Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

[ali ria ashley2]

Bei allem Hass und Verachtung meinerseits für diese in Westdeutschland geballt auftretende biodeutsche Sippschaft:
Mit denen muss man selber fertig werden, das sind Biodeutsche, die man nicht herauswerfen kann und die man auch keinem anderen Land zumuten sollte.

Man sollte ihnen aber nahelegen, nach Afghanistan zu gehen. Oder nach Kongo.

Ich frage mich wirklich, wie man sein eigenes Land so hassen kann, seine eigenen Leute, seine eigene Kultur so durch den Dreck ziehen. ja mehr noch, die wünschen sich sogar, dass Deutsche Städte zerbombt werden. Stichwort: "Bomber Harris do it again... " ( Unfassbar krank !

das kann sich keiner vorstellen. das ist doch völlig krank! ? Das hat mich dazu bewegt zu sagen: Das halte ich nicht mehr aus und stelle mich auf die Seite der deutschen, fertig.

[Tutsi]

Soweit ich informiert bin, versuchen die Grünen alles, diesen Staat umzumodulieren. Kinderfeindlichkeit - sie öffnen Tür und Tor, um die Kinder denen frei zu geben, die sie benutzen - man weiß, wenn man die Entwicklung der Grünen anschaut - Rückblick - und wen sie gefördert hat (Prof. Kettler) - und vielen anderen - vom Polizistenschläger bis zum Außenminister - usw. - dazu kommt, daß sie die Partei ist, wo die meisten Studiumversager sitzen - kein Mumm zum Abschluß, aber dick in der Politik absahnen - die Wirtschaft zerstören - usw - wem aber kommen sie damit entgegen - es gibt im Netz Seiten von Islamisten, die damit provozieren, daß nur die Wissenschaft im Koran erlaubt sein soll. Wer Interesse hat, kann im Internet selbsst nachschauen. Nur, was der Gründer damals 800 nach Christus in dem Buch hat verfassen lassen, hat alleinig richtig zu sein.

Damit wird bestätigt, was Hamed Abdel-Samad sagt - und ich habe, so den Eindruck, daß die Moderatorin der Sendung ebenfalls irgendwie Angst hat, da den Autor richtig ausreden zu lassen - wer also mit der Wahrheit kommt, der wird unterdrückt - nicht nur in diesem Fall.
https://www.youtube.com/watch?v=9me9pOrVuow

Das mit dem Feilschen sehe ich differenziert, denn der Wert einer Ware/Dienstleistung/Liegenschaft bestimmt sich dadurch, was ich bereit bin, dafür zu bezahlen.
Natürlich brauche ich nicht im Stile eines Grattlers den ansässigen Verkäufern im Supermarkt oder Elektronikgeschäft auf den Allerwertesten gehen, sondern informiere mich vorweg über Aktionen und rufe vorher an, ob selbige verfügbar sind, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Bei mir ist die Zeit teurer als die Mobilität, deshalb interessiert es auch weniger, mich mit unmotivierten Postlern, welche mir trotz Auftrag das Produkt nicht vor die Tür legen, ja nicht einmal klingeln können, wenn sie da sind, sondern lieber einen Zettel schreiben, zu beschäftigen. Zudem sehe ich gerne, was ich kaufe und finde es widerlich, Mitarbeiter für private Zwecke einzuspannen...
Es verhält sich jedoch anders, wenn es um Investitionen eines gewissen Niveaus geht. Allerdings bedränge ich hier den Anbieter nicht, sondern suche das Weite, sofern er unnachgiebig bei seiner Position verharrt. Im Speziellen Muslime(Ausnahmen bestätigen die Regel) behandeln Verkaufspersonal nicht bloß wie Schmeißfliegen, sondern empfinden es als Entmannung, sollten sie nicht das bekommen, was sie verlangen. Da kommt dann wieder die beschriebene Krämerseele des Unbedarften ins Spiel.
Was die Grünen betrifft, so ist ihre Wissenschaftsfeindlichkeit in akademischen Kreisen, welche durch Leistung zu selben Würden gelangt sind, längst bestätigt, alleine die Konstruktion von Antiwissenschaften wie der Sozialpsychologie und das Festhalten daran sprechen als Beispiel eine deutliche Sprache...

