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Thema: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

  1. #71
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Lord Laiken ist nicht gesperrt, aber seit einem halben Jahr nicht mehr hier gewesen. Hast du dein Passwort vergessen?

  2. #72
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Die verhinderten Putschisten vom Bremer CDU-Parteitag...Späth,Blüm,Geissler und Süßmuth...wer kennt diese Clowns denn heute noch...!? ..."cool"
    An die üblen Gesellen erinnere ich mich bestens! Vor allem an die Süßmuth und ihre Fremdenliebe.


  3. #73
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Tja, das Leben ist ein einziger Zwang. Es besteht vor allem aus dem Zwang, für seine Existenz zu sorgen und das geschieht eben durch Arbeit.

  4. #74

    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Irgendwie kommt mir das Gefühl, dass du schon mal hier warst. Du bist nicht Lord Laiken?
    Wieso sollte ich Das sein? Ich bestreite das offen und ehrlich. Ich war noch nicht hier..... immer diese Denunzierung in Internetforen.

  5. #75
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    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    Der Pfälzer Saumagen hat zusammen mit der BLÖD unseren MP Cleverle abgesägt, da er ihm zu gefährlich wurde.
    bingo

    unser cleverle war ihm zu intelligent und zu gewitzt, der mußte weg unter einem so durchsichtigen und fadenscheinigen vorwurf, daß man sprachlos wurde ob dieser frechheit.

    birne halt und dann stach ihm sein mädsche eiskalt das messer in den rücken.

    jaja, wie heißt es doch so schön, karma is a bitch, näch?
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  6. #76
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Zitat Zitat von BetreuterMensch01 Beitrag anzeigen
    Wieso sollte ich Das sein? Ich bestreite das offen und ehrlich. Ich war noch nicht hier..... immer diese Denunzierung in Internetforen.
    Ist ja in Ordnung, ich glaube dir. Du klingst nur wie er. Ein bisschen. Der Lord würde sich wohl nicht auf Arbeit "herablassen".

  7. #77
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Irgendwie kommt mir das Gefühl, dass du schon mal hier warst. Du bist nicht Lord Laiken?
    Das stinkend-faule Mistschwein?!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  8. #78
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Fleiß ist gut und schön.
    Meine Kinder waren und sind fleißig und haben es in Kanada buchstäblich vom Schrottjobber in den Anfangstagen vor fast einem Vierteljahrhundert zum Millionär gebracht.

    Meine Freunde in Vietnam haben es in 30 Jahren von einer Hütte, wo auf engstem Raum 10 Leute Zusammenleben mussten, ebenfalls zu mehrfachen Dollarmillionären mit wertvollen Immobilien gebracht.


    Aber in der brd ist ehrlicher Fleiß völlig sinnlos.
    Man finanziert damit höchstens seinen eigenen Strick-Allahu Akbar!- Und diese Kranke Gesellschaft und hat am Ende ...nichts, außer einen Herzinfarkt.

    Man sollte also über Diejenigen, die in der brd als Biodeutsche keinen Bock auf Fleiss haben, nicht herziehen.
    Ungewollt verhindern diese Leute nämlich, dass die brd noch fetter und verkommener wird.

    Einigen ist hier anscheinend gar nicht bewusst, dass sie den Feind füttern, wenn sie auf den Strangstarter einprägen.
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

  9. #79
    Antinationalist Anarchist Benutzerbild von konrad
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    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Zitat Zitat von BetreuterMensch01 Beitrag anzeigen
    Wieso sollte ich Das sein? Ich bestreite das offen und ehrlich. Ich war noch nicht hier..... immer diese Denunzierung in Internetforen.
    Derartige Denunzierungen sind hier normal. Mach Dir nichts draus!

    Jeder User, der hier keine rechtsradikalen Kommentare schreibt, wird von einigen rechtsradikalen Usern als Wiedergänger verdächtigt, damit er gesperrt wird.

    Wiedergänger heißt, dass er schon einmal gesperrt wurde und sich danach erneut mit anderen Daten angemeldet hat.

    Diese selbst ernannten Blockwarte verdächtigen z.B. auch mich, ein Wiedergänger zu sein. Sie unterstellen mir sogar, im realen Leben übelste Straftaten begangen zu haben.

    Es sind immer die gleichen pathologischen Linken-Hasser, welche hier ihren kranken Hass-Müll auf diejenigen User auskippen, welche sie als politische Gegner einstufen.

    Sie haben dabei drei Ziele:
    - die Sperrung der von ihnen denunzierten User
    - sie möchten gerne hier im Forum unter sich sein, auch wenn sie sich dabei langweilen
    - der Anspruch des Forums lautet "die Freiheit des Wortes" - dieser Anspruch ist ihnen ein Dorn im Auge und sie möchten ihn gerne mit ihren faschistischen Methoden unterwandern

    Die neue Forenleitung geht auf diesen Schwachsinn im Gegensatz zur vorherigen Forenleitung nicht mehr ein.
    Darüber ärgern sie sich derartig, dass sie gegenüber den vergeblich Denunzierten nur noch ad-persona Kommentare und pubertäre Pöbeleien abliefern.

    Deine Beiträge gefallen mir übrigens sehr gut und Du bist meiner Meinung nach ein Gewinn für dieses Forum.
    aus Rede für den Frieden (B. Brecht): ... Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.

