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Thema: Wirtschaftsweise fordert: Hohe Renten kürzen, Beiträge anheben

  1. #51
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Wirtschaftsweise fordert: Hohe Renten kürzen, Beiträge anheben

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Weil der Kreis, welche man Entscheiderkreis nennen kann (also Parteien, Ministerien und Arbeitskreise wie die Wirtschaftsweisen) die Nutznießer der sozialen Sicherungssysteme in Deutschland sind.

    Schau Dir doch die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer an - Professorin, Hochschullehrerin - man darf also davon ausgehen, dass diese Frau "verbeamtet" ist. Nun kann man wissen, dass das Gehalt einer verbeamteten Professorenstelle in Deutschland unter die W-Besoldung fällt und in der Spitze ein Grundgehalt von 8 500 € beträgt (durchschnittliche soll ein Professor in Deutschland 6 500 € an Grundgehalt erhalten). Dazu kommen aber noch Leistungsnbezüge (also so eine Art Boni, dass man bei der Uni bleibt bzw. an eine Uni wechselt) und natürlich noch - weil man ja am Hungertuch nagt - im Falle einer Partnerschaft noch Familienzuschlage (dazu muss man nicht einmal verheiratet sein, eine eingetragene Lebensgemeinschaft reicht), nicht zu vergessen, sobald Kinders ins Spiel kommen Kinderzuschläge.
    Dass man nebenbei noch bei Versicherungen günstiger Tarife bekommt, bei den Banken bessere Kreditkonditionen etc. sind gern genommene Nebengeräusche.

    Sprich - übertrieben formuliert - mit dem goldenen Löffel im Mund kann man locker von Anderen erwarten Verzicht zu üben.

    Vielleicht stellt man sich einmal die Frage warum in Deutschland sich gewisse Berufsgruppen aus dem sozialen Sicherungssystem verabschiedet haben bzw. diese Verabschiedung politisch gewollt war und ist (und diese politischen Entscheider davon maßgeblich profitieren) und warum man in Deutschland die sozialen Sicherungssystem anhand dem Faktor Arbeits bzw. Arbeitslohn und nicht nach der Prämisse ALLE bezahlen nach dem Faktor Einkommen (also Einkommen aus Arbeit, Mieten, Pachten, Zinsen, Dividenden etc.) organisiert sind.
    Stimmt, von den Entscheidungsträgern (Politiker ect.) kann man wohl kaum verlangen, dass sie sich selbst und ihren Beamten-Status auf den Prüfstand stellen.
    Ihre "Pfründe" und Privilegien werden sie wohl kaum schmälern wollen...
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  2. #52
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    Standard AW: Wirtschaftsweise fordert: Hohe Renten kürzen, Beiträge anheben

    Zitat Zitat von luggi69 Beitrag anzeigen
    Warum schafft an das Rentensystem nicht kompett ab?

    Jeder sorgt selber vör den Lebensabend vor - was spricht dagegen - auch Beamte (das Ergebnis vom Stochern im Wespennest warte ich gelassen ab)

    Rentengelder werden eh zum Flicken von Finanzfehlentscheidungen mit eingesetzt.

    Du hast dir die Frage selbst beantwortet in deinem letzten Satz : Rentengelder werden eh zum Flicken von Finanzfehlentscheidungen mit eingesetzt !

    Die brauchen die Kohle aus der Rentenkasse , ohne dieses " zusätzliche Geld " läuft gar nichts !

    Das selber übrigens beim KFZ Steuertopf , was meinst du warum wir so marode Straßen und Brücken haben , weil jahrelang das Geld welches für die Instandhaltung vorgesehen war ,

    KFZ Steuer , anderweitig verbraucht wurde !

  3. #53
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Wirtschaftsweise fordert: Hohe Renten kürzen, Beiträge anheben

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Es wird immer nur darüber öffentlich gesprochen was der Staat an Steuergeldern in den Rententopf einzahlt , aber nie darüber was an versicherungsfremden Leistungen

    entnommen wird !
    Was so gut wie nie zur Sprache kommt:

    FÜR STEUERZAHLER WIRD’S TEUER
    Kosten für Beamten-Pensionen explodieren
    ...
    ...
    Um die hohen Pensionskosten für seine Beamten zu stemmen, muss der Staat in den nächsten Jahren Milliarden ausgeben!

    Bis 2025 werden die Pensionsausgaben von derzeit 65,5 Milliarden Euro im Jahr auf 81 Milliarden Euro ansteigen. So steht es im Entwurf des neuen Sozialberichts der Bundesregierung. Das entspricht einem Anstieg um ein Viertel in nur 4 Jahren!
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    Die Pension von Beamten liegt im Schnitt über 2000 Euro über der Durchschnittsrente – muss jedoch auch voll versteuert werden
    "Ach Gottchen, ach Gottchen..."
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  4. #54
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    Standard AW: Wirtschaftsweise fordert: Hohe Renten kürzen, Beiträge anheben

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Was so gut wie nie zur Sprache kommt:



    "Ach Gottchen, ach Gottchen..."
    Die armen Beamten !

  5. #55
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Die armen Beamten !
    Mir kommen die Tränen...
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  6. #56
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    Standard AW: Wirtschaftsweise fordert: Hohe Renten kürzen, Beiträge anheben

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Mir kommen die Tränen...
    Das ist Verschwendung , heb sie dir für wahre Tränensituationen auf !