[Jony]

"Natuerlich" wuerde ich das nicht nennen. Aber es ist/war der zu erwartende Gang der Dinge, weil:
* Die USA der fuehrende Ort waren von der aus kulturelle Produktion stattfand. Das gilt fuer Film und Musik. Das waren amerikanische Produktion (oft allerdings von Juden gemanaged). Es war ja auch nicht alles Muell, aber eben 'amerikanisch' und hat anderes vermittelt als das war traditionell Deutsch war.
* Es nicht wirklich Deutsche Kulturproduktion gab die ueber Familie oder einen Verein hinausging. Und Vereine und Medien haben amerikanisches kopiert. Wobei das was traditionell Deutsch war noch ein Nischendasein fuehren durfte. Die Kulturindustrie der BRD war selbst amerikanisch inspiriert. Selbst wenn man Deutsch sang versuchte man die Amerikaner zu immitieren. Das war auch mit der Mode sichtbar.

Es gibt freilich auch den Durchschnittsdeutschen, den kleinbuergelichen Typus, der sich in der BRD eingelebt hat. Der ist durchaus noch vom Amerikanischen beeinflusst, aber eben nicht so wie ein Amerikaner. Er glaubt zwar vieles was die Umerziehung vermittelt hat, aber eben so 'wie ein Deutscher' das glaubt. Das Temperament ist eben noch da. Man ist fuer Sozialstaat, nur nicht zu extrem. man ist natuerlich weltoffen, aber bevorzugt Leute wie sich selbst und nah ja, man ist natuerlich umweltbewusst und fuer Frieden. Es gibt da einerseits einen Stolz auf die eigene Karriere/Leistung/Statussymbole aber eben keine kernige Haltung von wir sind Deutsche und wir sind es gerne. Man ist dann auch verlegen oder veraergert, wenn konfrontiert wird. Schadlos ist Umerziehung und Postmodernisierung auch nicht an den Leuten vorbeigegangen, die das innerlich abgelehnt haben. Auch die den Wertewandel nicht oder nur widerwillig mitgemacht haben... Haben mehr innerfamiliaere Probleme und einen Lebensstil der lotteriger geworden ist. Es fehlt meinesachtens auch energetischer Persoenlichkeit. Der Wunsch zu Abenteuer und die Welt zu entdecken dieweil man Risiken trotzt ist wesentlich geringer geworden. Ein Hans-Ulrich Rudel aus der BRD kann ich mir nicht vorstellen. Es hat sich einerseits eine Lustlosigkeit breit gemacht, wenn es um Ziele und Leistungen geht... Andererseits gibt es eine Streben nach 'schneller Lustbefriedigung'.. Das Zurueckstellen von Beduerfnissen oder Begierden ist fuer die meisten wesentlich schwieriger geworden.

Ja, aber wenn etwas zu erwarten ist, dann ist es ja auch natürlich.
Was haben wir (bzw. unsere Eltern und Großeltern) denn erwartet nach 2 verlorenen und so folgenreichen Weltkriegen?
Dass die Sieger hier nochmal Nationalismus (vor allem den Nationalismus, der ihnen NICHT nützt) zulassen oder, dass sie ihn ein für allemal ausrotten?
Und Kriegsgewinner haben es nunmal traditionell an sich, dass sie nach dem Sieg ihre Vorteile ziehen und ihren verdienten Lohn abholen. Ob nun durch Plünderung und Aussaugen des Verlierers oder durch Umerziehung zu einem Vasallen und Zuträger oder eine Kombination aus beidem...
Insofern ist das alles schon natürlich, da vorhersehbar gewesen.

