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Thema: 70 milliarden an BionTech und Pfizer,

  1. #21
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: 70 milliarden an BionTech und Pfizer,

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen


    Impf-Sterblichkeit: Neue Schock-Zahlen!
    4.1. 2023
    hier hiift nur Eines noch, bei so einem Verbrechen der RU, RKI Banden schon wieder, Politik Banden. Die Verbrecher müssen Alle weg, das Vermögen beschlagnahmt werden
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: 70 milliarden an BionTech und Pfizer,

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Doch, es spielen sogar 1,5 Milliarden Euro eine Rolle, wenn es um deutsche Belange geht. Von der Sinnhaftigkeit eines 49,-- Euro-Tickets einmal abgesehen, hat dieser Streit dazu geführt, dass sich die Einführung dieses Tickets um Monate verzögert. Es geht nämlich genau um 1,5 Millarden Euro vom Bund und 1,5 Milliarden Euro von den Ländern. Das gibt Probleme. 11 Millarden an Indien (von Scholz) führen weder zu Diskussionen noch zu Verzögerungen. Das Geld war innerhalb von 5 Minuten weg. Länger hat es nicht gedauert. Und als Baerbock dann auch noch mal flog, erhöhte sie um noch eine weitere Milliarde an Indien. Wollte ich die restlichen Geldgeschenke alleine in den letzten Monaten aufzählen, müsste ich eine lange Exxel-Tabelle aufmachen.


    Man wird es dokumentieren und belegen muessen. Ich - damals noch eifriger Zeitungsleser - habe das schon vor Jahren diagnostiziert, dass die politische Klasse, dass vom Volk stammende Staatsvermoegen mit grossen Haehnden weg gibt. Inwiefern Selbstbereicherung dabei eine Rolle spielt war mir da noch nicht klar. Ist aber zumindest eine gueltige Arbeitshypothese. Begruendung ist freilich die sog. "Deutsche Schuld", was impliziert, dass es ja das Geld der Biodeutschen ist, das wir anderen geben.

    Im Endeffekt ist das immer ein Bonus fuer andere Staaten. Derartige "Geschenke" duerfen davon ausgehen die Zielscheibe von Veruntreuung zu werden. Es schadet also nicht nur den Deutschen, es schadet auch den Voelkern der Empfaengerlaender. Von aussen ausgehaltene Regime haben kaum Anreize mal dafuer zu sorgen, dass ihr eigenes Land mal ordentlich Steuern abwerfen kann. Also auch kaum Gruende die Korruption in die Schranken zu weisen.
    Wahrheit Macht Frei!

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: 70 milliarden an BionTech und Pfizer,

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Man wird es dokumentieren und belegen muessen. Ich - damals noch eifriger Zeitungsleser - habe das schon vor Jahren diagnostiziert, dass die politische Klasse, dass vom Volk stammende Staatsvermoegen mit grossen Haehnden weg gibt. Inwiefern Selbstbereicherung dabei eine Rolle spielt war mir da noch nicht klar. Ist aber zumindest eine gueltige Arbeitshypothese. Begruendung ist freilich die sog. "Deutsche Schuld", was impliziert, dass es ja das Geld der Biodeutschen ist, das wir anderen geben.

