Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Manchen Leuten kann man wohl nicht helfen, die kommen nicht klar, und es ist ja auch okay wenn man denen dann ein sehr bescheidenes Leben am Existenzminum ermöglicht, ein Dach übern Kopf, Essen usw selbst wenn sie sich dann selber zu Grunde richten...
Das Problem an dem TV - Beitrag ist eben, dass da eine bemitleidenswerte Figur zur Normalität gestempelt wird:
"Er kam jeden Tag zur "Arbeit", von 10 Uhr "Morgens" bis zwei Uhr nachmittags....
Auf der anderen Seite gibt es wohl immer noch Chefs, die ziehen Leute durch, die ihnen nichts einbringen sondern nur Kosten verurschen, aber sie machen dass aus einer sozielan Ader.
Aber das ist wohl immer seltener, stattdessen halten die Unternehmer die Hand auf wenn sog. "Flüchtlinge" im Grunde für Lau bei ihnen arbeiten oder eine Ausbildung machen, weil die kein grosses Risiko darstellen und hin und wieder auch mal ein Überflieger dabei sein könnte.
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Himmler lobte die kriegerische Grundhaltung des Islam...und jeder anderen kriegerischen und nicht unterwürfig-pazifistischen Religion (s. weitere Schriften und Reden). Das bedeutet aber keinesfalls, dass die Nationalsozialisten Deutschland mit Arabern aus der Wüste überschwemmen wollten, wie es das Nachkriegsregime BRD tut.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Sowas wäre nicht unwahrscheinlich. Für Punk Schnapsis herausragende "Lebensleistung", sich zu Tode zu saufen und auf Kosten anderer zu Leben.
In Berlin wurde 2019 ein Denkmal für Drogendealer aufgestellt. Kann man sich nicht ausdenken.
29.10.2019, 14:17 Uhr
Friedrichshain-Kreuzberg
Im Görlitzer Park
Dealer-Denkmal an Berlins Drogen-Hotspot errichtet
(...)
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Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
ps und noch was: Wer solchen Pennern, Junkies und Asozialen auch noch Geld gibt, ist für deren Leiden und Asozialität mitverantwortlich. Denn es würde wieder sofort in Suchtmittel umgesetzt und damit die asoziale Lage weiter am Laufen gehalten.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Alles ist gut und normal im Kalkutta an der Spre
Da schicken die Grünen Banden, mit Steuergeldern auch noch ihre depperten Banden um sich auf Bäume festzumachen, blockieren Strassen und pissen Wild West herum
LGBT Doofi Clubs, das Welt weit bekannte Georg Soros Doofi Zeichen
Wenn Grüne demonstrieren müssen Dritte deren Abfall wegräumen. Fotos gibt es Tausende
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Naja, Schnapsi ist ja gerade das Produkt dieses Sozialstaats. Das wird dann folgerichtig medial staatlich gefeiert und zur Normalität erhoben, weil soviele Interessen und Steuergeld an der Hege und Pflege solcher Leute hängen. Mein Kritikpunkt ist, daß diese Heuchelei den Leuten nicht hilft, sondern deren Leiden herbeiführt und aufrecht erhält, aus eben diesen Interessen dritter.
Wer gut gemeint solchen Leuten noch Geld gibt verschärft deren Lage weiter.
Ums mal zu verdeutlichen an Junkies. Auf youtube gibts da mehrere private Kanäle die Junkies interviewen. Witzigerweise wird dort auch oft von eigener Arbeit gesprochen, also Schnorren, Klauen , Rauben, Prostitution, staatliche Einrichtungen zu besuchen usw. Sehenswert. Die aller wenigsten schaffen den Ausstieg.
Die körperlich Abhängigen werden staatlich wenn gewünscht mit Ersatzstoffen versorgt um die körperlichen Entzugserscheinungen zu mildern. Soweit so gut. Dann gehen die Leute entweder ins Gefängnis bei Straftaten, oder in Therapie, oder machen munter weiter. Dort werden sie psychologisch betreut. Es wird in der Vergangenheit rumgewühlt, daß man versteht wie es soweit kam, wer alles schuld ist usw. Und dann werden die Leute wieder auf die Straße gesetzt, zwar mit freiwilligen weiteren Psychoangeboten usw., aber eben ohne sie Selbstwertgefühl und Sinnhaftig entwickeln zu lassen. Und das kommt v.a. durch harte körperliche Arbeit, als Teil der Gesellschaft ehrliche Anerkennung zu erfahren, etwas sinnvolles selbst beigetragen zu haben. Man ist abends müde in dem festen Wissen etwas geleistet zu haben, seinen Lebensunterhalt selbst bestreiten zu können, zurecht stolz, spürt seinen Körper wieder und erlebt womöglich ehrliche Solidarität. Da ist keine Zeit für Drogenmilieu, kein Bedarf zur Betäubung des minderen Selbstwerts und möglicher Depressionen, die Vergangenheit ist nachrangig weil im hier und jetzt lebend usw.
Läßt man die Leute mit dem Wühlen in der Vergangenheit und entgiftet also wieder auf die Straße ist das nächste logischerweise wieder das Verlangen nach Betäubung, um genau diese negativen Gefühle zu betäuben. Dazu wieder die räumliche Nähe zum Drpgenmilieu und dessen Gift.
Interessant sind in den Videoreihen die wenigen, die es als Schwerstabhängige geschafft haben. Interessanterweise meist nicht mit irgendwelchem sozialstaatlichen Psycho-Verwaltungsgedöns, sondern bspw. in Einrichtungen in denen hart gearbeitet wird, wie bspw. in einem italienischen Kloster, das sich auf Suchtkranke spezialisiert hat.
Die Leute sind räumlich weg von den Drogen, arbeiten hart, es wird sich auf das Wesentliche beschränkt und entwickeln dadurch starke Persönlichkeiten. dazu wird Sport gemacht. Nach drei bis vier Jahren ist bei den allermeisten der Wille nach Rauschgift gebrochen, sie werden in die Gesellschaft entlassen mit entsprechender Vermittlung einer Arbeit und Unterkunft.
Sich im Kreis zu drehen mit staatlichem Psychogedöns und staatlichen finanziellen Zuwendungen schafft offenbar genau das Gegenteil.
Geändert von Heinrich_Kraemer (12.01.2023 um 13:21 Uhr)
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
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