Unser Gold Rosi

[Soraya]

Eine sympathische, integre und fleißige Persönlichkeit...es müßte mehr von solchen Menschen geben.

So ist es.

[der Karl]

Die konnt' ich immer gut leiden - sehr schade.

[Flüchtling]

Spar Dir diese schulmeisterliche Art.

Wie "Oberstudienrat" Theo Lingen, um in Rosis Zeit zu bleiben.

[Soraya]

Wie "Oberstudienrat" Theo Lingen, um in Rosis Zeit zu bleiben.

[Silencer]

Ja, es ist sehr schade um die Rosi. 72 ist doch kein Alter um zu sterben.
Krebs ist echt Sc..... Ich hätte aber gerne im Fall Rosi Mittermaier gewusst wie
es dazu bei ihr gekommen ist. Turbo-Krebs als Folge der Spritzung mit mRNA Stoff
werde ich solange nicht ausschliessen bis ich es genauer erfahren habe.

RIP Gold Rosi.

[herberger]

Immer mehr Idole in meiner Zeit gehen dahin, man spürt die eigene Urne wartet schon.

[BrüggeGent]

Immer mehr Idole in meiner Zeit gehen dahin, man spürt die eigene Urne wartet schon.

Immer langsam... Bereite erstmal Deinen Post für Franz Beckenbauer vor...das dauert auch nicht mehr lange...

[Hay]

Danke für Deinen wertvollen Hinweis, aber wenn Du einmal einen IQ von 70 errreicht hast, hat eine Therapie Nichts mit der Ursache von Krebs zutun. Einfach Blödmann sein, beleidigen, macht wohl glücklich. Auch ein Depp weiß, das man am Besten die Ursachen erforscht und entsprechende Maßnahmen einleitet. Therapie, ist ein Geschäftsmodell, hat nichts mit einer Ursache zutun, Du Trottel, wo das Gehirn wohl ziemlich kaputt ist

Entschuldige, aber natürlich hat eine Therapie einen Zusammenhang zur Ursache. Je nachdem, welche Ursache verantwortlich oder mit verantwortlich ist, ändert sich auch eine Therapie.

[navy]

Entschuldige, aber natürlich hat eine Therapie einen Zusammenhang zur Ursache. Je nachdem, welche Ursache verantwortlich oder mit verantwortlich ist, ändert sich auch eine Therapie.

es gibt TV Dokus. Meistens sinnlos, beruht oft auf Fehldiagnosen,

Die Fortschrittsmythen der Medizin fordern ihre Opfer, Patienten bleiben dabei leicht auf der Strecke. Deutlich zeigt sich das an der Medizin am Lebensende, die oft gut gemeint, aber nicht immer gut gemacht ist. Vor lauter Euphorie über neue Techniken und innovative Therapien geht manchmal der Blick auf das verloren, was für Patienten wichtig ist. Dazu zählt Würde bis zuletzt.

Beispiel Krebsmedizin: Ärztliche Denkmuster und die Sehnsucht nach Erfolg machen anfällig für falsche Hoffnungen und überzogene Erwartungen. Die Bilanz der Krebsmittel, die seit 2009 auf den Markt gekommen sind, fällt jedoch ernüchternd aus. Die Mehrzahl der Arzneien gegen bösartige Tumore, die neu zugelassen wurden, hat keinen Zusatznutzen. Sie verlängern weder das Leben noch lindern sie Beschwerden in der Zeit, die bleibt. Und für die wenigen Mittel, die einen Zusatznutzen aufweisen, gilt leider, dass die Vorteile für Kranke oft nur marginal sind.......

Die "Chemotherapie am offenen Grabe", wie die sture Weiterbehandlung bis kurz vor dem Tode heißt, gilt als Kunstfehler, wird aber 20 Prozent der Krebskranken noch aufgedrängt.

Krebsmedizin wie Gesundheitspolitik entwickeln sich in eine falsche Richtung. Neue Arzneien werden immer schneller zugelassen, oft reichen Ersatzkriterien dazu aus. Dann wird nicht Lebensqualität erfasst oder mehr Lebenszeit, sondern "progressionsfreie Intervalle", unveränderte Tumormarker oder andere Scheinerfolge gelten als Nutzenbeweise.

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[Hay]

es gibt TV Dokus. Meistens sinnlos, beruht oft auf Fehldiagnosen,

Die Fortschrittsmythen der Medizin fordern ihre Opfer, Patienten bleiben dabei leicht auf der Strecke. Deutlich zeigt sich das an der Medizin am Lebensende, die oft gut gemeint, aber nicht immer gut gemacht ist. Vor lauter Euphorie über neue Techniken und innovative Therapien geht manchmal der Blick auf das verloren, was für Patienten wichtig ist. Dazu zählt Würde bis zuletzt.

Beispiel Krebsmedizin: Ärztliche Denkmuster und die Sehnsucht nach Erfolg machen anfällig für falsche Hoffnungen und überzogene Erwartungen. Die Bilanz der Krebsmittel, die seit 2009 auf den Markt gekommen sind, fällt jedoch ernüchternd aus. Die Mehrzahl der Arzneien gegen bösartige Tumore, die neu zugelassen wurden, hat keinen Zusatznutzen. Sie verlängern weder das Leben noch lindern sie Beschwerden in der Zeit, die bleibt. Und für die wenigen Mittel, die einen Zusatznutzen aufweisen, gilt leider, dass die Vorteile für Kranke oft nur marginal sind.......

Die "Chemotherapie am offenen Grabe", wie die sture Weiterbehandlung bis kurz vor dem Tode heißt, gilt als Kunstfehler, wird aber 20 Prozent der Krebskranken noch aufgedrängt.

Krebsmedizin wie Gesundheitspolitik entwickeln sich in eine falsche Richtung. Neue Arzneien werden immer schneller zugelassen, oft reichen Ersatzkriterien dazu aus. Dann wird nicht Lebensqualität erfasst oder mehr Lebenszeit, sondern "progressionsfreie Intervalle", unveränderte Tumormarker oder andere Scheinerfolge gelten als Nutzenbeweise.

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1. Denn du weißt nicht, wovon du sprichst
2. Die Krebstherapien einschließlich der Chemos sind wesentlich besser geworden und die Lebensdauer der Krebspatienten hat sich verlängert, ebenso ihre Lebensqualität
3. Chemotherapien werden, das ist richtig, auch palliativ eingesetzt, um den Patienten noch eine Zeitlang Leben zu schenken
4. Die Palliativmedizin am Ende des Lebens ist vielleicht nicht billig, aber nötig, denn sie ermöglicht ein Sterben in Würde ohne qualvolle Schmerzen
5. Was willst du? Wenn es keinen Königsweg im Kampf gegen den Krebs gibt und die Erfolge nur kleine sind, die Therapien einzustellen?
6. Deine Grundaussage, die Ursache wäre für eine Therapie egal, ist so grottenfalsch, dass du dich mal leise ins Kämmerlein setzen solltest. Die Ursache für eine Krankheit spielt immer eine große Rolle in der Therapie. Ohne Ursache keine Therapie.