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Thema: Mieterbund warnt vor »ungeahntem Desaster auf dem Wohnungsmarkt«

  1. #181
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Mieterbund warnt vor »ungeahntem Desaster auf dem Wohnungsmarkt«

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Sieht bei uns hier doch nicht anders aus , jede Menge leerstehende Wohnungen und Häuser , plattes Land halt , mehr vierbeinige als zweibeinige Einwohner in den Dörfern !

    Hier sagen sich Fuchs und Hase um 18 Uhr gute Nacht und dann werden die Bürgersteige hoch geklappt !

    Ab und an mal verirren sich Ali und Mehmet hierher , aber nur um zu schauen was es hier zu holen gibt !

    Die latschen bis unters Carport um ihre Zettelchen unter die Scheibenwischer zu klemmen das sie gerne dein Auto kaufen würden , dreist und rotzfrech stehen sie im Garten auf einmal hinter dir ,

    alles schon erlebt !
    Keine Sau sieht die hier, wenn sie mit ihren Lambos rumfahren, deswegen ist das deutsche Land für die uninteressant.
    Selbst die Ziggis wollen in Kleinstädte.
    Sie haben mal versucht, hier einen Dönerladen zu eröffnen, aber keine Kundschaft, weil hier keine jungen Deutschen wohnen,
    die den Scheiss fressen.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  2. #182
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    Standard AW: Mieterbund warnt vor »ungeahntem Desaster auf dem Wohnungsmarkt«

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Keine Sau sieht die hier, wenn sie mit ihren Lambos rumfahren, deswegen ist das deutsche Land für die uninteressant.
    Selbst die Ziggis wollen in Kleinstädte.

    ---
    Solange sie uns auf dem Land in Frieden lassen , das kann sich aber schnell ändern , so wie die Städte wachsen !

    Hamburg beginnt in ca. 70 Kilometer Entfernung von uns , das ist gar nichts , das ist ganz schnell zugebaut , besonders wenn die Autobahn so gebaut wird wie geplant , dann bekommen wir hier in 1 Kilometer

    Entfernung so ein Ding hingebaut wie das Sonnborner Kreuz !

    Dann ist es hier vorbei mit der Ruhe !

  3. #183
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Mieterbund warnt vor »ungeahntem Desaster auf dem Wohnungsmarkt«

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Solange sie uns auf dem Land in Frieden lassen , das kann sich aber schnell ändern , so wie die Städte wachsen !

    Hamburg beginnt in ca. 70 Kilometer Entfernung von uns , das ist gar nichts , das ist ganz schnell zugebaut , besonders wenn die Autobahn so gebaut wird wie geplant , dann bekommen wir hier in 1 Kilometer

    Entfernung so ein Ding hingebaut wie das Sonnborner Kreuz !

    Dann ist es hier vorbei mit der Ruhe !
    Sicher, aber früher oder später wird dieses Scheisshaus kollabieren.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  4. #184
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    Standard AW: Mieterbund warnt vor »ungeahntem Desaster auf dem Wohnungsmarkt«

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Sicher, aber früher oder später wird dieses Scheisshaus kollabieren.

    ---
    Und wie das kollabieren wird !

    Mir wäre ein schnelles Ende lieber als dieses ewige daher krauchen !

  5. #185
    Mitglied Benutzerbild von DUNCAN
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    Standard AW: Mieterbund warnt vor »ungeahntem Desaster auf dem Wohnungsmarkt«

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ja, sie demonstrieren. Wenn das nicht hilft - was passiert dann vor Ort? Haben die Lokalpolitiker der Altparteien, die ja direkt schuldig sind, Konsequenzen zu erwarten?
    Warum sollten sie? Die Entscheidungen wurden doch auf weit höherer Ebene getroffen. Da können doch die Lokalpolitiker nichts für.

