Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

[Rhino]

Letztlich muss jeder, der die Frage mit "Ja" beantwortet, sich selbst eingestehen, dass die Amerikanisierung seiner Heimat der natürliche Gang der Dinge ist.
Rational betrachtet mag er ja auch recht haben.
Wenn man das Schicksal seiner eigentlichen Heimat jedoch rational (oder eigentlich noch schlimmer: marktwirtschaftlich) und somit ohne auch nur die Spur von Idealismus betrachtet, ist man kein Nationalist mehr, sondern bereits flexibler Weltbürger und inoffizieller US-Amerikaner.
Demzufolge sollte man auch anerkennen, dass man nass wird wenn man sich waschen will. Viel zu viele laufen da draußen noch rum, lügen sich selbst die ganze Zeit in die Tasche und wollen nicht nass werden bei der Wäsche.....

"Natuerlich" wuerde ich das nicht nennen. Aber es ist/war der zu erwartende Gang der Dinge, weil:
* Die USA der fuehrende Ort waren von der aus kulturelle Produktion stattfand. Das gilt fuer Film und Musik. Das waren amerikanische Produktion (oft allerdings von Juden gemanaged). Es war ja auch nicht alles Muell, aber eben 'amerikanisch' und hat anderes vermittelt als das war traditionell Deutsch war.
* Es nicht wirklich Deutsche Kulturproduktion gab die ueber Familie oder einen Verein hinausging. Und Vereine und Medien haben amerikanisches kopiert. Wobei das was traditionell Deutsch war noch ein Nischendasein fuehren durfte. Die Kulturindustrie der BRD war selbst amerikanisch inspiriert. Selbst wenn man Deutsch sang versuchte man die Amerikaner zu immitieren. Das war auch mit der Mode sichtbar.

Es gibt freilich auch den Durchschnittsdeutschen, den kleinbuergelichen Typus, der sich in der BRD eingelebt hat. Der ist durchaus noch vom Amerikanischen beeinflusst, aber eben nicht so wie ein Amerikaner. Er glaubt zwar vieles was die Umerziehung vermittelt hat, aber eben so 'wie ein Deutscher' das glaubt. Das Temperament ist eben noch da. Man ist fuer Sozialstaat, nur nicht zu extrem. man ist natuerlich weltoffen, aber bevorzugt Leute wie sich selbst und nah ja, man ist natuerlich umweltbewusst und fuer Frieden. Es gibt da einerseits einen Stolz auf die eigene Karriere/Leistung/Statussymbole aber eben keine kernige Haltung von wir sind Deutsche und wir sind es gerne. Man ist dann auch verlegen oder veraergert, wenn konfrontiert wird. Schadlos ist Umerziehung und Postmodernisierung auch nicht an den Leuten vorbeigegangen, die das innerlich abgelehnt haben. Auch die den Wertewandel nicht oder nur widerwillig mitgemacht haben... Haben mehr innerfamiliaere Probleme und einen Lebensstil der lotteriger geworden ist. Es fehlt meinesachtens auch energetischer Persoenlichkeit. Der Wunsch zu Abenteuer und die Welt zu entdecken dieweil man Risiken trotzt ist wesentlich geringer geworden. Ein Hans-Ulrich Rudel aus der BRD kann ich mir nicht vorstellen. Es hat sich einerseits eine Lustlosigkeit breit gemacht, wenn es um Ziele und Leistungen geht... Andererseits gibt es eine Streben nach 'schneller Lustbefriedigung'.. Das Zurueckstellen von Beduerfnissen oder Begierden ist fuer die meisten wesentlich schwieriger geworden.

[Neu]

Du kannst mich jederzeit per pn anschreiben das ist kein Problem.

Aber ich kann dir und den deinigen sagen ihr seit Hypocrites.

So eine richtige Judas Rasse.

Aber gut schreib mich persoenlich an und dann reden wir persoenlich da oder so.

Aber halten tue ich von dir so oder so GAR NIX.
Also schick mir ne pn.

Du warst noch niemals weit weg. Schade. Ich bin etwas herumgekommen und habe die Augen aufgemacht. Fremde sind für dich eben fremd, für mich ists normal, in der Fremde zu leben - habe sogar ein Ferienhaus im Ausland. Gut, in Tunesien möchte ich nicht leben wollen, so auf Dauer, aber in der modernen Türkei ginge es schon, da, wo Atatürk seine Spuren hinterlassen hat. Der Islam ist nur da störend, wo er dominant und aufdringlich wird. Ich hatte es oft oder meistens mit toleranten Menschen zu tun, die wir "Ausländer" nennen; im Moment bin ich ja selbst Ausländer; die spanische Sprache spreche ich eben so, wie ich das kann.
Es gibt solche und solche Menschen; die Deutschen sind oft von ihrer eigenen unfehlbaren Meinung überzeugt; bei Corona konnte man die Kluft zwischen Meinung und Tatsachen deutlich sehen. Fast so wie bei gläubigen Moslems, die im Mittelalter weiterleben und nicht in die Neuzeit gefunden haben. Du hast den Weg in die neue Zeit jedenfalls nicht gefunden; du lebst auch noch im Mittelalter.