    Im Endeffekt ist das immer ein Bonus fuer andere Staaten. Derartige "Geschenke" duerfen davon ausgehen die Zielscheibe von Veruntreuung zu werden. Es schadet also nicht nur den Deutschen, es schadet auch den Voelkern der Empfaengerlaender. Von aussen ausgehaltene Regime haben kaum Anreize mal dafuer zu sorgen, dass ihr eigenes Land mal ordentlich Steuern abwerfen kann. Also auch kaum Gruende die Korruption in die Schranken zu weisen.
    Wo sich Geldtöpfe bilden und wo Geldströme fließen, bilden sich immer Begehrlichkeiten und Menschen, die von diesen Geldern partizipieren. Es beginnt ja schon damit, dass gute Werke Vorstände haben, die sehr gut davon leben. Es geht weiter mit Netzwerken, Verbindungen und Gefälligkeiten. Da werden zum Beispiel Darlehen zu unbekannten Konditionen verliehen, weil jemand vor Jahren mal dank seiner Funktion als Politiker im Verwaltungsrat einer Bank sass. Und dieser Kredit hätte ihm eigentlich gar nicht gegeben werden dürfen, weil die Kreditvergabe an den Wohnsitz gebunden ist und der zum Zeitpunkt der Kreditvergabe nicht mehr im Bereich der Bank lag. Und eigentlich könnte dieser Kredit von den Einnahmen, die dieser Politiker hat, auch gar nicht bedient werden, und dieser Politiker ist mit seinem Amt ein millionenschwerer Immobilienbesitzer gewoden, von diversen Luxusimmobilien, von denen eine an einen Politiker einer anderen Partei vermietet war, bevor dieser sehr luxeriös heiratete und anschließend eine Villa in Sichtweite seines ehemaligen Vermieters kaufte. Oder da handelt einer milliardenschwere Deals auf Kosten der Steuerzahler mit Firmen aus, an denen er sich mittels Aktienkauf beteiligen kann. Dass bei millardenschweren Deals natürlich die Aktie steigt, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Oder da macht eine Politikerin Lobbyarbeit und schafft es, dass die Ampel-Regierung eine Organisation, die Flüchtlingsrettungsschiffe im Mittelmeer betreibt, über viele Jahre mit Millionen Steuergelder subventioniert. Der Lebensgefährte dieser Politikerin ist der Vorstand dieser Organisation, die das Geld der Steuerzahler erhält. Da wird eine ausländische Firma mit Steuergeldern gerettet, an deren Spitze ein Parteikumpel sitzt, der früher einmal aktiv in der Politik tätig war.

    Ein kleines Ratespielchen, dass man beliebig fortsetzen kann. Und ich habe noch nicht von der Dame geschrieben, die sich des Vorwurfs der Bestechlichkeit aussetzen musste, dann aber weiter nach oben gelobt wurde und auf Kosten der Steuerzahler wieder weitere Deals über ihr Handy abgeschlossen hat, wobei der Chatverlauf im Nachhinein auf merkwürdige Weise wieder verschwunden ist und gelöscht wurde, worin sie aber Übung hat. Ehemann und Sohn waren jeweils in diese Deals eingebunden und partizipierten.

    Ich denke, du weißt, von welchen Personen ich schreibe, ansonsten reihe ich die Namen der Damen und Herren gerne auf.

    Eine gewisse Verachtung des Volkes war übrigens schon immer Motor für die Selbstbereicherung auf Kosten des Volkes. Der Adel empfand das Volk als lästigen Pöbel, der heutige Adel verachtet das Volk als lästige Deutsche. Wem etwas lästig und und verachtenswert, muss sich vor den Verachteten und Lästigen weder rechtfertigen, noch muss er sein Handeln in Bezug setzen und zum Nutzen der Verachteten, Lästigen einsetzen. Was hat er mit denen schließlich zu schaffen? Nichts.

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: 70 milliarden an BionTech und Pfizer,

    Nach der Massenschädigung des Volkes durch Impfgifte und 1000 Lügen ist doch noch kein verantwortlicher Politiker oder Pharmaschwindler belangt worden
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: 70 milliarden an BionTech und Pfizer,

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Die Ursula von der Leyen hat die Impfstoffe in ihrer Eigenschaft als EU-Kommissionspräsidentin doch für die gesamte EU bestellt, oder etwa nicht?
    Bitte nicht als gegeben hinnehmen, dass ein EU-Kommissionspräsident über sämtliche Länder und Kompetenzen hinweg einfach beschließen kann, Impfstoffe zu bestellen, und dann noch in dem Umfang und in der Höhe, als weder klar war, ob die Impfe wirkt und wie viel überhaupt nötig ist! Ja, wo leben wir denn? So einen Schwachsinn hat es noch nie gegeben. Früher hieß so eine dilettantische Vorgehensweise einfach Amtsanmaßung. In Deutschland ist Gesundheit eindeutig Ländersache. Aber die anderen EU-Staaten wurden ja auch nicht gefragt. Wenn jetzt keine Köpfe rollen: Wann dann??? Normalerweise müsste es sofort lebenslang Zuchthaus und dann, kurz vor Ende noch elektrischen Stuhl für diese unfassbare Sauerei geben. Warum passiert da nichts?
    Don't ask for sunshine!

