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Thema: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

  1. #201
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Deutsche stellen in den unteren Altersgruppen vieler Ballungsgebiete längst nicht mehr die Mehrheit, auch nicht im Osten.
    Entscheidend ist nicht, wie die Zusammensetzung der Altenheime ist, sondern was in den Kindergärten und Grundschulen der Großstädte los ist.

    Für den Fortbestand des deutschen Volkes als Ethnie ist sowieso nur die Gruppe der unter 35-jährigen relevant, und in dieser Gruppe ist m.E. das Verhältnis deutsch:ausländisch schon 1:1,
    in vielen Regionen aber 1:10 mit dramatischem Schwund in den nächsten Jahren.

    ---
    Völlig richtig, wobei ich noch ein paar Jahre dazugeben würde, also der 16-40Jährigen.

  2. #202
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Völlig richtig, wobei ich noch ein paar Jahre dazugeben würde, also der 16-40Jährigen.
    Mit 40 bekommen Frauen kaum noch Kinder, klar gibt es ein paar Fälle, aber den Fortbestand eines Volkes können 40-jährige Frauen nicht mehr sichern.

    Eigentlich kannst du alles über 35 wegschneiden, und dann siehst du, wie Deutschland in ein paar Jahren aussieht.

    ---
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  3. #203
    Sjard
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich rede von Migranten in einem normalen Staat.
    Ethnische Ghettos und Parallelgesellschaften gibt es ja nur in der liberalistischen BRD, die keine Volksgemeinschaft kennt und nur einen zwangsfinanzierten Sozialstaat, um die Auswüchse ihrer Menschenexperimente unter dem Deckel zu halten.

    ---
    In Indien gibt es auch diese islamischen Parallelgesellschaften. Hindus und Mohammedaner leben dort nicht in einem Viertel zusammen
    weil das islamische Prinzip "al-Wala wa-l-bara" ( auf deutsch: Loyalität und Lossagung ) vorschreibt das die Nichtmuslime zu meiden sind
    und Loyalität und Freundschaft nur unter Mohammedanern selbst gepflegt werden soll.

  4. #204
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    In Indien gibt es auch diese islamischen Parallelgesellschaften. Hindus und Mohammedaner leben dort nicht in einem Viertel zusammen
    weil das islamische Prinzip "al-Wala wa-l-bara" ( auf deutsch: Loyalität und Lossagung ) vorschreibt das die Nichtmuslime zu meiden sind
    und Loyalität und Freundschaft nur unter Mohammedanern selbst gepflegt werden soll.
    Nur sind dort Mohammedaner nicht in einen Sozialstaat und mit sozialen Anreizen eingewandert, sondern historisch schon lange dort.
    Die BRD hat die muslimischen Parallelgesellschaften erst geschaffen und hält sie mit Sozialkohle noch ruhig.

    In einem normalen Staat würde man die moderaten Moslems, die zur Wertschöpfung beitragen und sich selbst versorgen können, hier belassen und die Ghetto-Migranten, die Clans und religiösen Fundamentalisten ausweisen bzw. unschädlich machen.

    Die Integration/Assimilation des Restes sollte sich dann so gestalten, wie überall, wo Leute nach spätestens der dritten Generation zur Aufnahmegesellschaft gehören.

    ---
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  5. #205
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Rede doch keinen Blech.
    Leute, die hier in der 4. Generation ansässig sind, mögen vielleicht noch einige Worte ihrer Muttersprache können, aber sie identifizieren sich genauso mit Deutschland.
    Irgendwann findet immer eine Assimilation statt, Kinder, die hier geboren sind, können gar kein Verhältnis zu ihren Heimatländern haben, wie noch ihre Großeltern.
    Das galt immer schon, für alle Auswanderer. Deutsche Auswanderer in die USA waren nach einer Generation Amerikaner, auch wenn sie noch einen deutschen Dialekt (Pennsylvania-Deutsch) hatten.

