Zitat von
Sheharazade
Die Truppen sollen ukr. Einheiten bei Kiew und an der Grenze binden. Falls diese jedoch eingreifen, halte ich einen Vorstoß Richtung westl. Ukraine für sinnvoller, parallel dazu eine Offensive im Osten bis zum Dnjepr und Odessa.
Dann ist es aus mit der Kiewer Bande.
Ein hohes Mitglied des russischen Militaers ist der Meinung, dass der Westen sowieso nach dem Marder die Leopards I und II Panzer schicken wird. Das sei nur eine Frage der Zeit. Mit dem Marder wolle man das jetzt austesten...
Die Russen rechnen nach dieser Testphase mit dem Marder also mit schwerem Geraet der Deutschen, weil der Marder eigentlich nur im Verbundsystem Sinn ergibt.
Alleine mit dem Marder kann man keine grossen Offensivoperationen durchfuehren, wenn man Russland besiegen will. Rein von der Logik des Krieges her muss der Leopard also bald nachfolgen.
Selbst ich habe das jetzt als Nichtmilitaerexpertin kapiert.
Typische Salami-Taktik der NATO, um sich immer mehr dem 3. Weltkrieg anzunaehern. Ich rechne deshalb fest mit einem Kriegseintritt der BRD.
Hier die russische Einschaetzung eines Militaers. So etwas bekommt man halt nicht in den Staatspropgandamedien der BRD zu lesen.
Doktor der Militärwissenschaften nannte die Folgen der Lieferung von AMX-10-Panzern und Bradley IFV in die Ukraine
7.01.2023, 11:14 Uhr | Игорь Рязов Nachrichten aus der Ukraine
Der Doktor der Militärwissenschaften Sivkov sagte die Lieferung schwerer militärischer Ausrüstung durch den Westen in die Ukraine voraus
Wie französische Radpanzer und amerikanische Panzerwagen die offensiven Fähigkeiten der Streitkräfte der Ukraine beeinflussen werden, erklärte der stellvertretende Präsident der Russischen Akademie für Raketen- und Artilleriewissenschaften.
Die Lieferung von amerikanischen Bradley-Schützenpanzern und französischen AMX-10-Panzern an die Ukraine wird den Streitkräften der Ukraine nicht helfen, zu groß angelegten Offensivaktionen überzugehen. Die Entsendung solcher Ausrüstung sagt jedoch den Transfer schwereren Geräts voraus, sagte Konstantin Sivkov, stellvertretender Präsident der Russischen Akademie für Raketen- und Artilleriewissenschaften, der Doktor der Militärwissenschaften ist.
"Diese Ausrüstung (AMX-10-Panzer und Bradley-Schützenpanzer – ca. Hrsg.) wird es bis zu einem gewissen Grad ermöglichen, lokale Offensivaktionen in bestimmten Gebieten durchzuführen. Eine großflächige Umsetzung wird jedoch problematisch sein. Um dies zu tun, benötigen die Ukrainer schwere militärische Ausrüstung, die in der Lage ist, Treffer in den Frontalprojektion durch panzerbrechende Granaten, Panzerabwehrraketen abzuwehren", zitiert URA.
Die Lieferung französischer Panzer und amerikanischer Schützenpanzer an die Ukraine sei eine neue Etappe in der Intervention der NATO im Zuge der russischen Spezialoperation zum Schutz des Donbass, betonte der Doktor der Militärwissenschaften. Jetzt wird ihre Beteiligung der Soldaten des Nordatlantischen Bündnisses direkt sein. Und dann wird der Westen immer mehr schweres Gerät liefern.
"Die Wartung dieser Ausrüstung (AMX-10-Panzer und Bradley-Schützenpanzer - ca. Hrsg.) erfordert die Teilnahme von NATO-Spezialisten <... > Aber das ist immer noch ein Vortest für das schwerere Gerät. Nach dem Test können die wichtigsten Kampfpanzer geliefert werden: "Leoparden" und "Abrams", fasste Konstantin Sivkov zusammen.
Russland setzt seit dem 24. Februar eine Sonderoperation zum Schutz der Bewohner des Donbass fort. Moskau beschloss, die LVR und die DVR militärisch zu unterstützen, nachdem Kiew den massiven Beschuss von Wohngebieten der Republiken wieder aufgenommen und sich geweigert hatte, den Konflikt durch Verhandlungen zu lösen.
Die Länder des kollektiven Westens stellten die Friedensmission als "Invasion" dar und erklärten der Russischen Föderation mit beispiellosen Sanktionen einen Wirtschaftskrieg. Außerdem haben die russischen Behörden wiederholt gesagt, dass sie tatsächlich gegen den gesamten Westen und die NATO in der Ukraine sind.
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Quelle:
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Auch aufgrund der Einschaetzung einiger russischer Militaers, die ja mit der Lieferung schweren Geraets wie Leopard-Panzern demnaechst rechnen, stellt sich fuer mich schon die Frage, ob Russland es so weit kommen lassen moechte ?
Kann man die Lieferung der Leos nicht vorher durch russische Gegenmassnahmen unterbinden, indem zum Beispiel die Nachschubwege der NATO unterbrochen werden ?
Fuer mich wuerde vor dem Hintergrund, dass gerade deutsche Politiker mit Hilfe der Leopard-Panzer den Krieg weiter eskalieren wollen ( Herr Kubicki, Frau Goering-Eckardt ) ein Abschneiden des NATO-Nachschubs an der ukrainisch- polnischen Grenze Sinn ergeben ? Zumindest eine Offensivoperation in Richtung Kiew mit einer Nord-Sued-Bewegung Richtung Rumaenien und Odessa koennte da hilfreich sein ?
Es wuerde mitten durchs Land ein Keil von Nord nach Sued geschlagen werden, sodass deutsche Leos gar nicht mehr an die ukrainischen Soldaten ausgeliefert werden koennten ?
Ich rechne demnaechst auch aufgrund der neuen deutschen Eskalation mit den Leos mit einer neuen Mobilisierungswelle in Russland mit ca. 500.000 Mann.