Wenn man sich das links-grüne Klientel (Bürgertum) ansieht, erkennt man, dass die eigentlich gar nicht divers und vielfältig sind, sondern reinweiß mit maximal ein paar Alibi-Migranten.

Mir fällt auf, dass die jungen Kanacken oft ganz anders ticken, als die links-grünen Gutmenschen.
Stichwort: Toxische Männlichkeit, Patriarchat. Auch in Rap-Texten wird dies beschworen. Schwulenhass, Sympathien für Diktaturen und den "starken Mann".

Viele Kanacken der 3. und 4. Generation haben sich mit Deutschland identifiziert und trauern der BRD der 80'er und 90'er hinterher, weil sie instinktiv kapieren,
dass ein umgevolktes Deutschland v.a. sie selbst bedroht. Sie sind ja hier nicht hergekommen, um irgendwann in einem zweiten Irak oder Bangladesch oder Somalia zu leben.

Ich glaube, die AfD sollte sich viel mehr um diese nationalgesinnten Migranten kümmern. Gleichzeitig würde das auch zum "Buffer Overflow" bei den Gutmenschen führen, weil sie die Welt nicht mehr verstehen würden,
denn "Nazis" sind doch gegen Migranten.

Was mein ihr?



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