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Thema: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

  1. #621
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von witcher Beitrag anzeigen
    Das hat damit nix zu tun, ihr verunmöglicht mit eurem Fanatismus, welcher an das Dritte Reich erinnert, jegliche sachliche Diskussion und Kritik um die Lügen und Demokratur des Mainstream. Ihr seid schlichtweg die nützlichen Idioten, nur das werdet ihr nie kapieren. Solange ihr weiter ein gesamtes Volk für die Taten einzelner weniger charakterloser Verbrecher verantwortlich macht und euch im stillen Kämmerlein eurer "mutigen" Worte erfreut, bleibt ihr Extreme, vor denen man warnen kann, um die richtige und notwendige Kritik beiseite schieben zu können...
    Solange ihr weiter ein gesamtes Volk für die Taten einzelner weniger charakterloser Verbrecher verantwortlich macht
    Tut das wer? Im wirklichen und wahrhaftigen Sinne der Kollektivhaftung? Oder ist es nicht eher, dass man(cher) glaubt, man könne insofern nicht trennen, als dass ein Vorgehen gehen diese "einzelnen Täter" einen dauerhaft von allen anderen Gruppenmitgliedern noch mehr entfremde, als es ohnehin schon so sei, und drum ein Bemühen um ein Zusammenleben eher sinnlos erscheint?

    Plakativer: Kann man 10.000 jüdischen, türkischen, syrischen, amerikanischen usw. usw. "Tätern" reigerungsamtlich in den Kopf schiessen lassen - und dazu klatschen Millionen Juden, Türken, Syrer, Amerikaner den Deutschen Beifall? Wäre das denn so?
    Aktueller Kalenderspruch: You're not important enough to provide me with an instruction manual on how to talk to you! (Rep. Walter Hudson, 2024)

  2. #622
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Konservative zeichnen sich aus durch ihr Bekenntnis zu "fortschrittlichen" Religionen und materialistischen Naturwissenschaften?

    Erinnert mich an Roland Koch, der mal sagte, die Konservativen hätten nur den Popper...

    Zitat Zitat von witcher Beitrag anzeigen
    Leider tun dies sehr viele hier im Forum, wenn ich ständig von Judenrepublik, Finanzjuden etc lese und ich geb mir hier nicht einmal Mühe, darauf zu achten.
    Ein Beispiel Soros:
    Er ist mitsamt seines Familienclans ein Verbrecher, welcher Volkswirtschaften destabilisiert(zB. Griechenland mit dem Euro), um dann gegen selbige zu wetten und daraus Geld zu schöpfen.
    Sein NGO-Geflecht ist legendär und bringt ihm den medialen Ruf als Wohltäter, obgleich das Gegenteil der Fall ist.
    Doch genau dieser Umstand bringt Rechte, welche ich ganz klar von Konservativen(selbige kennzeichnen sich zu ihrem Bekenntnis zur Bildung und den Naturwissenschaften und dem Ablehnen von Antiwissenschaften wie der Sozialpsychologie) trennen möchte, dazu pauschal gegen eine der vielleicht fortschrittlichsten Religionen mit dem Judentum(alleine ihr Zugang zu Bildung ist revolutionär).
    Sie bestimmen sich durch ihr Bekenntnis zur Familie(Vater/Mutter/Kind(er)) und in weiterer Folge zum partnerschaftlichen Modell. Ich vergleiche dieses System mit einer moderneren Form der Zünfte. Wer ein Haus mit Bestand will, renoviert es hin und wieder...
    Aktueller Kalenderspruch: You're not important enough to provide me with an instruction manual on how to talk to you! (Rep. Walter Hudson, 2024)

  3. #623
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Der grosse Teil der Falschen die kommen, werden wir nie mehr los, das soll man überdenken.
    Was folgern wir daraus?
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  4. #624
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von Bodensee Beitrag anzeigen
    Nein, das tun sie nicht.

    Gerade ihr weichgespülten, hirnverbrannten Norddeutschen mit euren Lieblingsausländern und eurer bräsig-dummen Art seid das Hauptproblem, wir RAdikalen versuchen noch ein bisschen was zuretten, während euer Drecksland da drüben total im Arsch ist, viel Spaß noch mit den mordenden Bahn-Palästinensern.

    Sie wollen unter Weißen leben, ist das so schwer zu verstehen?
    Aha. Und woran machst Du das fest?
    Aktueller Kalenderspruch: You're not important enough to provide me with an instruction manual on how to talk to you! (Rep. Walter Hudson, 2024)

  5. #625
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen

    Was mein ihr?



