

    Aber nah ja, Christen, Nationalisten, Traditionalisten, dass sind immer ganz finstere Fanatiker, Fundamentalisten und Extremisten. Wobei das beim Fundamentalismus dann auch noch eine Begriffsumdeutung ist. Im 19ten Jahrhundert wurden so theologisch konservative Christen genannt, die die 'Fundamente des Christentums" und die Bibel betonten. Das Gegenstueck waren die Liberalen Theologen, die das nicht so betonten und wohl auch nicht wirklich so ernst nahmen. Problematische Leute gibts auch unter Christen, aber so gut wie keiner der Fundamentalisten rief da zur Gewalt auf oder agierte wie die Sprengglaeubigen. Daher stellt man diese lieber als altmodische Sektierer hin, verklemmte Gestalten, die irgendwie scheinheilig seien. Das es Leute gibt, die nur einen Sexpartner haben wollen und eben nicht jedem Modetrend hinterherlaufen scheint diesen "aufgeklaerten" Leuten wohl entgangen zu sein. Auch das sie selbst missionarisch und verklemmt sind, wenn es um bestimmte Dinge geht, haben sie noch nicht erkannt. Es sagt ihnen ja auch keiner.
    Wahrheit Macht Frei!

  8. #608
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Auch nicht! Ausländer müssen nur entsprechend deutscher Gesetze behandelt werden. Also keine Sonderbehandlung.
    Das würde was (ab-)helfen?
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  9. #609
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?



    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Wenn es 200 Jahre lang ohne eine Änderung so weitergeht, dann gibt es hier keine Schulen mehr...

    "Wer hat Fahr-Ding gebaut? Wat is dat?"
    "Weißhaut-Mann war dat. Hat viel Glitzer und Bumm gemacht..."

    "Denken wir einmal im Bezug auf Europa weiter,so würde uns das gleiche Schicksal treffen wie etwa Angkor. Unsere europäische Zivilisation würde auf lange Sicht ohne ihre
    nordischen
    Gründer und Erhalter bis zur Unkenntlichkeit verfallen,das technologische Wissen verloren gehen und von Städten wie Berlin würden nach mehreren Jahrhunderten
    nur noch Ruinen übrig bleiben.

    Die Wolkenkratzer, Autobahnbrücken und U-Bahn-Tunnel würden einstürzen und die Zivilisationszentren würden entweder verlassen oder als ein mit Strohhütten
    übersätes Trümmerfeld zurückbleiben."

    (H. Becker, Der Überlebenskampf des nordischen Menschen", S. 67)
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  10. #610
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Die griechische Migrationspolitik würde mir vorab schon reichen.
    Ja, nun, in Griechenland sind halt Wille und Möglichkeit und Gelegenheit da, diese spezifische Migrationspolitik zu betreiben; hierzulande nicht. Wollte man es, müsste sich die Einstellung, die Haltung, die Denke, die Mentalität ändern. Tut sie das aber, stellt sich die Frage, warum sie genau oder ungefähr da landen, enden, stoppen, sich einpendeln sollte, wo die der derzeitigen griechischen Regierung ist. Gibt es dafür einen Grund, Hinweis, Beleg, ein Argument? K.A., glaube ich aber nicht. Kippt die Stimmung, scheint mir offen, wohin oder, besser, wie weit sie kippt. Dann sind wir bei eben jenen von mir weiter oben genannten hunderttausend Gewohnheitskriminellen, Sozialfällen und diversen Nichtberechtigten und Ausreisepflichtigen; oder wir sind, dann auch aussenpolitisch passende Gegebenheiten vorausgesetzt, bei Höckes "minus 200.000".
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

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