    Wenn die Ureinwohner nicht zufrieden sind, gibt es das Mittel der Petition. Dann muss man sich auch die Füße nicht platt stehen und kann sich das Malen von Pappschildchen ersparen, es sei denn die Rentner haben sonst nichts zu tun und gehen gern spazieren.
    „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell

  6. #186
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Mieterbund warnt vor »ungeahntem Desaster auf dem Wohnungsmarkt«

    Zitat Zitat von DUNCAN Beitrag anzeigen
    Warum sollten sie? Die Entscheidungen wurden doch auf weit höherer Ebene getroffen. Da können doch die Lokalpolitiker nichts für.

    Wenn die Ureinwohner nicht zufrieden sind, gibt es das Mittel der Petition. Dann muss man sich auch die Füße nicht platt stehen und kann sich das Malen von Pappschildchen ersparen, es sei denn die Rentner haben sonst nichts zu tun und gehen gern spazieren.
    Die Regimepolitiker der Altparteien sind vor Ort ebenso schuldig. Sie haben die antideutsche Politik vor Ort durchgesetzt. Also, Zeit für Widerstand. Auch vor Ort. Von "Pappschildern" redet hier zudem keiner...
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  7. #187
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Mieterbund warnt vor »ungeahntem Desaster auf dem Wohnungsmarkt«

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Und wie das kollabieren wird !

    Mir wäre ein schnelles Ende lieber als dieses ewige daher krauchen !
    Das wird kollabieren müssen. Den Immobilien- und Mietenwahnsinn einmal kurz zusammengefasst (in Gänze geht leider nicht, daher werden Unterpunkte fehlen):

    1. Der Sozialwohnungsbau ist keiner, weil dieser ein Subventionsprogramm an bzw. für Investoren ist, das nach einer bestimmten Zeit ausläuft und die Wohnungen ab da dem freien Wohnungsmarkt zuführt (Also Fördersumme x, konstante, gedeckelte, aber nicht allzu günstige Mieten für 10-15 Jahre, danach freier Wohnungsmarkt.

    2. Die Genossenschaftswohnidee wurde ausgehöhlt. Ein Genossenschaftsmitglied, so der ursprüngliche Gedanke, zahlt seinen Genossenschaftsanteil ein und läßt sich auf eine Warteliste setzen, rückt dort auf, erhält eine Wohnung, für die das Genossenschaftsmitglied Nutzungsanteile zahlt. Eigentlich keine schlechte Idee, nur tritt der Staat bzw. Land/Gemeinde eben auch als Genossenschaftsmitglied ein, zahlt Summe X oder eine Förderung und erhält damit Zugriff auf die Wohnungen, in die nun Flüchtlinge gesetzt werden, was in dem Maße in den letzten Jahren passierte, dass die Genossenschaften nun keine Wohnungen mehr in ihrem Portfolio haben.

    3. Die Finanzämter - Scholz hat dies nicht nur beibehalten, sondern sogar verschärft, damit Verwandte untereinander nicht zu billig vermieteten (sein O-Ton) - sind angehalten, nicht nur Mieten nach Mietspiegel, sondern sogar Vergleichsmieten zugrunde zu legen, möchte der Vermieter seine Immobilie in den Ausgaben anerkannt erhalten. Im anderen Falle drohen Schätzungen oder zumindest die Aberkennung von Rechnungen jeglicher Art, die für die Instandhaltung der Wohnungen und Häuser notwendig sind (Ausgaben können den Einnahmen nicht mehr gegengerechnet werden)

    4. Durch Auflagen wird die Bautätigkeit eingeschränkt und Wohnungen im bezahlbaren, unteren Sektor sind nicht mehr zu verwirklichen. Ein Bauunternehmer und Immobilienexperte stellte neulich fest, dass selbst neu gebaute Sozialwohnungen mit 14,-- - 15 Euro/qm an den Markt gehen müssen, damit die Immobilie abgeschrieben werden kann (hat natürlich auch etwas mit Punkt 5 zu tun)

    5. Durch die desaströse Politik ist die Inflation und die Knappheit an Rohstoffen für den Bau ins Endlose gestiegen. Damit haben sich viele Bauherren von bereits genehmigten oder sogar schon im Bau befindlichen Bauvorhaben verabschiedet. Es wird in der Folge kaum noch gebaut und bereits im letzten Jahr wurden nur 20.000 der anvisierten 400.000 Wohnungen durch die Ampel gebaut.