    ---
    Ich kenne persönlich mehrere Türken mit deutscher Staatsangehörigkeit, die AfD Wählen.
    Gestern erst ein Gespräch mit einem Türken gehabt. Der hat sich furchtbar über die ukrainischen Flüchtlinge mit ihren Luxuskarossen aufgeregt und freut sich schon, bei der Berliner Neuwahl der AfD seine Stimme zu geben.

    Ich bin übrigens aus Tradition Nichtwähler, d.h. ich gehöre nicht zum Stimmvieh.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  6. #626
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Ich kenne persönlich mehrere Türken mit deutscher Staatsangehörigkeit, die AfD Wählen.
    Gestern erst ein Gespräch mit einem Türken gehabt. Der hat sich furchtbar über die ukrainischen Flüchtlinge mit ihren Luxuskarossen aufgeregt und freut sich schon, bei der Berliner Neuwahl der AfD seine Stimme zu geben.

    Ich bin übrigens aus Tradition Nichtwähler, d.h. ich gehöre nicht zum Stimmvieh.
    Ein paar Türken kann man vielleicht rüberziehen.

    Araber, Afghanen, Tschetschenen, Afrikaner und anderes Gesox: Niemals. Wenn die Rechte das nicht begreift, ist sie ganz verloren.
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

  7. #627
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Politiker wissen durch ihre vielen parlamentarischen Berater, dass sich Migranten durch Verwurzelung ihrer Werte und Religion, kaum integrieren.
    Somit wäre es Aufgabe der Politik und nachgeordnete Stellen - ein Mamuthaufgabe!

    Als Vergleich: Ein fremder Mensch beantragt z. B. Aufnahme in einem südamerikanischen, oder asiatischem Land. Ohne Paß, Sicherheiten, Beruf, die für dieses Land förderlich wären.
    Was geschähe da?

  8. #628
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Nur, wenn sie davon überzeugt sind, daß ihnen das Land eines Tages mit überwältigender Mehrheit ihrer Art gehört - weil: dann können sie hier machen, was sie wollen und wenn sie glauben, es läuft dann alles so weiter, brauchen sie sich nur in den islamischen Ländern mit rückwärts gewandter Technik anschauen. Und der Lust und die Kraft, durch Arbeit - mehr als Gemüse, Döner und Haare - was erreichen zu können.

    Handwerker im Geschäft mit Stahl und Eisen - das war nie ihres - und Lust auf den ganzen Tag Arbeit mit Engagement für die Sache - das wird sicher auch nicht zu ihrer Art gehören.

    Unsere Tüfftler haben über Jahrhunderte für die Sache "gebrannt" - andere rauchen stundenlang lieber die Shisha-Pfeife und verschwinden im Sumpf der Träume - von wem wohl ? :-)

    Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

  9. #629
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Wenn man sich das links-grüne Klientel (Bürgertum) ansieht, erkennt man, dass die eigentlich gar nicht divers und vielfältig sind, sondern reinweiß mit maximal ein paar Alibi-Migranten.

    Mir fällt auf, dass die jungen Kanacken oft ganz anders ticken, als die links-grünen Gutmenschen.
    Stichwort: Toxische Männlichkeit, Patriarchat. Auch in Rap-Texten wird dies beschworen. Schwulenhass, Sympathien für Diktaturen und den "starken Mann".

    Viele Kanacken der 3. und 4. Generation haben sich mit Deutschland identifiziert und trauern der BRD der 80'er und 90'er hinterher, weil sie instinktiv kapieren,
    dass ein umgevolktes Deutschland v.a. sie selbst bedroht. Sie sind ja hier nicht hergekommen, um irgendwann in einem zweiten Irak oder Bangladesch oder Somalia zu leben.

    Ich glaube, die AfD sollte sich viel mehr um diese nationalgesinnten Migranten kümmern. Gleichzeitig würde das auch zum "Buffer Overflow" bei den Gutmenschen führen, weil sie die Welt nicht mehr verstehen würden,
    denn "Nazis" sind doch gegen Migranten.

    Was mein ihr?