  10. #80
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Zitat Zitat von BetreuterMensch01 Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich frage mich, seit dem ich im Beschäftigungsgrad stehe, ist das Arbeiten eine zwanghafte Maßnahme?
    Müssen die Menschen arbeiten , weil sie das Geld brauchen oder gehen Sie arbeiten, weil sie die Rechnungen begleichen müssen?
    Oft denke ich, ob das Arbeiten eine Andere Persönlichkeit ist als die Privatpersönlichkeit.
    Ich komme mir auf der Arbeit müde, lethargisch, unlustig und stur vor.
    Die Welt arbeitet , wie als gäbs kein Morgen. Schnell alles heute machen MÜSSEN, damit ja nichts liegen bleibt.
    Ich kann nicht schnell arbeiten. Ich muss mein Eigenes Tempo vorleben.
    Wenn man mich überfordert werde ich schnell sauer. Und ungemütlich.
    Weil ich nicht ertragen kann, wenn ich überrollt werde mit Arbeit.
    Natürlich muss ich <<Auf der Arbeit funktionieren>>das ist mir klar.
    Aber wenn ich nur so funktionieren soll, wie der Chef will, dann ist das Arbeitsnarzistisch.
    Je mehr der Chef sein Leben nach Sich stellt, und den AN vergisst bei der Arbeit, ist das kein gesundes Arbeitsverhältnis.
    Ich will/Würde gerne Leistung bringen, aber denke oft, das die Arbeitgeber immer nur zwingen/Müssen/Fordern und das belastet mich.
    Wenn ich mir manchen Betrieb angucke, dann frage ich mich, wieso machen die sich so einen Stress/Druck? Nur weil Geld Zeit ist?
    Ich finde, Arbeit ist wie Freundschaft nur auf Geldbasis: Man gibt, was man kann. Und wenn man nicht mehr kann, dann muss man sich Auszeit nehmen.
    Ich finde auf der Arbeit regiert viel Narzismus, weil jeder Arbeiten MUSS. Statt Will. Ich dachte, in D haben wir freie Arbeitswahl.
    Wenn das nicht so ist, dann ist das Zwang für mich. Das Leben ist doch nicht nur ein Zwang.. oder doch?
    Dass der Mensch arbeiten muss, weiß ich, und würde ich auch gerne. Aber woher soll ich meine Arbeitsleistung kennen, wenn man noch nie gearbeitet hat?
    Ich kann ja nicht von heute auf Morgen das Arbeiten neu erfinden.
    Ich finde, je mehr die Menschen sich zum Arbeiten zwingen müssen, desto unpersönlicher ist die Arbeit , die sie machen.
    Man sagt doch oft tu dir keinen Zwang an.: Aber wenn man auf Arbeit gezwungen wird, dann ist das Unmissverständlich und dumm.
    Kann man nicht freie Leistung bringen, d.h., dass man nicht Fürs Müssen arbeiten gehen muss?
    Sonst muss ich schnell noch da hin und da hin.

    Mfg
    BetreuterMensch01

    Ps.Das ist eine pers. Anekdote, aus meiner Denkweise über Arbeit.
    1. Arbeit sichert deine Existenz. Das ist so und das war auch immer so
    2. Wenn Arbeit Freude macht, dann ist das ein Plus, denn früher hieß es noch (sprichwörtlich, aus dem Mittelalter kommend)
    3. nach des Tages Last und Mühe/nach der Arbeit Last und Mühe

    4. Es liegt an jedem selber (hier hilft, da wir das Preußentum und seine Tugenden ja mittlerweile überwunden haben, ostasiatische Kernweisheiten) an seiner Aufgabe zu wachsen und eine Liebe zu ihr zu entwickeln, dabei hilft auch die Gründlichkeit, mit der man eine Aufgabe bewältigt

    5. Arbeit ist niemals "wie Freundschaft", Arbeit ist die Möglichkeit, ein Stück Brot auf den Tisch zu bekommen (im mindesten Fall) und wenn man wohlstandsverwöhnt ist, natürlich auch "seine Rechnungen zu begleichen".

    6. In Indien schliefen die Dienstboten auf den Bürgersteigen vor den Häusern ihrer Herrschaft oder im besten Fall in einem kleinen Schrank unterhalb der Treppe
    7. Im Mittelalter war Kleidung so teuer und "nachhaltig", dass die Menschen in Lumpen herumliefen und erst, wenn die Fetzen vom Körper hingen, wurde die Kleidung ersetzt

    8. Die Zeiten werden sich auf jeden Fall wieder Richtung Existenzsicherung durch Arbeit ändern. Alles andere ist nur ein Intermezzo.

    9. Wer so schreibt wie du, hat keine Demut gegenüber seinen Vorfahren, die noch anders leben mussten und gegenüber anderen, den meisten anderen Völkern, die ebenfalls noch für ein Stück Brot und ihre Existenz arbeiten müssen

    10. Du würdest nicht "ertragen", in einer anderen Gesellschaft als der hiesigen zu leben, denn du bist gar nicht mehr lebensfähig, wie mir scheint, sondern wohlstandsverwöhnt und schlimmer noch, du weißt diesen Wohlstand gar nicht mehr zu schätzen, aber der freie Fall wird kommen

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