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Thema: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

  1. #511
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Gustav Ruhland meinte man könne in Deutschland bis zu 300 Menschen pro Quadratkilometer ernähren - und zwar ganz ohne Künstdünger, Pestizide oder Landmaschinen.
    Das glaube ich allerdings nicht so ganz. Denke eher das sind vielleicht 30 pro Quadratkilometer und dann arbeiten 90% der Menschen in der Landwirtschaft.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #512
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Durch Lichtnahrung und Wasser?
    Nein durch intensive, gartenartige* Bewirtschaftung, wozu man aber auch die entsprechende Zahl an Landarbeitern benötigen würde.

    Als Beispiel führt er das damalige Rittergut Hadmersleben an:

    […] Und nun stellen wir damit einmal in Vergleich den modernen INTENSIVSTEN GETREIDEBAU, wie wir ihn auf dem Rittergute Hadmersleben der Provinz Sachsen an besten kennen lernen. Der Acker wird vor der Saat mit einer durchaus gartenmäßigen Sorgfalt bestellt. Auch der Düngung ist natürlich eine große Aufmerksamkeit zugewendet. Das Saatkorn wird in breiten Reihen gedrillt, sodaß ein mehrmaliges Behacken der jungen Pflanzen leicht möglich ist. Und dann sind, so lange es irgend geht, immer Arbeiterinnen auf dem Felde, um jedes aufkeimende Unkrautpflänzchen sofort zu entfernen. Der Getreidestand in Hadmersleben ist vollkommen frei von Unkraut. Dann kommt die Ernte, und diese wird in allererster Linie dazu benutzt, um die für die Saat wertvollsten Körner auszulesen. Und das geschieht mit der Hand, und zwar in allererster Linie mit der Hand des Eigentümers selbst. Der Gutsbesitzer HEINE ist dann mit seiner Familie und mit seinen besten Beamten auf den Feldern, um in jedem einzelnen Schlage die bestentwickelte Ähre und in jeder bestentwickelten Ähre das bestentwickelte Korn auszuwählen und damit weiter zu züchten. Der GetreideBAU ist zu einer GetreideZUCHT geworden. Und die Ernteerträge werden damit bis auf das 49- und 53fache Korn der Aussaat gesteigert! Hadmersleben ist ein größeres Rittergut. Aber es unterliegt gar keinem Zweifel, daß sein Eigentümer ein weit überdurchschnittliches Organisationstalent besitzt und sich seine Hilfskräfte so vorzüglich auszuwählen und heranzubilden weiß, wie das sonst keineswegs im Durchschnitt glückt. Faßt man diese Umstände mit den vorausgeschickten technischen Details zusammen, so wird niemand bestreiten wollen, daß auch die Technik des Getreidebaues in ihrer Entwicklung, ganz so wie bei der Viehzucht, ausgeprägtermaßen den mittleren Betrieb begünstigt. […]
    Und später in Bezug darauf:

    […] Und wenn wir gar unsere heutigen Erträge mit jenen besten Leistungen in Beziehung setzen, welche wir oben kennen gelernt haben, dann sind wir ganz sicher, daß der deutsche Boden noch eine zwei- bis dreimal größere Bevölkerungszahl als die heutige leicht mit Brot versehen kann. […]
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Als er das geschrieben hat hatte das deutsche Reich bereits eine Bevölkerungsdichte von ca. 100 Menschen pro Quadratkilometer.

    Wenn man auch noch "Terra Preta" verwenden würde, welche Ruhland noch unbekannt war, wäre die Zahl die man ernähren könnte wohl noch höher:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    *Eine ähnlich intensive, gartenartige Bewirtschaftung sah Friedrich Ratzel im alten China:

    […] Der flüchtige Ackerbau der Indianer und Neger ohne Pflug und Düngung beansprucht mehr Raum als der jedes Mittel ausnutzende, gartenartige Anbau der Chinesen, der übrigens auf der ganzen Erde wenig seinesgleichen hat. […]
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  3. #513
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Das glaube ich allerdings nicht so ganz. Denke eher das sind vielleicht 30 pro Quadratkilometer und dann arbeiten 90% der Menschen in der Landwirtschaft.
    Siehe Beitrag #512.

    Dass ein größerer Anteil der Bevölkerung (allerdings nicht 90%, eher 5-10%) in der Landwirtschaft arbeiten müsste stimmt, aber das sollte, zumindest theoretisch, kein Problem sein wenn man bedenkt wie viele Leute heutzutage überflüssige "Bullshit-Jobs" haben (z.B. autochthon).

    Diese Leute müsste einfach nur stattdessen in der Landwirtschaft richtig arbeiten.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  4. #514
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Die Frage ist doch, sind migrantische Interessen, die gleichen wie deutsch-nationale Interessen?

    Das sind sie nicht. Sollte die AfD diesen "Trauben" und dieser Illusion beim Stimmenfang nachjagen, hat sie verloren.

    Migrantische Jugendliche übernehmen die Macht. Das ist nicht abzuwenden. Klar kann man dann mit denen einen neuen Staat machen. Nach "europäischen" Regeln.

    Mit deutsch-nationalen Interessen hat das aber garnichts mehr zu tun. Nur mit am Standort lebenden Zombies.

    Natuerlich sind sie das nicht!

    Im Ansatz nicht!

    Lost world Order...

