Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".
Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".
Ich habe mich von deinem Weltbild schon lange verabschiedet, weil ich die Hintergründe des "Kampfes gegen den Terror" und damit auch den allgemeinen Argwohn und Hass gegen alle Moslems verstanden habe.
Denk mal daran, dass das Thema erst mit Hollywood-Filmen wie Rambo richtig aufkam.
Bin Laden wurde übrigens von den Amis unterstützt, sein Widersacher Hussein, der Christen in der Regierung hatte, wurde von ihnen gestürzt.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Wir wissen Alle, wer die wahren Schuldigen hinter den von Dir aufgezählten Ereignissen sind.... .Die mit den besonders " deutsch" klingenden fast schon poetischen Namen.
Nur nützt uns das Wissen nichts, da es quasi unter Verbot steht.
Nichtsdestotrotz sind Muslime absolut nicht dazu bereit, mit den verbliebenen anständigen Deutschen für die Wahrheit zu kämpfen. Im Gegenteil.
Daher würde mich etwas "Gemeinsames" zwischen Muslimen und Deutschen auch sehr überraschen.
Selbst der eigentlich überraschend islamfreundliche Volkslehrer ist jüngst von seiner Idee einer muslimisch-arischen Union ziemlich enttäuscht zurückgetreten.
Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".
Umso schlimmer ist, wenn sich Leute von diesen Drahtziehern bezüglich Moslems aufs Glatteis führen lassen, Huntingtons "Kampf der Kulturen" für bare Münze nehmen und sich in einen weltweiten Kampf der NATO gegen Moslem-Staaten einspannen lassen, während ihr eigenes Land von denselben Leuten mit Moslems geflutet wird.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".
Kann ich mir bei den Fundamentalen durchaus vorstellen, entspringen ja derselben monotheistischen Wurzel.
Trotzdem glaube ich nicht ihren Einflüsterungen, dass es keine moderaten Moslems gäbe und die ja nur die Kehrseite der unweigerlichen Radikalität und Gewaltbereitschaft wären.
Klar, der Monotheismus geriert Völkerschlachten, schon immer, steht im Alten Testament und haben die Christen und Moslems zeitlebens praktiziert, wenn sie die Macht hatten.
Ob nun ungläubige Indianer für die christliche Krone eines abendländischen Herrschers geköpft oder Christen im Namen des Islams gepfählt wurden, wo ist der generelle Unterschied?
Monotheismus hat im Staat generell nichts verloren, Religion ist Privatsache, selbst wenn sie aufgeklärt daherkommt oder sich nicht aufklären lässt.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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