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Thema: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Zitat Zitat von naturstoned Beitrag anzeigen
    Yoga schon probiert?
    Ich weiß, wie das schlagartig weggeht. Letzten April hatte ich das schon mal, viele Wochen lang. Einmal zum Ostheopaten gegangen, der den verrenkten oder verspannten Wirbel ertastet hat. Dann eine gezielte Drehung, es macht knacks, und der Schmerz ist schlagartig weg. Für Orthopäden ist das schlicht und einfach zu primitiv, die lassen sich auf dieses Niveau nicht herab.

    Ich rufe da morgen mal an. Ich bin doch nicht blöde, und verschwende meine wertvolle Zeit mit so bekloppten Übungen.
    Don't ask for sunshine!

  2. #32
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    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Ja, ich wurde 46 Jahre gezwungen in die Rentenkasse einzuzahlen, um 1 - ? Jahre davon zu profitieren????

  3. #33
    Katastrophentouristin Benutzerbild von purple
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    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Zitat Zitat von naturstoned Beitrag anzeigen
    Yoga schon probiert?

    ich weiß ich weiß
    wäääh das machen nur weiber und tunten...
    Und der Rudi Völler findets auch doof^^ jaja

    ist gold für den Rücken.
    (und eine bewglichere Hüfte für andere Aktivitäten außer rumliegen^^
    Yoga ist klasse. Hat mir bei der Nachsorge sehr gut getan, ist entspannend.

  4. #34
    Einhorn
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    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Zitat Zitat von BetreuterMensch01 Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich frage mich, seit dem ich im Beschäftigungsgrad stehe, ist das Arbeiten eine zwanghafte Maßnahme?
    Müssen die Menschen arbeiten , weil sie das Geld brauchen oder gehen Sie arbeiten, weil sie die Rechnungen begleichen müssen?
    Oft denke ich, ob das Arbeiten eine Andere Persönlichkeit ist als die Privatpersönlichkeit.
    Ich komme mir auf der Arbeit müde, lethargisch, unlustig und stur vor.
    Die Welt arbeitet , wie als gäbs kein Morgen. Schnell alles heute machen MÜSSEN, damit ja nichts liegen bleibt.
    Ich kann nicht schnell arbeiten. Ich muss mein Eigenes Tempo vorleben.
    Wenn man mich überfordert werde ich schnell sauer. Und ungemütlich.
    Weil ich nicht ertragen kann, wenn ich überrollt werde mit Arbeit.
    Natürlich muss ich <<Auf der Arbeit funktionieren>>das ist mir klar.
    Aber wenn ich nur so funktionieren soll, wie der Chef will, dann ist das Arbeitsnarzistisch.
    Je mehr der Chef sein Leben nach Sich stellt, und den AN vergisst bei der Arbeit, ist das kein gesundes Arbeitsverhältnis.
    Ich will/Würde gerne Leistung bringen, aber denke oft, das die Arbeitgeber immer nur zwingen/Müssen/Fordern und das belastet mich.
    Wenn ich mir manchen Betrieb angucke, dann frage ich mich, wieso machen die sich so einen Stress/Druck? Nur weil Geld Zeit ist?
    Ich finde, Arbeit ist wie Freundschaft nur auf Geldbasis: Man gibt, was man kann. Und wenn man nicht mehr kann, dann muss man sich Auszeit nehmen.
    Ich finde auf der Arbeit regiert viel Narzismus, weil jeder Arbeiten MUSS. Statt Will. Ich dachte, in D haben wir freie Arbeitswahl.
    Wenn das nicht so ist, dann ist das Zwang für mich. Das Leben ist doch nicht nur ein Zwang.. oder doch?
    Dass der Mensch arbeiten muss, weiß ich, und würde ich auch gerne. Aber woher soll ich meine Arbeitsleistung kennen, wenn man noch nie gearbeitet hat?
    Ich kann ja nicht von heute auf Morgen das Arbeiten neu erfinden.
    Ich finde, je mehr die Menschen sich zum Arbeiten zwingen müssen, desto unpersönlicher ist die Arbeit , die sie machen.
    Man sagt doch oft tu dir keinen Zwang an.: Aber wenn man auf Arbeit gezwungen wird, dann ist das Unmissverständlich und dumm.
    Kann man nicht freie Leistung bringen, d.h., dass man nicht Fürs Müssen arbeiten gehen muss?
    Sonst muss ich schnell noch da hin und da hin.