    6. Auf den darniederliegenden Wohnungsmarkt werden inzwischen wieder jährlich mehr als 1 Million Zuwanderer geholt, die vorzugsweise mit Immobilien versorgt werden (es gibt seit 2015 extra Wohnraumprogramme für Flüchtlinge, d.h. diese 20.000 letztes Jahr gebauten Wohnungen gingen vorwiegend an diese Klientel, das Wohnbauprogramm von Frau Merkel seinerzeit wurde für Flüchtlinge umgewidmet). Dazu tritt der Staat als Preistreiber auf, in dem er versucht, Wohnungen auf dem freien Wohnungsmarkt für Flüchtlinge mit besten Konditionen und überdurchschnittlichen Mietpreisangeboten abzuwerden. Das treibt natürlich zu dem Mangel noch einmal die Wohnpreise

    7. Auf die inflationär steigenden Mietpreise -eben durch Inflation, Vorschriften und Mangel - setzt der Staat noch die CO-2-Abgabe darauf, die automatisch jährlich steigt. Dazu noch die Energieabgaben, die in die Nebenkosten einfließen

    8. Durch die Energiepolitik läßt er die Nebenkosten ins Unendliche ausufern (zum jetzigen Zeitpunkt weiß noch kein Bürger, wie teuer Warmwasser, Strom und Heizung werden). Die anderen Gebühren beispielsweise für Müll sind schon einmal ordentlich nach oben gegangen

    9. Um den Rest zu verstehen, schicke ich das Thema "Energetische Sanierungen" voraus. Dies war schon unter Merkel ein Thema. Renoviert bzw. erneuert ein Vermieter energetisch, werden die Kosten nicht auf 30 Jahre, wie sich das eigentlich gehört, sondern auf 10 Jahre abgeschrieben. D.h. er kann eine Investition z.B. von 100.000 Euro durch diese 10 Jahre und jeweils 12 Monate teilen und anteilmäßig auf die Miete aufschlagen. Ist natürlich enorm. Für Mieterhöhungen aufgrund einer energetischen Sanierung gelten die Bremsen eines Mietspiegels nicht mehr.

    10. Darauf setzt Herr Habeck und die Ampel nun die Heizungstauschpflicht ab 2024, von der nur 80jährige Rentner ausgenommen sind. Dadurch, dass faktisch nur die Wärmepumpe als einzig verfügbare der wenigen akzeptierten Heizungsmethoden bleibt (Fernwärme ist meist nicht vorhanden oder bald nicht mehr, wenn die Firmen pleite gehen oder verlagern und Wasserstoff ist nicht verfügbar bsp.), muss nun jeder Haushalt ab 2024 eine einbauen, wenn seine kaputtgeht. Wenn noch keine Wärmepumpe eingebaut werden kann, weil zum Beispiel keine verfügbar ist, dann darf er für 3 Jahre eine Gasheizung einbauen, die er hinterher wieder rausreissen darf (nennt man dann ergänzen), um anschließend die Wärmepumpe einzubauen. So ist er zwar rund 10.000 Euro extra los, hat aber für 3 Jahre eine warme Bude und genug Zeit, einen Handwerker zu ordern, der ihm eine Wärmepumpe bzw. Fussbodenheizung (anders laufen diese Dinger nicht effizient) einbauen kann. So lange hat er dann auch Zeit, sein Dach zu dämmen und die Außenfassade und was so alles für den Einbau einer Wärmepumpe nötig ist und sich den entsprechenden Fussboden schon einmal auszusuchen. Die Kosten betragen dann noch einmal alles in allem 80.000 bis 150.000 Euro. Wo er so lange die Wärmepumpe eingebaut wird, lebt, kann er ebenfalls vorsorglich planen. Das kann nämlich länger dauern. Das sind nun die Kosten eines Einfamilienhauses, während ein Mehrfamilienhaus ein Mehrfaches dieser Kosten verursacht und meist ist eine Wärmepumpe für so viele Einheiten nicht machbar, aber auf jeden Fall nicht wirtschaftlich. Zur Umsetzung der Habeckschen Heizungsauflage gehört auch in einem Mehrfamilienhaus der Einbau. D.h. die Mieter müssen entmietet werden. Sie können nicht dort leben, wo der Fussboden herausgerissen wird etc. Aber das sind natürlich die Dinge, die Habeck nicht interessieren. Ihn interessiert die Erzählung. Wenn man es den Bürgern nur als Erfolgsgeschichte erzählt (sein O-Ton)....
    Letztendlich gehört natürlich auch der Einbau einer Wärmepumpe dann zu einer energetischen Sanierung. Leben die Mieter also anschließend noch, wird auf ihre Mieten dieser teure Einbau bemessen an 10 Jahren Abschreibung aufgeschlagen. Der Mietspiegel gilt dann nicht mehr.

