Hallo, im Netz gibt es immer wieder teilweise schockierende Meldungen über mobilen Datenverbrauch, den es unmöglich so gegeben haben kann. Auch ich habe da mit 1&1 schlimme Erfahrungen gemacht, als ich mehrere GB mobile Daten pro Monat brauchte. Die 10 GB waren teilweise schon nach einer Woche verbraucht, obwohl ich mir vielleicht maximal eine Stunde YT-Videos angesehen habe, und sonst nur harmlosen Forums-Datenverkehr oder e-mail-Verkehr ohne Anhang hatte.
Bei O2 dagegen habe ich 40 GB pro Monat, die ich nicht mal annähernd erreicht habe. Das Maximum waren mal 30 GB, aber auch nur bei intensivem Streamingverbrauch. Wie kann das sein? Wer kontrolliert die Verbrauchsmessungen der Provider? Oder können die einfach manipulieren, wie sie Lust und Laune haben? Werden die überhaupt in der Richtung reguliert oder herrschen da immer noch Wildwest-Methoden, weil für viele Behörden immer noch "Neuland"?
Eigentlich müsste wie bei jedem Mengenverbrauch eigentlich das Eichamt zuständig sein. Aber das sind sie ja noch nicht mal bei Ladestationen von e-Autos. Und keiner weiß, warum nicht. Es gibt offensichtlich nicht nur Amtsanmaßung, sondern auch das Gegenteil: Untätigkeit durch Amtsignorierung.
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