[luggi69]

Horst, viele Deutsche sind kritisch, und zurecht!

[Neu]

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Es ist aber auch für mich sehr leicht... meine ganze Familie ist eh modern und westlich ausgereichtet, wir sind ziemlich frei und haben Kurden, Albaner, Syrer, deutsche und auch Zigeuner in der Familie. Wir mögen diese Vielfalt. Andere nicht, so ist das nun mal.

Mit Menschen deiner Einstellung kommt ja jeder klar, ausser die ganz zurückgebliebenen. Es kommt tatsächlich nicht auf die Hautfarbe drauf an, sondern auf die Gesinnung und die Intelligenz. Den Beruf, das Einkommen, das selbstbestimmte Leben.

[ali ria ashley2]

Mit Menschen deiner Einstellung kommt ja jeder klar, ausser die ganz zurückgebliebenen. Es kommt tatsächlich nicht auf die Hautfarbe drauf an, sondern auf die Gesinnung und die Intelligenz. Den Beruf, das Einkommen, das selbstbestimmte Leben.

Danke gleichfalls...

[autochthon]

Man kann die Arroganz natürlich anprangern - aber die Tatsachen liegen ja vor. Solange man: „Doch das Schicksal ist selbst gewählt. Kinderlosigkeit, offene Grenzen, Willkommenssignale sind nur einige Symptome der achselzuckenden Selbstaufgabe.“
nicht abstellt, ändert sich auch nüscht.

Was hat Kinderlosigkeit mit Selbstaufgabe zu tun? Oder Willkommenssignale?

[ChopChop]

Ich wusste gar nicht, dass du auch eine fanatisierte, völkisch rassistische Faschistin bist. Naja, meine Welt ist das jedenfalls nicht.

Kannste mal sehen.

[Morrison]

Junge Muslime möchten nicht über kritische Punkte ihrer Ideologie reden. Sie sind leider nicht in der Lage, über die Verfehlungen des Islams zu sprechen. Man sollte das aufarbeiten.
Im Endergebnis steht dann IMMER:
Sie werden NIEMALS unsere Verbündeten sein.
Sondern sind ewig unsere schlimmsten Feinde.
Besonders Araber, Afghanen und Moslemneger und alles, was an diese Länder angrenzend.
Auch viele Türken sind nicht unsere Freunde.
Höchstens die tatsächlich bewusst religionslosen oder dezidiert laizistischen Türken oder die Aleviten.
Wo man sich aber den einzelnen auch genau ansehen sollte.

Die Rechten werden ihren Irrtum, dass man mit Moslems kooperieren könnte gegen den auserwählten Erzfeind, möglicherweise alle mit dem Leben bezahlen müssen.
Zuvor stellen sie dann fest, dass Auserwählte und Muslime Verbündeten bis ins Mark sind, wenn es darum geht, die nichtislamische Welt zu zerstören.
Familienstreitigkeiten untereinander sind nicht so bedeutend, wie es scheint.

Die Rechten , die eine Zusammenarbeit mit Moslems anstreben, das sind wohl die meisten, sind da auf einem ganz gefährlichen Weg, der Ihnen selber an meisten schadet.

Araber und Co sind unsere Todfeinde. Alle und jeder.
Es gibt keinen Grund, nicht den geringsten, von der Meinung abzuweichen.

[Morrison]

Ich wusste gar nicht, dass du auch eine fanatisierte, völkisch rassistische Faschistin bist. Naja, meine Welt ist das jedenfalls nicht.

So, wie Du @ChopChop nach Ihrem vernünftigen, überlegten und sachlichen Text hier angehst, kommt in mir der Gedanke auf, in Wahrheit wärst Du genau das, was Du ihr vorwirfst.
Nur halt in türkischer Sache .

[Differentialgeometer]

Was hat Kinderlosigkeit mit Selbstaufgabe zu tun? Oder Willkommenssignale?

Häh? Wenn die Europäer mittlerweile zum Ficken zu faul sind, die Bevölkerungen schrumpfen: das ist doch Selbstaufgabe, da es die Versenkung führt. Und gegen Migranten wäre nichts einzuwenden, wenn man nicht seit 2015 a. gar keine Kontrolle mehr darüber hat. b. Jeden, der das nicht so toll findet, als Nazi diffamiert und c. Last, but not least: die Einwanderer besser behandelt werden als die Deutschen. Sorry, da hört es bei mir auch auf.