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Und da wären wir fast wieder am Anfang.
Ein AG der die Ausbildung des AN dessen Qualifikation, auch Eigeninitiative zur Fort-, Weiterbildung zeigt die Chancen hierfür nutzt, Arbeits- und Leistungswillen zeigt, sich einsetzt, schätzt wird das auch gebührend honorieren. Das macht er nicht aus Humanitätsduselei sondern ganz eigennützig da er befürchten muss, dass dieser vielleicht mit anderen AGs flirtet oder anbandelt. Er will ihn halten und auch nach dessen Ausscheiden in die Rente, dass dieser noch als „Multiplikator“ tätig wird und ihm so weiter gute MAs „zuführt“.
Das kann und wird er nicht nur in Form von Zusagen von Betriebsrenten tun aber auch.
Die Anderen braucht er zwar ebenfalls, aber diese sind wesentlich schneller ersetzbar und reine Kostenstellen. Für die man sich nicht allzu groß ins Zeug legen muss.
„Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.“
Albert Einstein 1879 - 1955
Wenn ein AG es denn kann. Wenn man sich so umschaut wer denn Betriebsrenten bezahlt, dann sind dies zumeist größere bis große Unternehmen, denn die können sich auch die entsprechenden Abteilungen im Personalmanagement leisten. Es wäre daher sinnvoll nach Vorbild der Schweiz Pensionskassen einzuführen, wo die Arbeitnehmer einen Betrag X einbezahlen und daraus dann eine Art "Betriebsrentenleistungen" entstehen...dies wäre dann auch für kleine und mittlere Betriebe und großes Personalmanagement problemlos zu leisten, da man sich nur um die Einzahlungen kümmern muss.
Aber alles was nicht staatlich kontrollierte Rente ist gilt in Deutschland ja parteipolitisch (vielleicht mit Ausnahme der FDP) als Teufelzeugs....
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> [ "Wir reichen der Sowjetunion und allen anderen Staaten Europas die Hand der Freundschaft !" .. NATO !!]
Betriebsrenten müssen nicht nur versteuert werden - und fallen natürlich in die Progression - sondern sie werden mit dem doppelten Sozialversicherungsbetrag belastet, nämlich dem für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Damit sind schon einmal - vor Steuern - 20 Prozent der Betriebsrente weg mit zunehmender Tendenz. Lauterbach hat erst jetzt für eine enorme Erhöhung des Krankenkassenbeitrags gesorgt.
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