  8. #188
    Mitglied Benutzerbild von Dirty Fischer
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    Standard AW: Mieterbund warnt vor »ungeahntem Desaster auf dem Wohnungsmarkt«

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Willst du 90% des Volkes eliminieren, wegen Beihilfe zum Volkssuizid ? Mitgermacht hat doch fast jeder auf seine Art und Weise.
    Die Mühe muss man sich nicht mehr machen. Haben sich ja zu 70% ihre Todesspritzen abgeholt für ne Bratwurst oder nen Burger!!!

    Eine absolut geniale Aktion. Sowas hat es in der gesamten Weltgeschichte nicht gegeben. Dummheit in der Endstufe. Und die Dummbratzen haben es bis heute nicht geschnallt, dass sie sich selbst ihre Lebensberechtigungskarte auf "abgelaufen" gestellt haben.

  9. #189
    Mitglied Benutzerbild von Dirty Fischer
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    Standard AW: Mieterbund warnt vor »ungeahntem Desaster auf dem Wohnungsmarkt«

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Das wird kollabieren müssen. Den Immobilien- und Mietenwahnsinn einmal kurz zusammengefasst (in Gänze geht leider nicht, daher werden Unterpunkte fehlen):

    1. Der Sozialwohnungsbau ist keiner, weil dieser ein Subventionsprogramm an bzw. für Investoren ist, das nach einer bestimmten Zeit ausläuft und die Wohnungen ab da dem freien Wohnungsmarkt zuführt (Also Fördersumme x, konstante, gedeckelte, aber nicht allzu günstige Mieten für 10-15 Jahre, danach freier Wohnungsmarkt.

    2. Die Genossenschaftswohnidee wurde ausgehöhlt. Ein Genossenschaftsmitglied, so der ursprüngliche Gedanke, zahlt seinen Genossenschaftsanteil ein und läßt sich auf eine Warteliste setzen, rückt dort auf, erhält eine Wohnung, für die das Genossenschaftsmitglied Nutzungsanteile zahlt. Eigentlich keine schlechte Idee, nur tritt der Staat bzw. Land/Gemeinde eben auch als Genossenschaftsmitglied ein, zahlt Summe X oder eine Förderung und erhält damit Zugriff auf die Wohnungen, in die nun Flüchtlinge gesetzt werden, was in dem Maße in den letzten Jahren passierte, dass die Genossenschaften nun keine Wohnungen mehr in ihrem Portfolio haben.