    ---
    Muslime haben sich wirklich noch nirgendwo assimiliert, selbst wenn sie seit zig Generationen in einem nichtislamischen Aufnahmeland lebten.
    Alle anderen Einwanderer tun das mehr oder weniger. Aber nicht Muslime.
    Die zetteln immer, wenn sie sich stark genug fühlen, in diesen Gastländern kriegerische Auseinandersetzungen an und versuchen, die Länder zu übernehmen.
    Muslime als Verbündete zu suchen, wird immer ausnahmslos scheitern.
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

  6. #206
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Muslime haben sich wirklich noch nirgendwo assimiliert ...
    Es gibt noch keine weltweiten Vorlage von muslimischen Parallelgesellschaften in Sozialstaaten wie der BRD oder Schweden.
    Du kannst ländliche Regionen in Indonesien, Indien oder Nordafrika nicht damit vergleichen, wo Moslems natürlicherweise ankamen, aber nicht durch einen Sozialstaat angelockt wurden.

    Hier sind die Verhältnisse andere, und nach einem Systemwechsel erfolgt die Selektion.

    ---
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  7. #207
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Mit 40 bekommen Frauen kaum noch Kinder, klar gibt es ein paar Fälle, aber den Fortbestand eines Volkes können 40-jährige Frauen nicht mehr sichern.

    Eigentlich kannst du alles über 35 wegschneiden, und dann siehst du, wie Deutschland in ein paar Jahren aussieht.

    ---
    In Offenbach haben nach offiziellen Zahlen inzwischen 80 Prozent der unter Achtzehnjährigen einen Migrationshintergrund

    In zahlreichen deutschen Städten ist der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund wesentlich höher als im Rest des Landes. Im hessischen Offenbach zum Beispiel haben mittlerweile rund 80 Prozent der unter Achtzehnjährigen einen solchen.
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    Die Städte repräsentieren mittlerweile den Bevölkerungsschnitt, denn es leben mit zunehmender Tendenz jetzt bereits 77 Prozent aller Menschen in Städten.

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  8. #208
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Nur sind dort Mohammedaner nicht in einen Sozialstaat und mit sozialen Anreizen eingewandert, sondern historisch schon lange dort.
    Die BRD hat die muslimischen Parallelgesellschaften erst geschaffen und hält sie mit Sozialkohle noch ruhig.

    In einem normalen Staat würde man die moderaten Moslems, die zur Wertschöpfung beitragen und sich selbst versorgen können, hier belassen und die Ghetto-Migranten, die Clans und religiösen Fundamentalisten ausweisen bzw. unschädlich machen.

    Die Integration/Assimilation des Restes sollte sich dann so gestalten, wie überall, wo Leute nach spätestens der dritten Generation zur Aufnahmegesellschaft gehören.

    ---
    Der Islam ist in Indien die jüngere Religion, die den Hinduismus und den Buddhismus stellenweise verdrängte.

  9. #209
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Es gibt noch keine weltweiten Vorlage von muslimischen Parallelgesellschaften in Sozialstaaten wie der BRD oder Schweden.
    Du kannst ländliche Regionen in Indonesien, Indien oder Nordafrika nicht damit vergleichen, wo Moslems natürlicherweise ankamen, aber nicht durch einen Sozialstaat angelockt wurden.

    Hier sind die Verhältnisse andere, und nach einem Systemwechsel erfolgt die Selektion.

    ---
    Ä
    Du weisst ja, welchen Bürgerkrieg Muslime in Kashmir bzw im Ganzen nördlichen Indien anzettelten und welche Verbrechen sie an den Hindus begehen.
    Der Hass der Hindus auf die Moslems entstand ja nicht aus der Luft heraus.

    Aber dort kann man sehen, was auch in Europa kommt, schafft man es nicht; Muslime klein zu machen.

    Auch Indonesien war einst nicht islamisch.
    Bis die Araber den Islam brachten.
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

  10. #210
    Sjard
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Muslime haben sich wirklich noch nirgendwo assimiliert, selbst wenn sie seit zig Generationen in einem nichtislamischen Aufnahmeland lebten.
    Alle anderen Einwanderer tun das mehr oder weniger. Aber nicht Muslime.
    Die zetteln immer, wenn sie sich stark genug fühlen, in diesen Gastländern kriegerische Auseinandersetzungen an und versuchen, die Länder zu übernehmen.
    Muslime als Verbündete zu suchen, wird immer ausnahmslos scheitern.
    Den Fehler den viele machen ist, das sie glauben Mohammedaner hätten das selbe Einstellung und menschlichen Werte wie sie selbst.
    Das ist aber ein grundfalscher Irrtum, bei dem schon viele vom Leben eines besseren belehrt worden sind.

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