    ---
    Die AfD wendet sich zurzeit eher den primitiven Themen zu, die schon von der NPD & Co. verfolgt wurden. Solche Themen reichen dann zwar um eben über die 5% Hürde zu kommen, aber nicht um über 20 % zu kommen.
    Wollte die AfD Wähler mit einem ausländischen Hintergrund ansprechen, dann müsste sie konsequent für die Einwanderung sein. Ist sie aber nicht.
    Wenn große Teile der Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten, dann werden sicherlich viele von denen auch wählen, aber es werden ihre Parteien sein: Gegründet von Ausländer für Ausländer. Diese Parteien werden sich dann wohl eher der CDU zuwenden, die sich dann in „Die Mitte“ umbenennen werd, damit sie mit Moslems koalieren kann. Der zerstrittene Haufen SPD und die krankhaften Grünen werden wohl leer ausgehen, auch wenn sie zurzeit noch davon träumen ihre Netze mit Ausländer füllen zu können.


    Allerdings wird dann ein anderes Problem auftauchen, nämlich die Frage der Legitimität. Niemand hat diesen „Politikern“ das Recht gegeben, aus Deutschland ein Vielvölkerstaat zu machen! Folglich haben dann die „tatsächlich“ Deutschen das Recht, sich von der BRD-Gesellschaft abzuspalten, was verheerende Folgen für dieses Land haben wird.


    Wir schreiben jetzt das Jahr 2023. Wenn wir Pech haben, dann werden die kommenden 30ziger Jahre etwas hervorbringen, was sich viele nicht haben träumen lassen.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  10. #630
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?

    Zitat Zitat von luggi69 Beitrag anzeigen
    Politiker wissen durch ihre vielen parlamentarischen Berater, dass sich Migranten durch Verwurzelung ihrer Werte und Religion, kaum integrieren.
    Somit wäre es Aufgabe der Politik und nachgeordnete Stellen - ein Mamuthaufgabe!

    Als Vergleich: Ein fremder Mensch beantragt z. B. Aufnahme in einem südamerikanischen, oder asiatischem Land. Ohne Paß, Sicherheiten, Beruf, die für dieses Land förderlich wären.
    Was geschähe da?
    Kann auch nicht erwartet werden. Die Gasleuchter-Brd ist samt ihrer Busskult-Zivilreligion voellig unattratkiv. Attraktiv ist an der BRD nur, dass "Reichtum umverteilt" wird. Man kann in der BRD ein hoeheres Einkommen - auch ohne Arbeit - ein hoeheres Einkommen haben, als in den Heimatlaendern. Eine Ruecksichtnahme auf die Zahler gibts da auch nicht. Man kann sich schamlos bereichern und dann z.B. 'der Religion widmen'. Die Migranten sind dann 'besser mobilisiert' als die Deutschen und koennen so auch mehr Bedingungsmacht waehlen.

    Um die Gunst erfolgreich werben, werden die Umverteilungsparteien, die ja auch selbst die groessten Zuwanderungsbefuerworter sind. Wohl auch genau deswegen, um sich fuer die Zukunft Waehler zu sichern.

    Wenn man wirklich mal ueber diese Dinge nachdenkt, kann man eigentlich nur sagen, dass es Wahnsinn ist. Es fuehrt in eine Katastrophe. Die darin aktiven sehen das anders. Die denken: "Die Rechten" oder "Die Russen" sind das Problem. "Die Rechten" haben die ja schon immer gehasst. "Die Russen" erst seit das nicht mehr kommunistisch ist. Entsinne mich da noch der akademischen Linken, die Verlegen wurden, wenn man sie auf den repressiven und moerderischen Charakter des Sozialismus ansprach. Die wurden dann defensiv, von wegen Stalin sei eine Art Unfall gewesen. Es haette ja niemand ahnen koennen, dass es sich so entwickelt usw. Und uebrhaupt sei der Nationalsozialismus doch zumindest qualitativ schlimmer gewesen. Die hatten da wohl noch den Historikerstreit in Erinnerung. Ernst Nolte war da um Entmythologisierung bestrebt und das durfte bei den BRD-Linken ja nicht sein. Die BRD-Linken waren oft Besserverdienende (Mehrbekommende) und nach der vollen Etablierung des Sozialstaates gingen denen da wohl die Themen aus. Mit dem Fall des Ostblocks gingen weitere Themen verloren. Die Utopie war tot. Daher wohl die "Neue Themen" von Multikulti und "Gegen Rechts". Man hat ja sogar ein richtiges Framing dazu entwickelt. Eine regelrechte Ideologieindustrie ist entstanden.
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