  5. #515
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    nein doch oh so eine lange Tapete habe ich von dir noch gar nicht gelesen , da Klopper mein rot Kontingent schon wieder für erschöpft erklärt hat, gibts ausnahmsweise mal
    Und wie gehts dir so unter der Laterne?
    Denkst du du seist standhaft?
    Du siehst ja aus wie die BRD.

  6. #516
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Hergelockten sind keine homogene Masse, z.B. alles Türken oder Moslems.
    Daher ist für die Elite auch nicht zu befürchten, dass sie einen gemeinsamen Willen formulieren.
    Es handelt sich eher um einen ethnischen/kulturellen Flickenteppich, diverse potenzielle Konflikte und Brandherde zwischen den Volksgruppen, die sich aber nicht zu einer gemeinsamen Kraft, wie in einem ethnisch reinen Nationalstaat formen können.

    Das ist ja gerade das Ziel der "Multikultur", eben dieser Flickenteppich, der keine Macht darstellen kann.

    Somit kann die alte Machtelite bestehen bleiben und die Untertanen beliebig gegeneinander ausspielen.

    ---
    Ich glaube, dass es mittlerweile nicht mehr bloß um Teile und Herrsche geht, doch ich hoffe, ich irre mich...

  7. #517
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von ali ria ashley2 Beitrag anzeigen
    Nein, das gilt z.B für die Türken 1:1.... Die Türken heiraten zwar auch unter sich, aber auch gerne Kurdinnen und Kurden, Deutsche, Afrikaner, Pakistaner... etc. In der Türkei leben sehr viel gemischtes Volk.
    Kurden haben in der Türkei wohl schon immer heimansässig gelebt.
    Ansonsten weißt die Statistik für 2020 ca 1,5 Millionen Nichttürken in der Türkei auf, wobei es sich in sicher 95% der Fälle um kulturell sehr ähnliche islamische Zuwanderer handelt. Vergleich das mal mit der brd mit ihren rund 25% Zuwanderern oft aus feindlichen arabischen, afghanischen und afrikanischen Kulturen.
    ( Dass Türken schwarze Afrikanerinnen heiraten( dass Türkinnen einen schwarzen nichtislamischrn Afrikaner heiraten, halte ich für völlig ausgeschlossen) dürfte wohl ein Ereignis mit absolutem Seltenheitswert sein .

    Die Einwandererschaft in der Türkei unterscheidet sich also fundamental von der der brd.
    Und ist gering.

    Sieht man mal von den Arabern ab, die zu Millionen als "Flüchtlinge" dorthin kamen und wohl sehr, sehr unbeliebt dort sind.
    Wie stehst DU zu denen?

    Mischehen von Türken mit Frauen anderer Kulturen ( Dass muslimische Türkinnen einen Nichtmoslem heiraten ( dürfen), ist doch fast ausgeschlossen) dürften 100x mal seltener sein als "Ehen" von Arabern und Afrikanern mit dummen Deutschen Weibern.
    Man kann das also kaum vergleichen.

    Die Türkei ist eben eine nationalistische Bewegung, aber eben keine FASCHISTISCHE. Das verstehen die meisten nicht. Nationalismus ungleich Faschismus.

    Völkischer rassismus.... lehne ich ab.
    Was verstehst Du unter völkischem Rassismus?
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

  8. #518
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von luggi69 Beitrag anzeigen
    Der einzige Lichtblick ist, das Migranten genau deshalb und aus humanitären Gründen Deutschlands Defizite versuchen zu ergänzen.
    Millionen "Migranten" kassieren vor allem deutsche Sozialgelder. Ergänzt wird da im realen Leben bis auf wenige Ausnahmen gar nichts. Wurde ja hier bereits ausreichend erklärt

    Zitat von ali ria ashley2 [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nein, das gilt z.B für die Türken 1:1.... Die Türken heiraten zwar auch unter sich, aber auch gerne Kurdinnen und Kurden, Deutsche, Afrikaner, Pakistaner... etc. In der Türkei leben sehr viel gemischtes Volk.
    Ja, und da wir in Zukunft hier nicht in Slums leben wollen, wollen wir eben genau nicht die Bevölkerung wie in der Türkei. Unabhängig davon, dass uns kein Volksfremder vorzuschreiben hat, wer zu unserem Volk gehört und wer nicht.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  9. #519
    Mitglied Benutzerbild von Bodensee
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das Thema dieses Stranges ist nicht RS, Heini.

    ---
    Es hängt miteinander zusammen.

    Dass deine Kinder nicht reinen Blutes sind, ist auch auf deine laxe Einstellung der Rassenhygiene zurückzuführen.

  10. #520
    Mitglied Benutzerbild von Bodensee
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von ali ria ashley2 Beitrag anzeigen
    Nein, das gilt z.B für die Türken 1:1.... Die Türken heiraten zwar auch unter sich, aber auch gerne Kurdinnen und Kurden, Deutsche, Afrikaner, Pakistaner... etc. In der Türkei leben sehr viel gemischtes Volk. Die Türkei ist eben eine nationalistische Bewegung, aber eben keine FASCHISTISCHE. Das verstehen die meisten nicht. Nationalismus ungleich Faschismus.

    Völkischer rassismus.... lehne ich ab.
    Nur weil ihr weiße Frauen geil findet, heißt das noch lange nicht dass ihr damit irgendwie das Richtige tut wenn ihr die heiratet und mit euren Türkengenen schwängert.

    Dass ihr damit auch den Bestand der hübschesten Frauen der Welt dezimiert, geht nicht in eure Birne rein, wie eauch.

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