Umfrageergebnis anzeigen: Sollten die Westmaechte nachgeben und den Ostmaechten das Staatsgebiet Kleinrusslands ueberlassen?

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9. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja! Die Westmaechte sollten zur Wiederherstellung des Friedens, der Sicherheit und wirtschaftlichen Stabilitaet nachgeben.

    4 44,44%
  • Nein! Ich Die Westenmaechte sollen weiter ihre eigenen Volkswirtschaften ruinieren.

    5 55,56%
  • Egal! Wir werden ohnehin alle sterben!

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Thema: Sollten die Westmaechte nachgeben und den Ostmaechten das Staatsgebiet Kleinrusslands ueberlassen?

  1. #71
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Sollten die Westmaechte nachgeben und den Ostmaechten das Staatsgebiet Kleinrusslands ueberlasse

    Es gibt eine plausibele und pragmatische Loesung um den Stellvertreterkrieg in und um die Ukraine zu beenden. Die Russische Foederation ist Mitglied der WTO. Wird Kleinrussland vollstaendig zu einer autonomen Republik der Russischen Foederation gemacht kann, koennen die Kleinrussen finanzielle und wirtschaftliche Beziehungen mit den Laendern der EU und allen Laendern pflegen die WTO Mitglieder sind, wie es
    die anderen Republik der Russischen Foederation auch machen. Sicherheitspolitisch sind die Kleinrussen allerdings an
    die Russische Foederation gebunden, womit ein NATO und EU Mitgliedschaft obsolet wird, weil ausschliesslich Staaten aber keine Republiken, Provinzen oder Bundeslaender Mitglieder der UN, NATO oder EU werden koennen.

    Allen Kleinruss_Innen denen das nicht passt und die unbedingt ihren Lebensmittelpunkt in degenerierten westlichen kapitalistischen Gesellschafts- und Wirtschaftssystem haben wollen, koennen in die EU Laender bzw. nach Deutschland ruebermachen, was 8 Millionen Ukropy ohnehin bereits getan haben, wovon nicht alle dem Praekariat angehoeren sondern ein grosser Teil die Gunst der Stunde und das angebotene 3-jaehrige Aufenthaltsrecht in den EU Laendern gerissen ausgenutzt hat, um ihre in der Ukraine durch kriminelle Machenschaften und Korruption zusammengerafften Vermoegen und sich selbst in Sicherheit zu bringen. Selbstverstaendlich kommen diese Volksschaedlinge nicht mehr nach Kleinrussland zurueck, um sich ihrer Bestrafung zu entziehen.

    Kleiner Exkurs im Foederalismus. Wir nennen es Bundeslaender, die Chinesen nennen es Provinzen und die Russen nennen es Republiken.

    Der beste Loesungsweg ist das Kleinrussland (ehemalige Ukraine) zur Republik der Russischen Foederation gehoert wie es zu Zeiten der UDSSR der Fall gewesen ist. Da Wladimir Putin ohnehin auf guten Wege ist das militaerisch durchzusetzen, weil die USA, NATO und EU Laender den Weg der Diplomatie in ihrer Ueberheblich und Unterschaethung der Russen ausgeschlagen haben, sollten die Politiker der " Westmaechte " zur Besinnung kommen und die installierte Regimemarionette Wolodomy Selenskyj opfern umd der Russischen Foederation die gesamte Ukraine zu uebergeben.

    Den Wiederaufbau des voelkerrechtlich zur neuen Republik der Russischen Foederation umgewidmeten Kleinrusslands uebernehmen die Russen, Chinesen, EU und USA gleichzeitig, steigern damit ihre eigenen Volkswirtschaftliche Gesamtleistungen, die Weltwirtschaftsleistung und fuehren die Kleinrussen der bodenschatz- und rohstoffreichen ehemaligen Ukraine zu Wohlstand und Lebensglueck.

    OST-WEST Europäische Perspektiven / OWEP 3/2000

    Russland, Russische Föderation (Russisch: Россия, Российская Федерация)

    Fläche: 17.075.400 km² (größter Staat der Welt)
    Einwohner: 147.307.000
    Politisches System:
 Föderale Präsidialrepublik (seit 1991) mit 89 Föderationssubjekten, davon: 21 Autonome Republiken, 1 Jüdisches Autonomes Gebiet, 10 Autonome Bezirke (Kreise), 6 Regionen, 49 Gebiete und 2 Städte mit Sonderstatus (Moskau, St. Petersburg); Zweikammerparlament (Staatsduma und Föderationsrat)


    Staatsoberhaupt: Wladimir Putin


    Ethnische Gruppen:
81,5 % Russen; 3,8 % Tataren; 3,0 % Ukrainer; über 100 andere Volksgruppen/Sprachen

    ...

