Dann schau dir mal die Jahrgänge an, die jetzt ins "sterbefähige Alter" kommen bzw. sind. Das fängt immer irgendwann an. Außerdem hat Corona im Jahr 2020 und 2021 auch einige Todesopfer gefordert, also die Krankheit, nicht die Impfung.
Nur mal zum Nachdenken: Die Ärzte und das gesamte Pflegepersonal der Krankenhäuser, die Sanitäter etc. musste sich impfen lassen. Ist dir etwa bekannt, dass die wie die Fliegen starben oder sterben?
Ich bestreite nicht, dass es zu Nebenwirkungen kommt, die im Einzelfall auch tödlich sein können. Die Ursache der Übersterblichkeit liegt aber nicht in den Corona-Impfungen, sondern tatsächlich in der demografischen Entwicklung begründet. Außerdem an den Corona-Maßnahmen, die dazu führten, dass die Volkskrankheit Nr. 1, die Krebserkrankungen nicht rechtzeitig erkannt wurden und dadurch für einen nicht geringen Teil der Krebskranken nun zum vorzeitigen Tod führen. Andere Vorsorgeuntersuchungen und Früherkennungen wurden natürlich auch vernachlässigt, zum Beispiel bei den Herz-Kreislaufgeschichten, bei Nierenerkrankungen etc. pp., die unerkannt oder nicht rechtzeitig erkannt ebenfalls zum vorzeitigen Ableben führen.
Du irrst dich. Die Babyboomer sind noch nicht dran mit Rente und schon gar nicht mit dem Sterben. Der Babyboom ging in fast allen "westlichen" Ländern Mitte der 50ziger los und endete mit der Pille Ende der Sechziger. Die Mitte der 50ziger sind jetzt gerade in Rente gegangen und so Mitte, Ende 60. DA stirbt man in der BRD noch nicht. Da sind noch mindestens noch 10 Jahre Zeit oder länger. Mein Vater wurde 94.
Also nix mit demographischer Sterbewelle!
An Corona ist so gut wie niemand verstorben. Allerdings an der Beatmung reihenweise. Das stimmt.
Aber jetzt wird fast ausschließlich an den gesunden "Impfungen" verstorben und ich denke, dass du auch ein Geimpfter bist und nun schlotternde Angst hast und dir die böse Realität schön redest. Würde ich an deiner Stelle auch machen.
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