+ Auf Thema antworten
Seite 9 von 10 ErsteErste ... 5 6 7 8 9 10 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 81 bis 90 von 91

Thema: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

  1. #81
    Mitglied Benutzerbild von Hay
    Registriert seit
    06.04.2008
    Beiträge
    23.823

    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Derartige Denunzierungen sind hier normal. Mach Dir nichts draus!

    Jeder User, der hier keine rechtsradikalen Kommentare schreibt, wird von einigen rechtsradikalen Usern als Wiedergänger verdächtigt, damit er gesperrt wird.

    Wiedergänger heißt, dass er schon einmal gesperrt wurde und sich danach erneut mit anderen Daten angemeldet hat.

    Diese selbst ernannten Blockwarte verdächtigen z.B. auch mich, ein Wiedergänger zu sein. Sie unterstellen mir sogar, im realen Leben übelste Straftaten begangen zu haben.

    Es sind immer die gleichen pathologischen Linken-Hasser, welche hier ihren kranken Hass-Müll auf diejenigen User auskippen, welche sie als politische Gegner einstufen.

    Sie haben dabei drei Ziele:
    - die Sperrung der von ihnen denunzierten User
    - sie möchten gerne hier im Forum unter sich sein, auch wenn sie sich dabei langweilen
    - der Anspruch des Forums lautet "die Freiheit des Wortes" - dieser Anspruch ist ihnen ein Dorn im Auge und sie möchten ihn gerne mit ihren faschistischen Methoden unterwandern

    Die neue Forenleitung geht auf diesen Schwachsinn im Gegensatz zur vorherigen Forenleitung nicht mehr ein.
    Darüber ärgern sie sich derartig, dass sie gegenüber den vergeblich Denunzierten nur noch ad-persona Kommentare und pubertäre Pöbeleien abliefern.

    Deine Beiträge gefallen mir übrigens sehr gut und Du bist meiner Meinung nach ein Gewinn für dieses Forum.
    Zu dir fällt mir immer nur ein:

    „Konrad!“ sprach die Frau Mama,
    „Ich geh’ aus und du bleibst da.
    Sei hübsch ordentlich und fromm.
    Bis nach Haus ich wieder komm’.
    Und vor allem, Konrad, hör’!
    Lutsche nicht am Daumen mehr;
    Denn der Schneider mit der Scher’
    Kommt sonst ganz geschwind daher,
    Und die Daumen schneidet er
    Ab, als ob Papier es wär’.

    Fort geht nun die Mutter und
    Wupp! den Daumen in den Mund.

    Bauz! da geht die Türe auf,
    Und herein in schnellem Lauf
    Springt der Schneider in die Stub’
    Zu dem Daumen-Lutscher-Bub.
    Weh! Jetzt geht es klipp und klapp
    Mit der Scher’ die Daumen ab,
    Mit der großen scharfen Scher’!
    Hei! da schreit der Konrad sehr.

    Als die Mutter kommt nach Haus,
    Sieht der Konrad traurig aus.
    Ohne Daumen steht er dort,
    Die sind alle beide fort.

  2. #82
    Antinationalist Anarchist Benutzerbild von konrad
    Registriert seit
    20.12.2016
    Ort
    Erich-Mühsam-Stadt
    Beiträge
    883

    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Wer arbeitet hat keine Zeit Geld zu verdienen.
    Wer arbeitet, der hat keine Zeit, über sich selber nachzudenken und/oder über die politischen/sozialen Verhältnisse im menschenverachtenden asozialen Raubtierkapitalismus.

    Das soll er auch nicht, denn er soll möglichst viel arbeiten, damit er sich möglichst viel unnützen Scheiss kaufen kann.

    Deshalb sollte man Minimalist werden und nur soviel arbeiten, dass man lebensnotwendige Dinge finanzieren kann.

    Meine Lebenszeit gehört mir und ich verschenke sie nicht an die grauen Herren! Lies mal "Momo" von Michael Ende!
    aus Rede für den Frieden (B. Brecht): ... Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.

  3. #83
    Mitglied Benutzerbild von Hay
    Registriert seit
    06.04.2008
    Beiträge
    23.823

    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Wer arbeitet, der hat keine Zeit, über sich selber nachzudenken und/oder über die politischen/sozialen Verhältnisse im menschenverachtenden asozialen Raubtierkapitalismus.

    Das soll er auch nicht, denn er soll möglichst viel arbeiten, damit er sich möglichst viel unnützen Scheiss kaufen kann.

    Deshalb sollte man Minimalist werden und nur soviel arbeiten, dass man lebensnotwendige Dinge finanzieren kann.