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    Official Website of the Russian Federation

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    Subjects of the Russian Federation

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    Universitaet Oldenburg / Bundesinstitut fuer Kultur und Geschichte der Deutschen im oestlichen Europa

    Russische Foederation


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  2. #72
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Sollten die Westmaechte nachgeben und den Ostmaechten das Staatsgebiet Kleinrusslands ueberlasse

    Die ZEIT hat den von der Chinesischen Regierung vorgestellten Forderungskatalog veroeffentlicht:

    ZEIT Online / 24. Februar 2023

    Ukraine-Krieg
    Das steht in Chinas Zwölfpunkteplan für den Frieden


    Keine Angriffe auf Zivilisten oder Atomkraftwerke – weg mit den Sanktionen:

    China hat zwölf Forderungen für ein Ende des Kriegs in der Ukraine vorgelegt.

    Ein Überblick

    Zum ersten Jahrestag des russischen Einmarsches in der Ukraine hat China beide Seiten zu direkten Verhandlungen und zum Schutz von Zivilisten aufgerufen. Das Außenministerium in Peking veröffentlichte am Freitag auf seiner Website einen entsprechenden Zwölfpunkteplan zur "politischen Beilegung" der Krise. Darin wird zudem gefordert, dass es keinen Einsatz von Atomwaffen und auch keine Drohungen damit geben dürfe.

    Russland und die Ukraine sollten "so schnell wie möglich den direkten Dialog wieder aufnehmen", heißt es in dem Papier. Dieses hat den Titel:

    Die Position Chinas zur politischen Beilegung der ukrainischen Krise

    In ihm heißt es weiter: "Die Konfliktparteien müssen sich strikt an die internationalen Menschenrechte halten und Angriffe auf Zivilisten oder zivile Gebäude vermeiden."

    DAS IST CHINAS ZWÖLFPUNKTEPLAN

    Respekt für die Souveränität aller Staaten: Das allgemein anerkannte internationale Recht sowie die Charta der Vereinten Nationen gelte es "strikt" einzuhalten.
    Kalte-Krieg-Mentalität aufgeben: Sicherheit eines Landes solle nicht angestrebt werden auf Kosten anderer.
    Feindseligkeiten einstellen: Alle Parteien sollen "rational bleiben und Zurückhaltung üben" und nicht den Konflikt befeuern.
    Wiederaufnahme von Friedensgesprächen: Dialog und Verhandlungen seien die einzige gangbare Lösung für die Ukraine-Krise.
    Die humanitäre Krise lösen: Alle Maßnahmen, die zur Linderung der humanitären Krise beitrügen, "müssen ermutigt und unterstützt werden".
    Zivilisten und Kriegsgefangene schützen: Alle Parteien im Konflikt sollten sich an das internationale Recht halten und Angriffe auf Zivilisten vermeiden, ebenso wie auf zivile Infrastruktur.
    Atomkraftwerke sichern: China lehne bewaffnete Angriffe gegen AKW ab.
    Strategische Risiken reduzieren: Nuklearwaffen dürften nicht eingesetzt werden und Atomkriege dürften nicht gekämpft werden.
    Getreideexporte erleichtern: Alle Parteien sollten das Schwarzmeer-Abkommen umsetzen.
    Stopp der einseitigen Sanktionen: Einseitige Sanktionen und maximaler Druck könnten das Problem nicht lösen, diese erzeugten nur neue Probleme.
    Lieferketten stabilisieren: Alle Parteien sollten das existierende Welthandelssystem bewahren und die Weltwirtschaft nicht als Waffe für politische Zwecke einsetzen.
    Wiederaufbaupläne: Die internationale Gemeinschaft solle Maßnahmen ergreifen, um nach dem Konflikt in den betroffenen Zonen Wiederaufbau zu leisten.

    Verlangt werden auch das Ende der westlichen Sanktionen gegen Russland, Maßnahmen zur Sicherung von Atomanlagen, die Einrichtung humanitärer Korridore, um Zivilisten in Sicherheit zu bringen, sowie Schritte, um den Export von Getreide sicherzustellen. Außerdem warnt China vor dem Einsatz von Atomwaffen: "Nuklearwaffen dürfen nicht genutzt und Nuklearkriege nicht geführt werden." Auch dürfe nicht mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht werden.

    China gibt sich neutral, ist Russland aber eng verbunden

    In dem Papier finden sich zudem seit Langem etablierte chinesische Positionen, einschließlich des Bezugs auf die Notwendigkeit, dass die Souveränität, Unabhängigkeit und territoriale Integrität aller Länder effektiv garantiert werde. Die Regierung in Peking fordert zudem ein Ende einer Mentalität des Kalten Krieges – eine chinesische Standardbezeichnung für das, was von der Volksrepublik als US-Hegemonie und Einmischung in die Angelegenheiten anderer Länder betrachtet wird.