  6. #26
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    Standard AW: 70 milliarden an BionTech und Pfizer,

    Zitat Zitat von Memory Beitrag anzeigen
    Macht über 1000 Teutonen pro Erwachsenen BRDler.
    Alleine für diesen Skandal!!
    Was sind "Teutonen" ?


  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: 70 milliarden an BionTech und Pfizer,

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Wo sich Geldtöpfe bilden und wo Geldströme fließen, bilden sich immer Begehrlichkeiten und Menschen, die von diesen Geldern partizipieren. Es beginnt ja schon damit, dass gute Werke Vorstände haben, die sehr gut davon leben. Es geht weiter mit Netzwerken, Verbindungen und Gefälligkeiten. Da werden zum Beispiel Darlehen zu unbekannten Konditionen verliehen, weil jemand vor Jahren mal dank seiner Funktion als Politiker im Verwaltungsrat einer Bank sass. Und dieser Kredit hätte ihm eigentlich gar nicht gegeben werden dürfen, weil die Kreditvergabe an den Wohnsitz gebunden ist und der zum Zeitpunkt der Kreditvergabe nicht mehr im Bereich der Bank lag. Und eigentlich könnte dieser Kredit von den Einnahmen, die dieser Politiker hat, auch gar nicht bedient werden, und dieser Politiker ist mit seinem Amt ein millionenschwerer Immobilienbesitzer gewoden, von diversen Luxusimmobilien, von denen eine an einen Politiker einer anderen Partei vermietet war, bevor dieser sehr luxeriös heiratete und anschließend eine Villa in Sichtweite seines ehemaligen Vermieters kaufte. Oder da handelt einer milliardenschwere Deals auf Kosten der Steuerzahler mit Firmen aus, an denen er sich mittels Aktienkauf beteiligen kann. Dass bei millardenschweren Deals natürlich die Aktie steigt, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Oder da macht eine Politikerin Lobbyarbeit und schafft es, dass die Ampel-Regierung eine Organisation, die Flüchtlingsrettungsschiffe im Mittelmeer betreibt, über viele Jahre mit Millionen Steuergelder subventioniert. Der Lebensgefährte dieser Politikerin ist der Vorstand dieser Organisation, die das Geld der Steuerzahler erhält. Da wird eine ausländische Firma mit Steuergeldern gerettet, an deren Spitze ein Parteikumpel sitzt, der früher einmal aktiv in der Politik tätig war.

    Ein kleines Ratespielchen, dass man beliebig fortsetzen kann. Und ich habe noch nicht von der Dame geschrieben, die sich des Vorwurfs der Bestechlichkeit aussetzen musste, dann aber weiter nach oben gelobt wurde und auf Kosten der Steuerzahler wieder weitere Deals über ihr Handy abgeschlossen hat, wobei der Chatverlauf im Nachhinein auf merkwürdige Weise wieder verschwunden ist und gelöscht wurde, worin sie aber Übung hat. Ehemann und Sohn waren jeweils in diese Deals eingebunden und partizipierten.

    Ich denke, du weißt, von welchen Personen ich schreibe, ansonsten reihe ich die Namen der Damen und Herren gerne auf.