    Meine Lebenszeit gehört mir und ich verschenke sie nicht an die grauen Herren! Lies mal "Momo" von Michael Ende!
    Dir wäre zu wünschen, dass du dir keinen "Scheiß" mehr kaufen kannst, schon gar keinen Computer, mit dem du deine krankhaften Vorstellungen von der Welt in die Welt hineintragen kannst. Vielleicht solltest du mehr arbeiten.
    Für die Mehrheit der User hier gilt, dass sie es schaffen, neben ihrer Arbeit noch "selber nachzudenken".

  4. #84
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
    Registriert seit
    20.04.2017
    Beiträge
    9.854

    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Bis zu einem gewissen Teil hat er aber Recht. Wir arbeiten ja nicht nur für uns. Mittlerweile arbeitet man zu 50% für Andere und das soll gerecht sein. Solidarisch sind immer diejenigen, die ackern. Während jene, die haben nur für sich arbeiten. Wenn es doch nur so einfach wäre. Da kommt man dann wirklich mit 10-20 Stunden aus in der Woche. Aber wir arbeiten ja für Andere. Und wenn keiner mehr da ist, werden Menschen importiert. Während die die arbeiten noch nicht einmal ein Haus finanzieren DÜRFEN. Nicht können. Es sind die absurd hohen Auflagen die es unmöglich machen, und die Preise die dazu drängen Mieter zu werden.

    Man soll nichts aufbauen können. Wieso dann noch arbeiten? Man darf doch sowieso nichts aufbauen....

    Und wenn du noch hast, noch Haus und Rente, dann wird irgendwas extremst teuer. Sodass du verkaufen MUSST. Die Argumente warum, is wurscht. Ob es Wohnungsmangel ist, Eigentum verpflichtet, solidarisch Platz machen, über den Verhältnissen leben. Am Ende haben wir alle das, was wir bestellt haben. Eine 5% Geldaristokratie und der Mob. Der Mob unterteilt in jene die arbeiten und jene die nur konsumieren und von den Arbeitern leben.
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  5. #85
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
    Registriert seit
    13.09.2022
    Beiträge
    3.435

    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Wer arbeitet, der hat keine Zeit, über sich selber nachzudenken und/oder über die politischen/sozialen Verhältnisse im menschenverachtenden asozialen Raubtierkapitalismus.

    Das soll er auch nicht, denn er soll möglichst viel arbeiten, damit er sich möglichst viel unnützen Scheiss kaufen kann.

    Deshalb sollte man Minimalist werden und nur soviel arbeiten, dass man lebensnotwendige Dinge finanzieren kann.

    Meine Lebenszeit gehört mir und ich verschenke sie nicht an die grauen Herren! Lies mal "Momo" von Michael Ende!
    Es kommt darauf an, ob Unternehmer und Staat Schindluder treiben mit der Arbeitskraft eines Induviduums.
    Da genau das in der brd besonders extrem stark ausgeprägt ist, lohnt sich ehrliche Arbeit dort nicht mehr.
    Woanders tut es das schon.

    52% der Almans sagen in einer neuen Meinungsumfrage, dass sich arbeiten in der brd nicht mehr lohnt.
    Sie liegen damit richtig .
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

  6. #86
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
    Registriert seit
    12.08.2017
    Beiträge
    22.884

    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    52% der Almans sagen in einer neuen Meinungsumfrage, dass sich arbeiten in der brd nicht mehr lohnt.
    Sie liegen damit richtig .
    Für wenige Ausländer, die keinen Wert auf Sozialleistungen legen, lohnt sich Arbeit hier vorübergehend, wenn sie noch nachhaltig wirtschaften können und sparsam sind. Aber nach wenigen Jahren gewöhnen die sich dran und werden immer fauler, bis sie auch ins soziale Netz fallen.
    Don't ask for sunshine!

  7. #87
    Antinationalist Anarchist Benutzerbild von konrad
    Registriert seit
    20.12.2016
    Ort
    Erich-Mühsam-Stadt
    Beiträge
    883

    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Dir wäre zu wünschen, dass du dir keinen "Scheiß" mehr kaufen kannst, schon gar keinen Computer, mit dem du deine krankhaften Vorstellungen von der Welt in die Welt hineintragen kannst. Vielleicht solltest du mehr arbeiten.
    Für die Mehrheit der User hier gilt, dass sie es schaffen, neben ihrer Arbeit noch "selber nachzudenken".
    Amüsante Wunschgedanken Deinerseits. Das hättest Du wohl gerne.
    Ich halte es für meine sozial-humanistische Pflicht, meine gesunden Gedanken in die kranke faschistoide nationalistische Welt hinauszutragen. Kosten spielen dabei keine Rolle. Es ist gut angelegtes Geld, weil es uneigennützig dem Gemeinwohl dient.
    Die Welt nach mir wird mir nicht vorwerfen können: „Warum hast Du nicht verhindert, dass der Faschismus wieder an die Macht kam“ - wenn es denn so kommen würde - was mit allen Mitteln von selbst denkenden Menschen verhindert werden muss.

