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Thema: Wirtschaftsweise fordert: Hohe Renten kürzen, Beiträge anheben

  1. #121
    Auf der Sonnenseite☀️ Benutzerbild von Pappenheimer
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    Standard AW: Wirtschaftsweise fordert: Hohe Renten kürzen, Beiträge anheben

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Rentner lassen sich scheinbar alles gefallen (?)
    Beamte und Pensionäre würden schon längst auf die Barrikaden gehen...
    Viele Abgeordnete sind oder waren Beamte.


    Ich sehe das Problem übrigens auch an den Bezügen der Politiker. Ein guter Freund und damals CDU-Mitglied hatte mir das mal vor 30 Jahren gesagt als ich meinte, die Politiker bekämen zu viel Geld. Er meinte, die Politiker müssten 100.000 im Monat bekommen. Dann würden sich nicht nur Lehrer und Beamte im Bundestag lümmeln, sondern auch Wirtschaftsspezialisten, erfolgreiche Wirtschaftslenker, Wissenschaftler. Die stehen nämlich für 10.000 Euro im Monat erst gar nicht auf.


    Und da die Beamtenlobby im Bundestag überrepräsentiert ist, machen die natürlich auch Politik für Beamte.
    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“

    Konrad Adenauer

  2. #122
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    Standard AW: Wirtschaftsweise fordert: Hohe Renten kürzen, Beiträge anheben

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Das ist keine RV, sondern ein Faß ohne Boden. Als ich vor Jahrzehnten auswanderte, habe ich mich natürlich auch mit dem Thema "Rente" beschäftigt und den Rentenberater gefragt. Er antwortete mir, ich könne 84,--DM/mtl. einzahlen und bekäme dann 5,00 DM dafür raus. Daraufhin habe ich dankend auf die dt. RV verzichtet.


    Ist das tatsächlich so krass?


    Ich zahle seit 1995 nichts mehr in diese Armutskasse ein, habe daher auch nur 170 Euro Rente vom Staat zu erwarten. Dafür habe ich all die Jahre so vorgesorgt, dass ich mich mit 42 auf eigenem und bezahlten Grund und Boden zur Ruhe setzen konnte. Jeder der sich selbständig macht, sollte sofort die Zahlungen in die gesetzliche Armutskasse einstellen. Es gibt wesentlich bessere Alternativen. Immobilien zum Beispiel. Mit dem was man als Beitrag in die RV zahlen müsste, zahlt man besser eine kleine Eigentumswohnung ab. Dazu langfristig in Wertpapiere investieren, schon kann man im Alter gut schlafen.

    Dieser asoziale Staat hat doch schon vor Jahren angekündigt, das Rentenniveau auf 40 Prozent zu senken, scheinbar ist das bei der breiten Masse noch nicht angekommen. 40 Prozent bedeuten Altersarmut für einen Großteil der Arbeitnehmer und das nach einem Leben voller Arbeit. So viel Menschenverachtung muss ein Staat gegenüber seiner Bevölkerung erst einmal hinbekommen. Und gleichzeitig Millionen und Abermillionen Armutsmigranten in dieses Land schleusen...
    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“

    Konrad Adenauer

  3. #123
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Wirtschaftsweise fordert: Hohe Renten kürzen, Beiträge anheben

    Zitat Zitat von Pappenheimer Beitrag anzeigen
    Ist das tatsächlich so krass?


    Ich zahle seit 1995 nichts mehr in diese Armutskasse ein, habe daher auch nur 170 Euro Rente vom Staat zu erwarten. Dafür habe ich all die Jahre so vorgesorgt, dass ich mich mit 42 auf eigenem und bezahlten Grund und Boden zur Ruhe setzen konnte. Jeder der sich selbständig macht, sollte sofort die Zahlungen in die gesetzliche Armutskasse einstellen. Es gibt wesentlich bessere Alternativen. Immobilien zum Beispiel. Mit dem was man als Beitrag in die RV zahlen müsste, zahlt man besser eine kleine Eigentumswohnung ab. Dazu langfristig in Wertpapiere investieren, schon kann man im Alter gut schlafen.

    Dieser asoziale Staat hat doch schon vor Jahren angekündigt, das Rentenniveau auf 40 Prozent zu senken, scheinbar ist das bei der breiten Masse noch nicht angekommen. 40 Prozent bedeuten Altersarmut für einen Großteil der Arbeitnehmer und das nach einem Leben voller Arbeit. So viel Menschenverachtung muss ein Staat gegenüber seiner Bevölkerung erst einmal hinbekommen. Und gleichzeitig Millionen und Abermillionen Armutsmigranten in dieses Land schleusen...
    Ich kann hier nur wiedergeben, was der Rentenberater damals zu mir sagte und ich bin ihm dankbar dafür, dass er mich aufgeklärt hat. Das muss so um das Jahr 1977/78 gewesen sein.