Wenn man sich das eingesteht, dann ist man schon einen Schritt weiter.
Aber fast 80 Jahre später - inzwischen bejubeln hiesige Rechte (also Rechtliberale bzw. "Liberal-Konservative") ganz genauso wie in den USA, auch afrikanischstämmige Rechte hierzulande - ist man so durchamerikanisiert, dass man sich als neo-selbstbewusster "Patriot" (es waren übrigens die Amis, die uns sagten dass Patriot besser klingt als Nationalist ) nun ausgerechnet von den USA emanzipieren will.

Eine von ihrem Zuhälter tätowierte Nutte sieht doch lächerlich aus, wenn sie groß ankündigt ihren Zuhälter verlassen zu wollen, um unabhängig zu werden, während gleichzeitig aber ihr Körper übersät ist mit dem Namen ihres Zuhälters.
Wenn dann noch herauskommt, dass sie mit anderen Nutten aus dem Nuttenstall des Zuhälters einen feministisch geführten Puff eröffnen will, dieser Puff aber bei näherer Betrachtung ein Franchisebetrieb ist und ihr Zuhälter zufälligerweise auch noch der Franchisegeber, dann fragt sich jeder normale Mensch doch völlig zurecht: Wozu all der Aufwand? Bleib doch bei deinem Macker, Mädchen! Oder will dein Macker dich etwa loswerden, weil du nicht mehr abwirfst und schult dich jetzt zur autoritären Puffmutter um?

[Isegrins]

Ich frage mich wirklich, wie man sein eigenes Land so hassen kann, seine eigenen Leute, seine eigene Kultur so durch den Dreck ziehen. ja mehr noch, die wünschen sich sogar, dass Deutsche Städte zerbombt werden. Stichwort: "Bomber Harris do it again... " ( Unfassbar krank !

das kann sich keiner vorstellen. das ist doch völlig krank! ? Das hat mich dazu bewegt zu sagen: Das halte ich nicht mehr aus und stelle mich auf die Seite der deutschen, fertig.

So lange Deutschland noch existiert.

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Habeck will Deutschland abwickeln und auflösen: Unglaubliche Selbstenttarnung beim Weltwirtschaftsforum in Davos!

Dass Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck kein Freund Deutschlands ist, gilt als bekannt. Beim Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab - dem maßgeblichen Initiator des sogenannten "Great Resets" - spricht Habeck aber in einer solchen Form Klartext, wie es bisher nicht möglich schien: Er träume davon, Deutschland abzuwickeln und in eine "förderale europäische Republik", ganz im Sinne der "United States of Europe", zu überführen…

[Morrison]

Ich frage mich wirklich, wie man sein eigenes Land so hassen kann, seine eigenen Leute, seine eigene Kultur so durch den Dreck ziehen. ja mehr noch, die wünschen sich sogar, dass Deutsche Städte zerbombt werden. Stichwort: "Bomber Harris do it again... " ( Unfassbar krank !

das kann sich keiner vorstellen. das ist doch völlig krank! ? Das hat mich dazu bewegt zu sagen: Das halte ich nicht mehr aus und stelle mich auf die Seite der deutschen, fertig.

Mit normalen Türken aus dem Westen der Türkei hatte ich noch nie Probleme.
Ich weiß noch von unseren schweren Prügeleien so um 1970 etwa, aber es war damals oft so, dass man anschließend sogar ein Bier (!!)miteinander trinken konnte.
Und in der Schule hatten wir einen namens Kemal, der so war wie wir alle. Er hatte dann bis zum Ruhestand als Zahnmediziner gearbeitet.
Klasse Typ.

Problematisch sind heute aber die Erdogantürken.
Allerdings werden die von ihrem "Großen Führer" ganz schön alleine gelassen, wo die Araber sie vertreiben aus ihren Vierteln in der brd.

Schlimmer als alle Araber und Afghanen, die ich final ablehnen, sind aber viele Westdeutsche, die in Massen genau so sind, wie du es beschreibst.

Wie mich diese Massen von Biodeutschen aus dem Westen anwidern, das kann ich nicht in Worten ausdrücken, ohne hier eine Sperre zu riskieren.

[ali ria ashley2]

Mit normalen Türken aus dem Westen der Türkei hatte ich noch nie Probleme.
Ich weiß noch von unseren schweren Prügeleien so um 1970 etwa, aber es war damals oft so, dass man anschließend sogar ein Bier (!!)miteinander trinken konnte.
Und in der Schule hatten wir einen namens Kemal, der so war wie wir alle. Er hatte dann bis zum Ruhestand als Zahnmediziner gearbeitet.
Klasse Typ.

Problematisch sind heute aber die Erdogantürken.
Allerdings werden die von ihrem "Großen Führer" ganz schön alleine gelassen, wo die Araber sie vertreiben aus ihren Vierteln in der brd.

Schlimmer als alle Araber und Afghanen, die ich final ablehnen, sind aber viele Westdeutsche, die in Massen genau so sind, wie du es beschreibst.

Wie mich diese Massen von Biodeutschen aus dem Westen anwidern, das kann ich nicht in Worten ausdrücken, ohne hier eine Sperre zu riskieren.

Es sind unzählige Deutsch-Türken, die mit einem deutschen Namen und einer deutschen Frau oder Mann hier in Frieden leben und arbeiten. Nur, die siehst du nicht und merkst sie auch nicht. Es ist eine große Anzahl von Deutsch-Türken, wie viele weiß ich nicht. Nicht wenige sind auch in der AFD. Natürlich hast du immer unterschiedliche gesellschaftliche Schichten, die einen so, die anderen anders. Erdogan ist nicht unumstritten. Die Türkei verändert sich aktuell sehr stark hin zum Nationalstaat mit sozialem Charakter. Aktuell laufen große Anstrengungen aus den 5 Turkmenischen Staaten eine Wirtschaftsgemeinschaft zu machen plus Russland. Wer 500 Euro rente nur hat, kann in den Turkmenischen Ländern sehr gut leben. In der Türkei gibt es ganze Siedlungen mit deutschen!

[Bodensee]

Na eben, und wenn die alle das Selbe tun, hätte die Wahlbeteiligung unter 20% rutschen müssen - dann hätte sich das System bereits delegitimiert…. Aber man hat sich ja im Westen am Wirtschaftswunder fett und teilnahmslos werden lassen und der Osten hatte nach der Wende nic mehr zu melden….

Keine Ahnung ob es Absicht war, aber wenn Millionen an jungen Ossiweibern aus Meckpomm, S-A, SN und Thüringen und BBG in den Westen ziehen, sind da schon erhebliche Lücken entstanden, die jetzt die Ursache des Fachkräftemangel darstellen sollen.

Imho hat das System das von Anfang an gewusst, einkalkuliert und nichts dagegen unternommen.

Die wussten, dass im Osten Platz für weitere Millionen von Ausländern ist und konnten uns durch die fehlenden jungen deutschen Frauen noch schneller ausrotten als im Westen drüben.

Ob da jetzt die Wahlbeteiligung aussagekräftig ist,k.A., ich sehe es nur im Bekanntenkreis dass alle die Schnaue voll haben aber auch wissen, dass hier alle Parteien die Vernichtung der Restdeutschen im Programm haben.

Wenn man im örtlichen Landratsamt ist, wo gleichzeitig gefühlt halb Kalkutta ist weil dort das JC drin ist, weiß man wohin hier die Reise geht...

[autochthon]

Häh? Wenn die Europäer mittlerweile zum Ficken zu faul sind, die Bevölkerungen schrumpfen: das ist doch Selbstaufgabe, da es die Versenkung führt. Und gegen Migranten wäre nichts einzuwenden, wenn man nicht seit 2015 a. gar keine Kontrolle mehr darüber hat. b. Jeden, der das nicht so toll findet, als Nazi diffamiert und c. Last, but not least: die Einwanderer besser behandelt werden als die Deutschen. Sorry, da hört es bei mir auch auf.

Auf Kinder zu verzichten und sein Leben individuell auszurichten, hat für mich nichts mit Selbstaufgabe zu tun. Ganz im Gegenteil. Hier entsteht allerdings ohne Frage die sogenannte "Trittbrettfahrerproblematik".
Aber das ist immer eine individuelle Entscheidung.

[ali ria ashley2]

Häh? Wenn die Europäer mittlerweile zum Ficken zu faul sind, die Bevölkerungen schrumpfen: das ist doch Selbstaufgabe, da es die Versenkung führt. Und gegen Migranten wäre nichts einzuwenden, wenn man nicht seit 2015 a. gar keine Kontrolle mehr darüber hat. b. Jeden, der das nicht so toll findet, als Nazi diffamiert und c. Last, but not least: die Einwanderer besser behandelt werden als die Deutschen. Sorry, da hört es bei mir auch auf.

AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

Zitat von Differentialgeometer [Links nur für registrierte Nutzer]
Häh? Wenn die Europäer mittlerweile zum Ficken zu faul sind, die Bevölkerungen schrumpfen: das ist doch Selbstaufgabe, da es die Versenkung führt. Und gegen Migranten wäre nichts einzuwenden, wenn man nicht seit 2015 a. gar keine Kontrolle mehr darüber hat. b. Jeden, der das nicht so toll findet, als Nazi diffamiert und c. Last, but not least: die Einwanderer besser behandelt werden als die Deutschen. Sorry, da hört es bei mir auch auf.


zitat autochton:

Auf Kinder zu verzichten und sein Leben individuell auszurichten, hat für mich nichts mit Selbstaufgabe zu tun. Ganz im Gegenteil. Hier entsteht allerdings ohne Frage die sogenannte "Trittbrettfahrerproblematik".
Aber das ist immer eine individuelle Entscheidung.

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// Es wäre für uns alle gut, wenn Eltern auf bestimmte Nachkommen verzichten würden.... aber man weiß ja nie, dass da z:B ein Auto bei rauskommt. Die armen Eltern! Die arme Gesellschaft, ...

[onesomeone]

Du warst noch niemals weit weg. Schade. Ich bin etwas herumgekommen und habe die Augen aufgemacht. Fremde sind für dich eben fremd, für mich ists normal, in der Fremde zu leben - habe sogar ein Ferienhaus im Ausland. Gut, in Tunesien möchte ich nicht leben wollen, so auf Dauer, aber in der modernen Türkei ginge es schon, da, wo Atatürk seine Spuren hinterlassen hat. Der Islam ist nur da störend, wo er dominant und aufdringlich wird. Ich hatte es oft oder meistens mit toleranten Menschen zu tun, die wir "Ausländer" nennen; im Moment bin ich ja selbst Ausländer; die spanische Sprache spreche ich eben so, wie ich das kann.
Es gibt solche und solche Menschen; die Deutschen sind oft von ihrer eigenen unfehlbaren Meinung überzeugt; bei Corona konnte man die Kluft zwischen Meinung und Tatsachen deutlich sehen. Fast so wie bei gläubigen Moslems, die im Mittelalter weiterleben und nicht in die Neuzeit gefunden haben. Du hast den Weg in die neue Zeit jedenfalls nicht gefunden; du lebst auch noch im Mittelalter.

Also ich leb auf jedenfall nicht im Mittelalter und bin auch nicht wirklich so wie du grad denkst.
Und den Typ da den ich Judas nannte, nannte ich aus anderen Gruenden so, als aus Gruenden seiner Herkunft.
Fuer mich handelt der ziemlich hintenrum und das schon haeufiger. Ich kenne solche Leute. Einen auf Gutmensch machen und dann trotzdem sneaky sein wie geht nicht mehr. Egal, Schwamm drueber.. Mich hat noch keine PN erreicht...
Was Ueberfremdung angeht, da habe ich persoenlich halt mehr Wissen zu als das es nur um persoenliche Personen gehen wuerde.
Die Ueberfremdung ist eine Agenda, die mindestens seit 150 Jahren angestrebt wird. Und der gutglaeubige Deutsche wird vollends verarscht. Und genau das ist mein Problem dabei. Ich hab viele auslaendische Freunde, aber das muss doch nicht heissen, dass mich die Wahrheit ebensowenig intressieren wuerde wie Diese.