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Es kommt darauf an, ob Unternehmer und Staat Schindluder treiben mit der Arbeitskraft eines Induviduums.
    Da genau das in der brd besonders extrem stark ausgeprägt ist, lohnt sich ehrliche Arbeit dort nicht mehr.
    Woanders tut es das schon.

    52% der Almans sagen in einer neuen Meinungsumfrage, dass sich arbeiten in der brd nicht mehr lohnt.
    Sie liegen damit richtig .
    Die Frage, ob sich Arbeit lohnt, stellt sich mir als Minimalist und Anarchist doch gar nicht.
    Und schon gar nicht stellt sich mir die Frage, ob meine Arbeit ehrlich oder unehrlich ist.
    Das deutsch-historisch verbrannte Thema „Ehre“ war für mich schon immer kein Thema.
    Ein Minimalist arbeitet nur soviel, dass er lebensnotwendigen Dinge und die Kosten seiner sozial-humanistischen und politischen Wichtigkeiten und Notwendigkeiten finanzieren kann. Dafür findet er immer Mittel und Wege - das kannst Du mir ruhig glauben.
    aus Rede für den Frieden (B. Brecht): ... Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.

  8. #88
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Amüsante Wunschgedanken Deinerseits. Das hättest Du wohl gerne.
    Ich halte es für meine sozial-humanistische Pflicht, meine gesunden Gedanken in die kranke faschistoide nationalistische Welt hinauszutragen. Kosten spielen dabei keine Rolle. Es ist gut angelegtes Geld, weil es uneigennützig dem Gemeinwohl dient.
    Die Welt nach mir wird mir nicht vorwerfen können: „Warum hast Du nicht verhindert, dass der Faschismus wieder an die Macht kam“ - wenn es denn so kommen würde - was mit allen Mitteln von selbst denkenden Menschen verhindert werden muss.
    Ihr Linken denkt nicht selber, sondern lasst euch seit jeher von Propagandisten und Politkommissaren das Hirn vernebeln.

  9. #89
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
    Registriert seit
    14.05.2007
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    30.105

    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Es kommt darauf an, ob Unternehmer und Staat Schindluder treiben mit der Arbeitskraft eines Induviduums.
    Da genau das in der brd besonders extrem stark ausgeprägt ist, lohnt sich ehrliche Arbeit dort nicht mehr.
    Woanders tut es das schon.

    52% der Almans sagen in einer neuen Meinungsumfrage, dass sich arbeiten in der brd nicht mehr lohnt.
    Sie liegen damit richtig .
    Wenn das stimmt, von wo, oder was beziehen sie dann ihr Geld? Sie müssen doch von irgendwas leben.


  10. #90
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
    Registriert seit
    03.06.2008
    Ort
    Im Norden der BRD
    Beiträge
    19.640

    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    „Nur 30 Urlaubstage“ – TikTokerin erlebt nach Studium „größten Nervenzusammenbruch ever“

    „Für was bin ich in die Schule gegen, habe mein Abi gemacht, hab studiert?“, fragt die TikTokerin, die auf Jobsuche ist, in ihrem Video, das bereits über 1,5 Millionen Mal angeklickt wurde. „Da sind Leute, die wollen dir 36.000 Euro Brutto im Jahr geben, als Vollzeitangestellte. Aber du kriegst auch noch 30 Tage im Jahr Urlaub“, sagt die Frau mit einem verzweifelten Gesichtsausdruck. In der Konsequenz bedeutet das für sie: keine Freizeit, keine Zeit für einen Partner oder Freunde. Am Wochenende geht die vermeintlich freie Zeit für den Einkauf und den Haushalt drauf, wie die Frau weiter erzählt. Sie müsse einen „Job machen, der mir kein Geld bringt und der mir nicht Spaß macht“, erklärt sie mit Tränen in den Augen.


    Weniger Tik-Tok, dann hat sie auch mehr Zeit: "für Freizeit, für einen Partner oder Freunde"!

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 55
    Letzter Beitrag: 15.04.2014, 21:56
  2. Wie eine "innovative" Firma "Care-Energy" platt gemacht werden soll.
    Von Tantalit im Forum Energie / Ökologie / Umwelt / Klima
    Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 13.11.2013, 17:10
  3. Antworten: 120
    Letzter Beitrag: 09.12.2008, 17:13
  4. "1776" und "1789" - genauso eine Katastrophe wie "1917" und "1933"?
    Von Beverly im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 19
    Letzter Beitrag: 31.01.2008, 15:28

Nutzer die den Thread gelesen haben : 40

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Stichworte

arbeit

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

druck; geld

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

welt

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

zwang

Stichwortwolke anzeigen

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben