Wirt will keine Araber mehr bewirten

[Deutschmann]

Da ist die Rassismuskeule oft völlig fehl am Platz. Neben dem Rauchverbot ist dieses Klientel zu einem großen Teil mit Schuld am Kneipensterben. Kommen zu 6 und bestellen 1 Cola. An der die den ganzen Abend nuckeln. Dann Laut sind und die Spielautomaten belagern. Was wiederrum dazu führt, dass der Stammgast seine Party im heimischen Garten feiert als in der Stammkneipe. Kurzum: das sind nicht unbedingt Gäste mit denen man Reich wird.

[Kikumon]

*** Wirt will keine Araber mehr bewirten ***
.
.. ein sehr guter Wirt , sein Lokal ist zu empfehlen ...

Stimmt. Jedoch kommt auch kein Deutscher rein, nehme ich an.

[Neu]

Araber schlagen eher selten in Lokalen bis nicht in deutschen/österreichen bzw. deutschsprachigen Lokalen auf. Die Gründe sind bekannt.

Man sollte diesen Einzelfall der/den (geplanten) Abweisung/en nicht überbewerten.

Ich habe auch bedient, eher hobbymässig, in einer Gartenwirtschaft. Da lernt man die Gäste kennen. Wenn jemand komisch kommt, wartet er eben und wird schlecht bedient. Kann sich ja gerne beschweren. Wie es in den Wald reinschallt, ...

[ABAS]

Die sogenannte Prinzip der Privatautonomie bei Gestaltung und Abschluss von Vertraegen findet seine Grenzen durch den sogenannten Allgemeinen Gleichheitsgrundsatz und das Verbot von Diskriminierung. Betreiber von Gaststaetten, Restaurants, Hotels und Clubs koennen daher nicht willkuerlich bestimmte Personengruppen vom Zutritt aussschliessen wie z.B. Asoziale, Abartige, Behinderte, Juden, Muslime, Neger, Lesben, Schwule, Veganer, Vegetarier, Umweltfanatiker und sonstige Sonderlinge aus dem Kreis subkulturellen gesellschaftlichen Abschaums.

Das Prinzip der Privatautonomie bedeutet, dass in einer freien Gesellschaft grundsaetzlich jeder frei seinen Willen bilden, aeussern und nach diesem Willen entsprechend handeln kann. Verfassungsrechtlich ist die Privatautonomie in der allgemeinen Handlungsfreiheit nach Artikel 2, Abs. 1 Grundgesetz verankert. Im Zivilrecht auessert sich die Privatautonomie in der sogenannten Vertragsfreiheit. Der Grundsatz der Vertragsautonomie wurde durch die staendige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes bestaetigt. Danach ist es jedermann (auch Frauen und Diversen) gestattet, Vertraege zu schliessen, die sowohl hinsichtlich des Vertragspartners als auch des Vertragsgegenstandes frei bestimmt werden koennen, sofern sie nicht gegen zwingende Vorschriften des geltenden Rechts, gegen gesetzliche Verbote oder gegen die guten Sitten verstossen. Die generelle Vertragsfreiheit wird durch eine Vielzahl von Ausnahmen eingeschraenkt, wie beispielsweise das Verbot der Diskriminierung aufgrund von Ethnie und Herkunft, sexueller Orientierung, Religion, Behinderung usw.

Gaststätte erteilt ohne triftigen Grund ein Hausverbot

[Links nur für registrierte Nutzer]

Lokalverbot - Rechtsgrundlage und Erklärung

[Links nur für registrierte Nutzer]

[bollemann]

Versuche mal, in eine Discothek zu kommen. Musst am Türsteher vorbei. Ansonsten sind in einschlägigen Lokalen sämtliche Tische mit "Reserviert" gekennzeichnet, und wenn du unpassend bist, ... Ist eine andere Variante.

Ja, das ist kluge, übliche Variante. Der Millstätter Gastronom Lercher hätte es so machen können, hat sich aber anders entschieden. Statt "Reserviert" Schildchens aufzustellen schreibt er auf Instagram: "Veganer, Hieppis, Ökos und Araber ausgeschlossen" und gab der Kreiszeitung noch ein Interwiev. Die Zeitung titelt folgerichtig: Millstätter Gastronom sperrt Araber aus.

Seinen Standpunkt kann ich, kannst du nachvollziehen, aber für linke Gutmenschen Buntkreise ist das nun einmal die reine Provakation. Der heutige Folgeartikel des Käseblattes bestätigt es. Der Wirt ist bereits mit Anzeigen und Morddrohungen konfrontiert. Bleibt abzuwarten wie es weiter geht.

Wirt Stefan Lercher ist mit Anzeige und Morddrohungen konfrontiert [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]

Alexander Pollak, Sprecher von SOS Mitmensch, zeigt Wirt Stefan Lercher aus Millstatt an, nachdem dieser angekündigt hat, gewisse Ethnien aus seinem Lokal auszuschließen. Bezirkshauptmannschaft bestätigt Eingang.

Es hat sich abgezeichnet: Der Wirt der Pizzeria Peppino in Millstatt wurde angezeigt. Nachdem Stefan Lercher angekündigt hat, Araber, Veganer, Ökos und Hippies nicht mehr in sein Lokal zu lassen, entstand eine breite Rassismus-Debatte über sein Vorgehen in ganz Österreich. Menschenrechtler Alexander Pollak, auch Sprecher von SOS Mitmensch, hat deshalb nun die Initiative ergriffen und den Peppino-Wirt angezeigt.

[Papst Urban]

..

Er sagt, er beschränkt von sich aus die Anzahl der Tische im Lokal.
Grund:
Er möchte nicht mehr so viel schaffen.

Er stellt sich an den Eingang seines Lokals und selektiert die Gäste.

Im Video sagt er auch warum er keine Araber im Lokal möchte.

Der Shitstorm in den Medien lässt ihn kalt.

Das würde mich auch kalt lassen, besonders dann, wenn er von tausenden Bots stammt.

[ABAS]

Das würde mich auch kalt lassen, besonders dann, wenn er von tausenden Bots stammt.

Der Wirt wird nicht der erste Wirt und auch nicht des letzte Wirt sein, welchen von den ueblich verdaechtigen Akteuren der organisierte Kriminalitaet das Instrument der Schutzgelderpressung naehergebracht wird. Der Wirt wird das verlangte Schutzgeld regelmaessig bezahlen oder er kann seinen Laden schliessen und mit seinem Leben abschliessen.

[Papst Urban]

Der Wirt wird nicht der erste Wirt und auch nicht des letzte Wirt sein, welchen von den ueblich verdaechtigen Akteuren der organisierte Kriminalitaet das Instrument der Schutzgelderpressung naehergebracht wird. Der Wirt wird das verlangte Schutzgeld regelmaessig bezahlen oder er kann seinen Laden schliessen und mit seinem Leben abschliessen.

Eigentlich ist das mal eine gute Idee von diesem Wirt, nicht dauerhaft, aber den Arabern zu zeigen,

"Leute so geht es nicht, wenn ihr euch nicht benimmt dann RAUS!"

[Neu]

Araber schlagen eher selten in Lokalen bis nicht in deutschen/österreichen bzw. deutschsprachigen Lokalen auf. Die Gründe sind bekannt.

Man sollte diesen Einzelfall der/den (geplanten) Abweisung/en nicht überbewerten.

Wenn fremde unbekannte Gäste... aller Nationalitäten ..den Weg zu uns gefunden haben, und alle Tische besetzt sind, führe ich sie an einen " Notplatz" und bediene sie einfach. Das Tablett mit Getränken stelle ich als Unterlage auf eine Mauer, lege jedem einen Deckel an, auf dem Getränke .. notiert werden, und erkläre, dass sie sich auch von jeder anderen Bedienung bedienen lassen dürfen - und sich an jeden beliebigen Tisch in der Gartenwirtschaft setzen dürfen, wenn das so passt. Die sind erstmal überrascht, aber die Abrechnung passt trotzdem, sie verabschieden sich sogar und sagen, bei wem sie bezahlt haben. Ich bin für neue Gäste sehr offen - man lebt von Stammgästen, die gerne wiederkommen. Eine Reklamation über falsch notierte Preise werden einfach korrigiert, ohne grosses Aufsehen; entschuldigung, wir arbeiten nicht fehlerfrei.

[Neu]

Ja, das ist kluge, übliche Variante. Der Millstätter Gastronom Lercher hätte es so machen können, hat sich aber anders entschieden. Statt "Reserviert" Schildchens aufzustellen schreibt er auf Instagram: "Veganer, Hieppis, Ökos und Araber ausgeschlossen" und gab der Kreiszeitung noch ein Interwiev. Die Zeitung titelt folgerichtig: Millstätter Gastronom sperrt Araber aus.

Seinen Standpunkt kann ich, kannst du nachvollziehen, aber für linke Gutmenschen Buntkreise ist das nun einmal die reine Provakation. Der heutige Folgeartikel des Käseblattes bestätigt es. Der Wirt ist bereits mit Anzeigen und Morddrohungen konfrontiert. Bleibt abzuwarten wie es weiter geht.

Wenn er keine Zeit hat, den Gästen ihren Tisch zuzuweisen, eine zeitsparende Variante. Kommt darauf an, ob du Bedienpersonal hast oder alles selbst machen musst. Er hat ja auf 8 Tische verkleinert. Eine Einzelabrechnung wird er wohl auch nicht machen; keine Zeit.