Das ist so was von altmodisch: Die Kinder entscheiden sich jetzt selbständig, ob sie Junge oder Mädchen sein wollen. Sie wissen genau, welche Rechte sie haben und sie wissen besser, als die Erwachsenen, was gut für sie ist. Dass sie von den Großeltern was lernen könnten, ist nicht im Sinne des Staates. Weg mit den Grosseltern, dorthin, wo sie hingehören: auf den Friedhof! (Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen)
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Weil der Kreis, welche man Entscheiderkreis nennen kann (also Parteien, Ministerien und Arbeitskreise wie die Wirtschaftsweisen) die Nutznießer der sozialen Sicherungssysteme in Deutschland sind.
Schau Dir doch die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer an - Professorin, Hochschullehrerin - man darf also davon ausgehen, dass diese Frau "verbeamtet" ist. Nun kann man wissen, dass das Gehalt einer verbeamteten Professorenstelle in Deutschland unter die W-Besoldung fällt und in der Spitze ein Grundgehalt von 8 500 € beträgt (durchschnittliche soll ein Professor in Deutschland 6 500 € an Grundgehalt erhalten). Dazu kommen aber noch Leistungsnbezüge (also so eine Art Boni, dass man bei der Uni bleibt bzw. an eine Uni wechselt) und natürlich noch - weil man ja am Hungertuch nagt - im Falle einer Partnerschaft noch Familienzuschlage (dazu muss man nicht einmal verheiratet sein, eine eingetragene Lebensgemeinschaft reicht), nicht zu vergessen, sobald Kinders ins Spiel kommen Kinderzuschläge.
Dass man nebenbei noch bei Versicherungen günstiger Tarife bekommt, bei den Banken bessere Kreditkonditionen etc. sind gern genommene Nebengeräusche.
Sprich - übertrieben formuliert - mit dem goldenen Löffel im Mund kann man locker von Anderen erwarten Verzicht zu üben.
Vielleicht stellt man sich einmal die Frage warum in Deutschland sich gewisse Berufsgruppen aus dem sozialen Sicherungssystem verabschiedet haben bzw. diese Verabschiedung politisch gewollt war und ist (und diese politischen Entscheider davon maßgeblich profitieren) und warum man in Deutschland die sozialen Sicherungssystem anhand dem Faktor Arbeits bzw. Arbeitslohn und nicht nach der Prämisse ALLE bezahlen nach dem Faktor Einkommen (also Einkommen aus Arbeit, Mieten, Pachten, Zinsen, Dividenden etc.) organisiert sind.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
Das ist wieder so eine parteipolitische Mär, welche von den Medien unterstützt, verkündet wird.
Der Staat (besser gesagt die handelnden politischen Parteien) bezuschusst die Rentenkasse nicht mit einem einzigen Cent - er gleicht mit diesen "Zuschüssen", aber nur in Teilen, die politisch inszenierten Leisrungen aus, welchen NIE auch nur ein Cent Beitragszahlungen gegenübergestanden sind.
Rechnet man nämlich ALLE beitragsfremden Leistungen aus der Rentenzahlung heraus würden die Rentenbeiträge die Rentenzahlungen deutlich und zwar sehr deutlich übersteigen.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
Warum schafft an das Rentensystem nicht kompett ab?
Jeder sorgt selber vör den Lebensabend vor - was spricht dagegen - auch Beamte (das Ergebnis vom Stochern im Wespennest warte ich gelassen ab)
Rentengelder werden eh zum Flicken von Finanzfehlentscheidungen mit eingesetzt.
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