    Eine gewisse Verachtung des Volkes war übrigens schon immer Motor für die Selbstbereicherung auf Kosten des Volkes. Der Adel empfand das Volk als lästigen Pöbel, der heutige Adel verachtet das Volk als lästige Deutsche. Wem etwas lästig und und verachtenswert, muss sich vor den Verachteten und Lästigen weder rechtfertigen, noch muss er sein Handeln in Bezug setzen und zum Nutzen der Verachteten, Lästigen einsetzen. Was hat er mit denen schließlich zu schaffen? Nichts.
    Das ist die sogenannte Revolvertuer zwischen politischen/behoerdlichen Aemtern und Funktionen bei Konzernen. Die Politiker (Gesetzgebung) und Behoerden (Exekutive) sollen eigentlich die Konzerne und ihre Aktivitaeten ueberwachen und auch regulieren. Nah ja, im gewissen Sinne machen sie das auch. Aber wegen des Interessenkonfliktes faellt das dann doch in der Gunst zumindest bestimmter Konzerne aus. Dann gibts noch Sachen wie Subventionen, Auftragsvergabe, Genehmigungen, Steuer(verguenstigungen) usw. Das ist dann so geartete, dass gewisse Kreise da auf Kosten andere bevorteilt werden. Durchschaut wird das von den meisten nicht, obwohl viele freilich ahnen, dass das Spiel nicht so astrein wie vorgeben ist.

    Bei Bestechlichkeit denken die meisten auch an Geldkoffer und Umschlaege, das ist aber weitestgehend aus der Mode gekommen. Selbst bei kleinen Beamten haette man Probleme, wenn man das versuchen wuerde (In manchen Laendern aber durchaus Gang und gebe). Nein das muss schon geschickter eingefaedelt werden. Nach einem Dreiecksprinzip.
    1.) Interessengruppen Spenden an Parteien und deren Stiftungen
    2.) Die Parteien machen Gesetzgebung und programmieren das regulatorische Regime.
    3.) Wenn die Regularien in der Gunst der Spender sind, koennen die Parteien mehr Spenden erwarten.
    4.) Politiker werden nach der Amtszeit mit Aufsichtsratpoestchen belohnt.
    5.) Parteisoldaten haben ein Interesse daran, dass ihre Partei mehr Spenden bekommt, gleichzeitig muss man aber Prozente bei Wahlen haben.

    Im Klartext heisst das aber, dass was formal eine Demokratie ist... In der Praxis eine Plutokratie ist. Es sollte auch klar sein, dass es die Finanzkonzerne sind, die in dem System die meiste Macht haben. Der Rest ist zwar nicht machtlos, kann aber manipuliert werden und laesst sich in der Regel auch.

    Dem Adel (und auch dem Klerus) war in der Vergangenheit klar, dass man auf das Volk... Meinetwegen den Dritten Stand angewiesen war, weil dieser die wirtschaftlichen Gueter erzeugt. Daher hatten sowohl Adel als auch Klerus ein Interesse am Gedeihen des Volkes. Auch wenn es durchaus zu Missbraeuchen kam.

    Die Macht des Adels (aber auch der Kirche) war in der Vergangenheit auch hauptsaechlich darin begruendet, dass Adel und Kirche ueber grosse Landgueter verfuegten, die an Bauern verpachtete wurden. Die wirtschaftliche Macht hatte also eine Grundlage in Grund und Boden und der Urerzeugung von land- forst- und bodenwirtschaftlichen Rohstoffen, die wiederum vom Handwerk weiterverwertet und Handel weiterverbreitet wurde. Das aendert sich etwas mit der Industrialiserung und da kam dann noch Kommerzialisierung und Finanzgewerbe hinzu. Das brachte dann auch eine Machtverschiebung von den ersten zwei Staenden zum Buergertum mit sich. Teile des Dritten Standes wurden sehr wohlhabend und konnten so auch die Politik beeinflussen. Teile wurden auch gebildeter was in Konkurrenz zur Deutungshoheit der Kirche trat. Mittlerweile sind die wirtschaftliche Macht in der Finanzbranche konzentriert und die Deutungshoheit bei Akademiker und Medienleuten. Statt Adels gibts jetzt einen grossen Beamtenapparat in dem man was wird, wenn man sich mit Parteioberen oder auch Eliteorganisationen gut gestellt hat.