    China hat versucht, sich in dem Konflikt als neutral darzustellen, ist Russland aber zugleich in enger Partnerschaft verbunden und hat es vermieden, die Invasion zu kritisieren oder diese auch nur mit diesem Begriff zu benennen. Dem Westen hat die chinesische Regierung indes wiederholt vorgeworfen, den Konflikt provoziert zu haben und die Flammen durch Waffenlieferungen an die Ukraine weiter anzufachen. Die USA befürchten allerdings, China könnte selbst kurz vor Waffenlieferungen an Russland stehen. Der Spiegel berichtet, Russland verhandele bereits über Kamikazedrohnen.

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte am Donnerstag, er würde den von China angekündigten Friedensplan für sein Land gern mit Vertretern der Regierung in Peking erörtern. "China hat uns von solch einer Initiative erzählt. Aber ich habe das Dokument noch nicht gesehen", sagte der Staatschef. Es sei grundsätzlich gut, "dass China angefangen hat, über die Ukraine zu sprechen".


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    China’s Position on the Political Settlement of the Ukraine Crisis
    2023-02-24


    1. Respecting the sovereignty of all countries. Universally recognized international law, including the purposes and principles of the United Nations Charter, must be strictly observed. The sovereignty, independence and territorial integrity of all countries must be effectively upheld. All countries, big or small, strong or weak, rich or poor, are equal members of the international community. All parties should jointly uphold the basic norms governing international relations and defend international fairness and justice. Equal and uniform application of international law should be promoted, while double standards must be rejected. 
    2. Abandoning the Cold War mentality. The security of a country should not be pursued at the expense of others. The security of a region should not be achieved by strengthening or expanding military blocs. The legitimate security interests and concerns of all countries must be taken seriously and addressed properly. There is no simple solution to a complex issue. All parties should, following the vision of common, comprehensive, cooperative and sustainable security and bearing in mind the long-term peace and stability of the world, help forge a balanced, effective and sustainable European security architecture. All parties should oppose the pursuit of one’s own security at the cost of others’ security, prevent bloc confrontation, and work together for peace and stability on the Eurasian Continent.
    3. Ceasing hostilities. Conflict and war benefit no one. All parties must stay rational and exercise restraint, avoid fanning the flames and aggravating tensions, and prevent the crisis from deteriorating further or even spiraling out of control. All parties should support Russia and Ukraine in working in the same direction and resuming direct dialogue as quickly as possible, so as to gradually deescalate the situation and ultimately reach a comprehensive ceasefire. 
    4. Resuming peace talks. Dialogue and negotiation are the only viable solution to the Ukraine crisis. All efforts conducive to the peaceful settlement of the crisis must be encouraged and supported. The international community should stay committed to the right approach of promoting talks for peace, help parties to the conflict open the door to a political settlement as soon as possible, and create conditions and platforms for the resumption of negotiation. China will continue to play a constructive role in this regard. 
    5. Resolving the humanitarian crisis. All measures conducive to easing the humanitarian crisis must be encouraged and supported. Humanitarian operations should follow the principles of neutrality and impartiality, and humanitarian issues should not be politicized. The safety of civilians must be effectively protected, and humanitarian corridors should be set up for the evacuation of civilians from conflict zones. Efforts are needed to increase humanitarian assistance to relevant areas, improve humanitarian conditions, and provide rapid, safe and unimpeded humanitarian access, with a view to preventing a humanitarian crisis on a larger scale. The UN should be supported in playing a coordinating role in channeling humanitarian aid to conflict zones.
    6. Protecting civilians and prisoners of war (POWs). Parties to the conflict should strictly abide by international humanitarian law, avoid attacking civilians or civilian facilities, protect women, children and other victims of the conflict, and respect the basic rights of POWs. China supports the exchange of POWs between Russia and Ukraine, and calls on all parties to create more favorable conditions for this purpose.
    7. Keeping nuclear power plants safe. China opposes armed attacks against nuclear power plants or other peaceful nuclear facilities, and calls on all parties to comply with international law including the Convention on Nuclear Safety (CNS) and resolutely avoid man-made nuclear accidents. China supports the International Atomic Energy Agency (IAEA) in playing a constructive role in promoting the safety and security of peaceful nuclear facilities.
    8. Reducing strategic risks. Nuclear weapons must not be used and nuclear wars must not be fought. The threat or use of nuclear weapons should be opposed. Nuclear proliferation must be prevented and nuclear crisis avoided. China opposes the research, development and use of chemical and biological weapons by any country under any circumstances.
    9. Facilitating grain exports. All parties need to implement the Black Sea Grain Initiative signed by Russia, Türkiye, Ukraine and the UN fully and effectively in a balanced manner, and support the UN in playing an important role in this regard. The cooperation initiative on global food security proposed by China provides a feasible solution to the global food crisis.
    10. Stopping unilateral sanctions. Unilateral sanctions and maximum pressure cannot solve the issue; they only create new problems. China opposes unilateral sanctions unauthorized by the UN Security Council. Relevant countries should stop abusing unilateral sanctions and “long-arm jurisdiction” against other countries, so as to do their share in deescalating the Ukraine crisis and create conditions for developing countries to grow their economies and better the lives of their people.
    11. Keeping industrial and supply chains stable. All parties should earnestly maintain the existing world economic system and oppose using the world economy as a tool or weapon for political purposes. Joint efforts are needed to mitigate the spillovers of the crisis and prevent it from disrupting international cooperation in energy, finance, food trade and transportation and undermining the global economic recovery.
    12. Promoting post-conflict reconstruction. The international community needs to take measures to support post-conflict reconstruction in conflict zones. China stands ready to provide assistance and play a constructive role in this endeavor.