  7. #57
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Wirtschaftsweise fordert: Hohe Renten kürzen, Beiträge anheben

    Gut zu wissen:
    Deutsche Rente im Vergleich zu anderen europ. Ländern:

    Land Nettoersatzquote (bei Durchschnittsverdienst)

    Türkei 103,3 Prozent
    Ungarn 94,0 Prozent
    Portugal 90,3 Prozent
    Niederlande 89,2 Prozent
    Luxemburg 88,7 Prozent
    Österreich 87,1 Prozent
    Dänemark 84,0 Prozent
    Griechenland 83,6 Prozent
    Italien 81,7 Prozent
    Spanien 80,3 Prozent
    Frankreich 74,4 Prozent
    Slowakei 69,4 Prozent
    Tschechien 65,2 Prozent
    Slowenien 63,3 Prozent
    Finnland 63,2 Prozent
    Belgien 61,9 Prozent
    Island 59,1 Prozent
    Vereinigtes Königreich 58,1 Prozent
    Schweden 56,2 Prozent
    Norwegen 55,7 Prozent
    Lettland 55,3 Prozent
    Deutschland 52,9 Prozent
    Schweiz 50,7 Prozent
    Irland 39,9 Prozent
    Polen 36,5 Prozent
    Estland 33,8 Prozent
    Litauen 30,7 Prozent

    Quelle: OECD
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    Und noch so ganz nebenbei:
    In Deutschland müssen auf Renten Steuern entrichtet werden, ab einer bestimmten Höhe...
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  8. #58
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    Standard AW: Wirtschaftsweise fordert: Hohe Renten kürzen, Beiträge anheben

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Wäre alles nicht nötig. Wir haben ganz anderen sozialen Ballast, den es entweder zum Arbeiten zu aktivieren oder wieder des Landes zu verweisen gälte. Naja und der Geburtenstreik müsste beendet werden. Diese Punkte müsste eine zukunftsgewandte Politik anstreben. Sie tut auf allen Ebenen das Gegenteil davon, statt an Symptomen herumzupfuschen und Rentner zu drangsalieren. Mehr unqualifizierte Zuwanderung, Anreiz zur Arbeitsaufnahme (Bürgergeld) senken und kinderfreundlicher wird das Land auch nicht... das löst also keines unserer Probleme.
    Tja, man hat uns gesagt, man bräuchte Millionen Migranten, um unser Rentensystem zu stützen. Nun aber ist es so, dass wir Millionen Euro benötigten, um die Sozialhilfe, die exekutiven Organe, die Bürokratie, die Integration und Arbeitslosigkeit zu stützen und nebenbei auch noch das Rentensystem zu finanzieren. Das ist ein schlechtes Geschäft.

  9. #59
    GESPERRT
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    Zitat Zitat von luggi69 Beitrag anzeigen
    Warum schafft an das Rentensystem nicht kompett ab?

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    Rentengelder werden eh zum Flicken von Finanzfehlentscheidungen mit eingesetzt.
    Dagegen spricht, dass die wenigsten selber vorsorgen würden. Am Ende hätte man noch mehr Bedürftige im Alter.

  10. #60
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    Standard AW: Wirtschaftsweise fordert: Hohe Renten kürzen, Beiträge anheben

    Hallo,

    den wohl effizientesten Beitrag zur Lösung des Rentenproblems leistete der jüdische Impf-Pate Bourla von Pfizer:

    • Corona, Gesundheit, Kommentar
    Herz, Lunge, Gefäße: So gefährlich ist die Pfizer-Genspritze für Senioren
    • 10. Januar 2023

    Bei jüngeren Menschen ist schon länger bekannt, dass die experimentellen Covid-Impfstoffe ein unterirdisches Schaden-Nutzen-Verhältnis haben. Eine neu veröffentlichte Studie zeigt allerdings, dass auch die Gesundheitsgefahren für Senioren durch die Genspritze von Pfizer nicht unterschätzt werden dürfen.

    Nun hat jedoch die US-amerikanische Lebens- und Arzneimittelsicherheitsbehörde FDA eine eigene Studie zur Impfstoffsicherheit bei Senioren veröffentlicht, die es in sich hat. Diese Studie konzentriert sich auf Menschen ab 65 Jahren und auf die gefährlichen Nebenwirkungen der einzelnen Vakzine in dieser Altersgruppe. Für die gehypte Genspritze von Pfizer ist das Ergebnis mehr als bedenklich…….
    Die Studie untersuchte 30.712.101 Personen, die zwischen dem 11. Dezember 2020 und dem 15. Januar 2022 verschiedene Dosen der Impfstoffe von Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson erhalten hatten. Besorgniserregend ist, dass die Studienautoren vier statistische Signale für ein erhöhtes Risiko eines akuten Myokardinfarkts (ACI), einer Lungenembolie (PE), einer disseminierten intravaskulären Gerinnung (DIC) und einer Immunthrombozytopenie nach der Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff identifizierten. Für die Impfstoffe von Moderna und Johnson & Johnson fanden die Forscher bei den 14 untersuchten Ergebnissen keine statistischen Hinweise….
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    Von Anbeginn an hatten Pfizers BRD-Impfmafiosi aus Politik und Medien die Alten im Visier. Und weil diese nach den Impfungen wie die Fliegen wegstarben, wurde zynischerweise auch noch behauptet, sie seien an "Vorerkrankungen" verstorben.

    Die Rentenkassen ließen sich schnell wieder füllen mit Enteignungen der Giftspritzen-Mafiosi aus Politik und Medien!

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

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