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Thema: Wirtschaftsweise fordert: Hohe Renten kürzen, Beiträge anheben

  1. #41
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    Standard AW: Wirtschaftsweise fordert: Hohe Renten kürzen, Beiträge anheben

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Auf dem Land zumindest.

    Zur Not gab es noch Almosen/Kirchen.

    Und in den Städten hatten die Zünfte/Gilden ihre eigenen Vorsorgesysteme.
    Ich erinnere an die Armenhäuser , Vorläufer der heutigen Verwahranstalten die sich Altenheim , Seniorenresidenz oder Pflegeheim schimpfen !

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Wirtschaftsweise fordert: Hohe Renten kürzen, Beiträge anheben

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Richtig , da waren noch Urgroßeltern teils dabei , nicht nur die Großeltern , war vollkommen normal !

    Und es war faktisch immer jemand zu Hause und je nach körperlicher Verfassung der Älteren hatte man immer die beste Betreuung für seine Kinder !

    Die Kinder lernten von den Alten und die Alten lernten von den Kindern !
    Das ist so was von altmodisch: Die Kinder entscheiden sich jetzt selbständig, ob sie Junge oder Mädchen sein wollen. Sie wissen genau, welche Rechte sie haben und sie wissen besser, als die Erwachsenen, was gut für sie ist. Dass sie von den Großeltern was lernen könnten, ist nicht im Sinne des Staates. Weg mit den Grosseltern, dorthin, wo sie hingehören: auf den Friedhof! (Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen)
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  3. #43
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    Standard AW: Wirtschaftsweise fordert: Hohe Renten kürzen, Beiträge anheben

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Exakt so ist es. Guckst du hier:
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    Ich weiß , ich kenne die Zahlen !

    Will nur niemand wissen oder wird direkt angezweifelt das es so viel ist , da ja der Staat " großzügig " wie er ist , die Rentenkasse " bezuschusst " !

  4. #44
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    Standard AW: Wirtschaftsweise fordert: Hohe Renten kürzen, Beiträge anheben

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Das ist so was von altmodisch: Die Kinder entscheiden sich jetzt selbständig, ob sie Junge oder Mädchen sein wollen. Sie wissen genau, welche Rechte sie haben und sie wissen besser, als die Erwachsenen, was gut für sie ist. Dass sie von den Großeltern was lernen könnten, ist nicht im Sinne des Staates. Weg mit den Grosseltern, dorthin, wo sie hingehören: auf den Friedhof! (Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen)
    Leider ist das so , die Grosseltern werden nur noch gebraucht wenn es um Geld oder Geschenke geht , ansonsten können sie bleiben wo der Pfeffer wächst !

    Ich hatte noch das Glück mit zwei Omas unter einem Dach auf zu wachsen , ich möchte es nicht missen !

  5. #45
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    Standard AW: Wirtschaftsweise fordert: Hohe Renten kürzen, Beiträge anheben

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen

    Warum sollen immer nur die Rentner bluten müssen ?!
    Weil der Kreis, welche man Entscheiderkreis nennen kann (also Parteien, Ministerien und Arbeitskreise wie die Wirtschaftsweisen) die Nutznießer der sozialen Sicherungssysteme in Deutschland sind.

    Schau Dir doch die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer an - Professorin, Hochschullehrerin - man darf also davon ausgehen, dass diese Frau "verbeamtet" ist. Nun kann man wissen, dass das Gehalt einer verbeamteten Professorenstelle in Deutschland unter die W-Besoldung fällt und in der Spitze ein Grundgehalt von 8 500 € beträgt (durchschnittliche soll ein Professor in Deutschland 6 500 € an Grundgehalt erhalten). Dazu kommen aber noch Leistungsnbezüge (also so eine Art Boni, dass man bei der Uni bleibt bzw. an eine Uni wechselt) und natürlich noch - weil man ja am Hungertuch nagt - im Falle einer Partnerschaft noch Familienzuschlage (dazu muss man nicht einmal verheiratet sein, eine eingetragene Lebensgemeinschaft reicht), nicht zu vergessen, sobald Kinders ins Spiel kommen Kinderzuschläge.
    Dass man nebenbei noch bei Versicherungen günstiger Tarife bekommt, bei den Banken bessere Kreditkonditionen etc. sind gern genommene Nebengeräusche.