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  3. #73
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    Standard AW: Sollten die Westmaechte nachgeben und den Ostmaechten das Staatsgebiet Kleinrusslands ueberlasse

    Nicht nur die Russen und Europaer sondern mittlerweile hassen alle Voelker der Erde die verleiteten, verblendeten, strunzdummen Ukropy dafuer was sie angerichtet haben. Hass zielt auf Vernichtung! Wie vernichtet man im Einklang mit dem geltenden Voelkerrecht erfolgreich ein Staatsgebilde? Die Vorgehensweise ist nicht komplex sondern einfach. Das Regime in Kiev wird militaerisch entmachtet, der Ukraine wird die Eigenstaatlichkeit dauerhaft entzogen, das ehemaligen Staatsgebiet der Ukraine wird eine Teilrepublik der Russischen Foederation und alle ehemaligen Kleinrussen werden zur offizielle Staatsbuerger der Russischen Foederation. Kleinrussen werden zu Grossrussen gemacht!

    Toll! Das ist der einzige wirksame Weg!

    Ein Staat der nach geltenden Voelkerrecht nicht mehr existiert, kann kein Mitglied der UN, NATO noch der EU sein.
    Die Genossen in der VR China haben die geniale Vorgehensweise erfolgreich im und mit dem Tibet praktiziert.

    Ausserdem waren und sind die Kleinrussen ohnehin nicht faehig zum eigenstaendigen Aufbau eines funktionalen Gemeinwesens und dauerhafter Eigenstaatlichkeit, genau wie die Tibeter und Kurden.

    Die Kleinrussen (Ukropy) haben sich schon im Status einer Teilrepublik der UDSSR parasitaer betaetigt, anschliessend bei der Russischen Foederation und jetzt existieren die Kleinrussen nur noch auf Kosten und zu Lasten der neuen " Sponsoren " aus den USA, EU und NATO Laendern, die dreistellige EUR Milliardenbetraege in die Ukraine pumpen, weil die geistig minderbemittelten, psychisch gestoerten Ukropy im Wahn von " Automomie ", " Freiheit " und " Demokratie sind.

    Es liegt daher im Gemeininteresse der Weltbevoelkerung zur Wiederherstellung von Frieden, Sicherheit und wirtschaftlichen Stabilitaet, die Ukropy als " Suendenboecke " hinzustellen und zur Strafe die Eigenstaatlichkeit dauerhaft zu entziehen. Noch besser waere es allerdings gewesen den primitiven, mental und fachlich unfaehigen Ukropy die Eigenstaatlichkeit erst garnicht zu ermoeglichen, wie es bei den primitiven, fanatischen, militanten Kurdenpack in den Kurdenregionen der Tuerkei, Syrien, Iran und Irak schon seit Jahrhunderten erfolgreich verhindert wird.

    Das seitens der Regierungen der Tuerkei, Irak, Iran und Syrien dem aufstaendigen, militanten, terroristischen Kurdenpack regelmaessig militaerisch ihre Lektionen erteilt werden, nehmen die Voelker und Politiker des Ostens und Westens, folglich die gesamte Weltoeffentlichkeit entweder duldend oder sogar billigend zur Kenntnis. Die fanatisierten Ukropy muessen daher genauso mit der Knute behandelt werden wie das fanatisierte Kurdenpack. Jeder Mensch der bei klaren Verstand ist, interessiert sich ueberhaupt nicht fuer Befindlichkeiten von Kurden oder Ukrainern, die sich in ihrer geistigen Verirrung fuer " eigene Voelker " halten!
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