    3. Die Finanzämter - Scholz hat dies nicht nur beibehalten, sondern sogar verschärft, damit Verwandte untereinander nicht zu billig vermieteten (sein O-Ton) - sind angehalten, nicht nur Mieten nach Mietspiegel, sondern sogar Vergleichsmieten zugrunde zu legen, möchte der Vermieter seine Immobilie in den Ausgaben anerkannt erhalten. Im anderen Falle drohen Schätzungen oder zumindest die Aberkennung von Rechnungen jeglicher Art, die für die Instandhaltung der Wohnungen und Häuser notwendig sind (Ausgaben können den Einnahmen nicht mehr gegengerechnet werden)

    4. Durch Auflagen wird die Bautätigkeit eingeschränkt und Wohnungen im bezahlbaren, unteren Sektor sind nicht mehr zu verwirklichen. Ein Bauunternehmer und Immobilienexperte stellte neulich fest, dass selbst neu gebaute Sozialwohnungen mit 14,-- - 15 Euro/qm an den Markt gehen müssen, damit die Immobilie abgeschrieben werden kann (hat natürlich auch etwas mit Punkt 5 zu tun)

    5. Durch die desaströse Politik ist die Inflation und die Knappheit an Rohstoffen für den Bau ins Endlose gestiegen. Damit haben sich viele Bauherren von bereits genehmigten oder sogar schon im Bau befindlichen Bauvorhaben verabschiedet. Es wird in der Folge kaum noch gebaut und bereits im letzten Jahr wurden nur 20.000 der anvisierten 400.000 Wohnungen durch die Ampel gebaut.

    6. Auf den darniederliegenden Wohnungsmarkt werden inzwischen wieder jährlich mehr als 1 Million Zuwanderer geholt, die vorzugsweise mit Immobilien versorgt werden (es gibt seit 2015 extra Wohnraumprogramme für Flüchtlinge, d.h. diese 20.000 letztes Jahr gebauten Wohnungen gingen vorwiegend an diese Klientel, das Wohnbauprogramm von Frau Merkel seinerzeit wurde für Flüchtlinge umgewidmet). Dazu tritt der Staat als Preistreiber auf, in dem er versucht, Wohnungen auf dem freien Wohnungsmarkt für Flüchtlinge mit besten Konditionen und überdurchschnittlichen Mietpreisangeboten abzuwerden. Das treibt natürlich zu dem Mangel noch einmal die Wohnpreise

    7. Auf die inflationär steigenden Mietpreise -eben durch Inflation, Vorschriften und Mangel - setzt der Staat noch die CO-2-Abgabe darauf, die automatisch jährlich steigt. Dazu noch die Energieabgaben, die in die Nebenkosten einfließen

    8. Durch die Energiepolitik läßt er die Nebenkosten ins Unendliche ausufern (zum jetzigen Zeitpunkt weiß noch kein Bürger, wie teuer Warmwasser, Strom und Heizung werden). Die anderen Gebühren beispielsweise für Müll sind schon einmal ordentlich nach oben gegangen

    9. Um den Rest zu verstehen, schicke ich das Thema "Energetische Sanierungen" voraus. Dies war schon unter Merkel ein Thema. Renoviert bzw. erneuert ein Vermieter energetisch, werden die Kosten nicht auf 30 Jahre, wie sich das eigentlich gehört, sondern auf 10 Jahre abgeschrieben. D.h. er kann eine Investition z.B. von 100.000 Euro durch diese 10 Jahre und jeweils 12 Monate teilen und anteilmäßig auf die Miete aufschlagen. Ist natürlich enorm. Für Mieterhöhungen aufgrund einer energetischen Sanierung gelten die Bremsen eines Mietspiegels nicht mehr.