    Sprich - übertrieben formuliert - mit dem goldenen Löffel im Mund kann man locker von Anderen erwarten Verzicht zu üben.

    Vielleicht stellt man sich einmal die Frage warum in Deutschland sich gewisse Berufsgruppen aus dem sozialen Sicherungssystem verabschiedet haben bzw. diese Verabschiedung politisch gewollt war und ist (und diese politischen Entscheider davon maßgeblich profitieren) und warum man in Deutschland die sozialen Sicherungssystem anhand dem Faktor Arbeits bzw. Arbeitslohn und nicht nach der Prämisse ALLE bezahlen nach dem Faktor Einkommen (also Einkommen aus Arbeit, Mieten, Pachten, Zinsen, Dividenden etc.) organisiert sind.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  6. #46
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    Standard AW: Wirtschaftsweise fordert: Hohe Renten kürzen, Beiträge anheben

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen

    Will nur niemand wissen oder wird direkt angezweifelt das es so viel ist , da ja der Staat " großzügig " wie er ist , die Rentenkasse " bezuschusst " !
    Das ist wieder so eine parteipolitische Mär, welche von den Medien unterstützt, verkündet wird.

    Der Staat (besser gesagt die handelnden politischen Parteien) bezuschusst die Rentenkasse nicht mit einem einzigen Cent - er gleicht mit diesen "Zuschüssen", aber nur in Teilen, die politisch inszenierten Leisrungen aus, welchen NIE auch nur ein Cent Beitragszahlungen gegenübergestanden sind.

    Rechnet man nämlich ALLE beitragsfremden Leistungen aus der Rentenzahlung heraus würden die Rentenbeiträge die Rentenzahlungen deutlich und zwar sehr deutlich übersteigen.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  7. #47
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    Standard AW: Wirtschaftsweise fordert: Hohe Renten kürzen, Beiträge anheben

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Das ist wieder so eine parteipolitische Mär, welche von den Medien unterstützt, verkündet wird.

    Der Staat (besser gesagt die handelnden politischen Parteien) bezuschusst die Rentenkasse nicht mit einem einzigen Cent - er gleicht mit diesen "Zuschüssen", aber nur in Teilen, die politisch inszenierten Leisrungen aus, welchen NIE auch nur ein Cent Beitragszahlungen gegenübergestanden sind.

    Rechnet man nämlich ALLE beitragsfremden Leistungen aus der Rentenzahlung heraus würden die Rentenbeiträge die Rentenzahlungen deutlich und zwar sehr deutlich übersteigen.
    Was meinst du warum ich bezuschusst in Anführungszeichen gesetzt habe ?

  8. #48
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    Standard AW: Wirtschaftsweise fordert: Hohe Renten kürzen, Beiträge anheben

    Warum schafft an das Rentensystem nicht kompett ab?

    Jeder sorgt selber vör den Lebensabend vor - was spricht dagegen - auch Beamte (das Ergebnis vom Stochern im Wespennest warte ich gelassen ab)

    Rentengelder werden eh zum Flicken von Finanzfehlentscheidungen mit eingesetzt.

  9. #49
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    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    So werden sie jedenfalls hingestellt. Ich sehe den sozialen Ballast, wie beschrieben, woanders. Ich bin aber ein rassistischer Nazi oder herzenskalter Neoliberaler oder beides oder ähnliches aus der linken Schubladendenke. Deshalb dürfen meine Vorschläge keinerlei Berücksichtigung finden und stattdessen die Rentner geschröpft werden.
    Na, da sind wir ja schon Zwei!


  10. #50
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    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
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    Es wird immer nur darüber öffentlich gesprochen was der Staat an Steuergeldern in den Rententopf einzahlt , aber nie darüber was an versicherungsfremden Leistungen

    entnommen wird !

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