    Mfg
    BetreuterMensch01

    Ps.Das ist eine pers. Anekdote, aus meiner Denkweise über Arbeit.
    Sie arbeiten, um Ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Aber bei den ganzen Lohnabgaben für Arbeitende und Sozialleistungen für Nichtarbeitende wird das leicht vergessen.

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Dann eine gezielte Drehung, es macht knacks, und der Schmerz ist schlagartig weg. Für Orthopäden ist das schlicht und einfach zu primitiv, die lassen sich auf dieses Niveau nicht herab.

    Ich rufe da morgen mal an.
    Hieß ein solcher Arzt nicht Chiropraktiker?

    Bei mir hilft thailändische Massage (stark) am besten.


  6. #36

    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Ich arbeite in einem Dorfladen an der Kasse. ich bin einfach nur kaputt. Ich rede wie gegen eine Wand.
    Ich muss dort einfach 4 Stunden absitzen am Tag. Was man sagt, ist den anderen Mitarbeitern egal.
    Ich kann auch mit der Wand reden. Deutschlands Unternehmenskulturen sind fürn Allerwertesten.
    Miteinander arbeiten klappt bei mir nicht, weil ich eh umsonst rede. Wenn etwas angesagt wird, wird es verdreht oder anders gemacht.
    Was soll ich meinen Ar*** noch hinhalten, wenn man eh nicht angehört wird?
    Ich identifiziere mich zu 80 Prozent mit der Organisation, will immer alles geben, aber wenn du immer nur den Buhmann gibst,
    in einer kranken Welt, dann ziehe ich mich zurück.
    Ich hasse diese Denkweisen der Mächtigen, dass man nur funktionieren muss. Ich bin DOCH keine Maschine!
    Die Arbeitswelt besteht aus Prozessen, die ich nicht begreife. Wir Menschen sind empathisch, fühlen, haben ein Herz.... und alles was der Mensch tut, ist
    das Abzusprechen. Wie dumm muss eigentlich die Arbeitswelt sein, wenn man den AN immer nur abmäht? Wo soll das Hinführen? Dass die AN komplett am A*** sind?
    Ich lasse mich nicht mehr benutzen und fahre meine Beschäftigung ins Gesunde Verhältnis. Ich lasse mich nicht mehr ausbeuten. Das System ist bekannt dafür.

  7. #37
    Katastrophentouristin Benutzerbild von purple
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    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Ausbeuten? Du hockst rum und wirst vollkaskogepampert von UNSEREN Steuerzahlungen.
    Ich könnt kotzen, wenn solche Schmarotzer dann noch frech werden.

  8. #38

    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Ich könnt kotzen, was für ein SCHROTTIGES GESUNDHEITSSYSTEM WIR IN D HABEN!!!

  9. #39

    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Zitat Zitat von purple Beitrag anzeigen
    Ausbeuten? Du hockst rum und wirst vollkaskogepampert von UNSEREN Steuerzahlungen.
    Ich könnt kotzen, wenn solche Schmarotzer dann noch frech werden.
    LOOOL: Wenn man arbeiten gehen düfte würde ich das machen.
    Aber mir wird gesagt, ich bin krank. Also verzichte ich freiwillig auf den Stress.

    Ich reduziere nur das belastende am System, weil es mir tierisch auf den Sack geht. Ständig nur hinter her gezogen zu werden.
    Und ständig Betreuerbesuche zu haben. Deutschland hat eine tolle Pflegediktatur.

    Ich könnte kotzen, wenn ich sehe, wie schrottig mit KRANKEN IN D umgegangen wird.
    Da sind wir auf gleicher Ebene.

    Ich lasse mich nicht wie DRECK behandeln vom Staat, nur weil der mir nicht erlaubt, arbeiten zu gehen!

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Ist die Arbeitswelt eine vorgefertigte "Zwangwelt"?

    Zitat Zitat von purple Beitrag anzeigen
    Ausbeuten? Du hockst rum und wirst vollkaskogepampert von UNSEREN Steuerzahlungen.
    Ich könnt kotzen, wenn solche Schmarotzer dann noch frech werden.

    In diesem System verschwenden andere viel mehr Geld, du musst deine Wut nicht auf ein paar Sozialhilfeempfänger lenken.
    Schau lieber, was z.B. für Bankenrettungen und die Staatskaste drauf geht, da sind die 800 Euro / Monat ein Fliegenschiss.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

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