    10. Darauf setzt Herr Habeck und die Ampel nun die Heizungstauschpflicht ab 2024, von der nur 80jährige Rentner ausgenommen sind. Dadurch, dass faktisch nur die Wärmepumpe als einzig verfügbare der wenigen akzeptierten Heizungsmethoden bleibt (Fernwärme ist meist nicht vorhanden oder bald nicht mehr, wenn die Firmen pleite gehen oder verlagern und Wasserstoff ist nicht verfügbar bsp.), muss nun jeder Haushalt ab 2024 eine einbauen, wenn seine kaputtgeht. Wenn noch keine Wärmepumpe eingebaut werden kann, weil zum Beispiel keine verfügbar ist, dann darf er für 3 Jahre eine Gasheizung einbauen, die er hinterher wieder rausreissen darf (nennt man dann ergänzen), um anschließend die Wärmepumpe einzubauen. So ist er zwar rund 10.000 Euro extra los, hat aber für 3 Jahre eine warme Bude und genug Zeit, einen Handwerker zu ordern, der ihm eine Wärmepumpe bzw. Fussbodenheizung (anders laufen diese Dinger nicht effizient) einbauen kann. So lange hat er dann auch Zeit, sein Dach zu dämmen und die Außenfassade und was so alles für den Einbau einer Wärmepumpe nötig ist und sich den entsprechenden Fussboden schon einmal auszusuchen. Die Kosten betragen dann noch einmal alles in allem 80.000 bis 150.000 Euro. Wo er so lange die Wärmepumpe eingebaut wird, lebt, kann er ebenfalls vorsorglich planen. Das kann nämlich länger dauern. Das sind nun die Kosten eines Einfamilienhauses, während ein Mehrfamilienhaus ein Mehrfaches dieser Kosten verursacht und meist ist eine Wärmepumpe für so viele Einheiten nicht machbar, aber auf jeden Fall nicht wirtschaftlich. Zur Umsetzung der Habeckschen Heizungsauflage gehört auch in einem Mehrfamilienhaus der Einbau. D.h. die Mieter müssen entmietet werden. Sie können nicht dort leben, wo der Fussboden herausgerissen wird etc. Aber das sind natürlich die Dinge, die Habeck nicht interessieren. Ihn interessiert die Erzählung. Wenn man es den Bürgern nur als Erfolgsgeschichte erzählt (sein O-Ton)....
    Letztendlich gehört natürlich auch der Einbau einer Wärmepumpe dann zu einer energetischen Sanierung. Leben die Mieter also anschließend noch, wird auf ihre Mieten dieser teure Einbau bemessen an 10 Jahren Abschreibung aufgeschlagen. Der Mietspiegel gilt dann nicht mehr.
    Alles richtig, aber genau an DEM Punkt scheitern die GRÜNEN mit vollem Karacho. Die Deutschen, die Bio-Deutschen und die Migra-Deutschen, sind ja doof und träge, aber DANN ist Schluss. Der von Alois Irlmeier prognostizierte Bürgerkrieg kommt dann, aber er richtet sich nur gegen die Regierung und ihre verbliebenen Büttel und die sie tragenden Parteien. Das wird ein kurzes Schlachtefest und dann ist feddisch... Aber ich gebe nur die Prophezeiungen des Herrn Irlmeier wieder.
    Wissen tue ich gar nichts, was die Zukunft angeht und ich wünsche mir natürlich Frieden und Ordnung für die BRD, wie jeder gute Staatsbürger.

  10. #190
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Mieterbund warnt vor »ungeahntem Desaster auf dem Wohnungsmarkt«

    Zitat Zitat von Dirty Fischer Beitrag anzeigen
    Die Mühe muss man sich nicht mehr machen. Haben sich ja zu 70% ihre Todesspritzen abgeholt für ne Bratwurst oder nen Burger!!!

    Eine absolut geniale Aktion. Sowas hat es in der gesamten Weltgeschichte nicht gegeben. Dummheit in der Endstufe. Und die Dummbratzen haben es bis heute nicht geschnallt, dass sie sich selbst ihre Lebensberechtigungskarte auf "abgelaufen" gestellt haben.
    Man kann auch wirklich übertreiben. Die meisten leben noch.

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