    Tja, wenn du auf Immobilien in Schland gesetzt hast, könnte es sein, daß du demnächst eine böse Überraschung erlebst. Mach dich schlau!
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  4. #124
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    Standard AW: Wirtschaftsweise fordert: Hohe Renten kürzen, Beiträge anheben

    Zitat Zitat von Pappenheimer Beitrag anzeigen
    Ist das tatsächlich so krass?


    Ich zahle seit 1995 nichts mehr in diese Armutskasse ein, habe daher auch nur 170 Euro Rente vom Staat zu erwarten. Dafür habe ich all die Jahre so vorgesorgt, dass ich mich mit 42 auf eigenem und bezahlten Grund und Boden zur Ruhe setzen konnte. Jeder der sich selbständig macht, sollte sofort die Zahlungen in die gesetzliche Armutskasse einstellen. Es gibt wesentlich bessere Alternativen. Immobilien zum Beispiel. Mit dem was man als Beitrag in die RV zahlen müsste, zahlt man besser eine kleine Eigentumswohnung ab. Dazu langfristig in Wertpapiere investieren, schon kann man im Alter gut schlafen.

    Dieser asoziale Staat hat doch schon vor Jahren angekündigt, das Rentenniveau auf 40 Prozent zu senken, scheinbar ist das bei der breiten Masse noch nicht angekommen. 40 Prozent bedeuten Altersarmut für einen Großteil der Arbeitnehmer und das nach einem Leben voller Arbeit. So viel Menschenverachtung muss ein Staat gegenüber seiner Bevölkerung erst einmal hinbekommen. Und gleichzeitig Millionen und Abermillionen Armutsmigranten in dieses Land schleusen...
    Wenn man von 40 Prozent oder 50 Prozent seines Einkommens leben kann, dann müsste man auch nicht mehr Vollzeit arbeiten. Also kann man davon ausgehen, dass so ein Ertrag für das Leben nicht reicht, ansonsten müsste man davon ausgehen, dass in Deutschland Arbeit viel zu gut bezahlt wird.

  5. #125
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    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Ich kann hier nur wiedergeben, was der Rentenberater damals zu mir sagte und ich bin ihm dankbar dafür, dass er mich aufgeklärt hat. Das muss so um das Jahr 1977/78 gewesen sein.

    Tja, wenn du auf Immobilien in Schland gesetzt hast, könnte es sein, daß du demnächst eine böse Überraschung erlebst. Mach dich schlau!


    Ich habe alles was ich besitze 11 Flugstunden von D.
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    Konrad Adenauer

  6. #126
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    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Wenn man von 40 Prozent oder 50 Prozent seines Einkommens leben kann, dann müsste man auch nicht mehr Vollzeit arbeiten. Also kann man davon ausgehen, dass so ein Ertrag für das Leben nicht reicht, ansonsten müsste man davon ausgehen, dass in Deutschland Arbeit viel zu gut bezahlt wird.



    Vermutlich wurde deswegen das Bürgergeld eingeführt, damit sich die breite Masse schon früh an Zahlungen vom Amt gewöhnt.
    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“

    Konrad Adenauer

  7. #127
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Zitat Zitat von Pappenheimer Beitrag anzeigen
    Viele Abgeordnete sind oder waren Beamte.


    Ich sehe das Problem übrigens auch an den Bezügen der Politiker. Ein guter Freund und damals CDU-Mitglied hatte mir das mal vor 30 Jahren gesagt als ich meinte, die Politiker bekämen zu viel Geld. Er meinte, die Politiker müssten 100.000 im Monat bekommen. Dann würden sich nicht nur Lehrer und Beamte im Bundestag lümmeln, sondern auch Wirtschaftsspezialisten, erfolgreiche Wirtschaftslenker, Wissenschaftler. Die stehen nämlich für 10.000 Euro im Monat erst gar nicht auf.


    Und da die Beamtenlobby im Bundestag überrepräsentiert ist, machen die natürlich auch Politik für Beamte.
    Und sie dürfen sich "Volksvertreter" nennen...ein Volk, das scheinbar nur aus Beamten u. Pensionären besteht (?).
    Ich finde, der Begriff "Volksvertreter" ist ohnehin ein Hohn...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  8. #128
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Zitat Zitat von Pappenheimer Beitrag anzeigen
    Viele Abgeordnete sind oder waren Beamte.


    Ich sehe das Problem übrigens auch an den Bezügen der Politiker. Ein guter Freund und damals CDU-Mitglied hatte mir das mal vor 30 Jahren gesagt als ich meinte, die Politiker bekämen zu viel Geld. Er meinte, die Politiker müssten 100.000 im Monat bekommen. Dann würden sich nicht nur Lehrer und Beamte im Bundestag lümmeln, sondern auch Wirtschaftsspezialisten, erfolgreiche Wirtschaftslenker, Wissenschaftler. Die stehen nämlich für 10.000 Euro im Monat erst gar nicht auf.


    Und da die Beamtenlobby im Bundestag überrepräsentiert ist, machen die natürlich auch Politik für Beamte.
    Ich demnächst dann auch nicht mehr, wenn es so weitergeht.

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