    Das Problem ist nun aber, dass es keine Instanz mehr gibt, die da irgenwie "den Ueberblick" hat. Es ist Kompartmentalisiert und in Partikularinteressen zerfallen. "Das Gemeinwohl" ist schwach definiert. Das war mit der Kirche anders. Die hatte durchaus eine Soziallehre die von einem organischen Bild der Gesellschaft ausging. Das wurde gaenzlich durch "Menschenrechte" und "Verwaltungsprinzipien" ersetzt. An sich hat man einen therapeutischen Gouvernantenstaat geschaffen, der sich "um Alle" kuemmert und die etwas fleissigeren melkt um das finanzieren zu koennen. Wobei das mit der Finanzierung noch mal so eine Sache ist. Das kommt alles irgendwann an die Grenze seines Haltbarkeitsdatums und die Frage ist dann was dann?
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  8. #28
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    Standard AW: 70 milliarden an BionTech und Pfizer,

    Zitat Zitat von Memory Beitrag anzeigen
    Rekordkorruption , Dank Ursula von der Leyen


    Es gibt Skandale, die die deutschen „leidmedien“ nicht thematisieren wollen,
    Zum Glück wagt der Antispiegel darüber zu berichten:


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Weiterlesen im Link
    Was, von den Laien löscht Chatverläufe? Das würde die doch nie machen. Ganz Europa schaut drauf, nicht nur der verschlafene Michel.
    Vor allem nicht, wenn ihr Ehemann an der Sache verdienen würde. Da hätte sie doch ruck zuck wieder einen Korruptionsvorwurf an der Backe. Wohin würde sie dann flüchten wollen, zur UNO?
    Beim Schach macht der Bauer den ersten Schritt,
    am Ende fällt der König!

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: 70 milliarden an BionTech und Pfizer,

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Das ist die sogenannte Revolvertuer zwischen politischen/behoerdlichen Aemtern und Funktionen bei Konzernen. Die Politiker (Gesetzgebung) und Behoerden (Exekutive) sollen eigentlich die Konzerne und ihre Aktivitaeten ueberwachen und auch regulieren. Nah ja, im gewissen Sinne machen sie das auch. Aber wegen des Interessenkonfliktes faellt das dann doch in der Gunst zumindest bestimmter Konzerne aus. Dann gibts noch Sachen wie Subventionen, Auftragsvergabe, Genehmigungen, Steuer(verguenstigungen) usw. Das ist dann so geartete, dass gewisse Kreise da auf Kosten andere bevorteilt werden. Durchschaut wird das von den meisten nicht, obwohl viele freilich ahnen, dass das Spiel nicht so astrein wie vorgeben ist.

    Bei Bestechlichkeit denken die meisten auch an Geldkoffer und Umschlaege, das ist aber weitestgehend aus der Mode gekommen. Selbst bei kleinen Beamten haette man Probleme, wenn man das versuchen wuerde (In manchen Laendern aber durchaus Gang und gebe). Nein das muss schon geschickter eingefaedelt werden. Nach einem Dreiecksprinzip.
    1.) Interessengruppen Spenden an Parteien und deren Stiftungen
    2.) Die Parteien machen Gesetzgebung und programmieren das regulatorische Regime.
    3.) Wenn die Regularien in der Gunst der Spender sind, koennen die Parteien mehr Spenden erwarten.
    4.) Politiker werden nach der Amtszeit mit Aufsichtsratpoestchen belohnt.
    5.) Parteisoldaten haben ein Interesse daran, dass ihre Partei mehr Spenden bekommt, gleichzeitig muss man aber Prozente bei Wahlen haben.

    Im Klartext heisst das aber, dass was formal eine Demokratie ist... In der Praxis eine Plutokratie ist. Es sollte auch klar sein, dass es die Finanzkonzerne sind, die in dem System die meiste Macht haben. Der Rest ist zwar nicht machtlos, kann aber manipuliert werden und laesst sich in der Regel auch.

    Dem Adel (und auch dem Klerus) war in der Vergangenheit klar, dass man auf das Volk... Meinetwegen den Dritten Stand angewiesen war, weil dieser die wirtschaftlichen Gueter erzeugt. Daher hatten sowohl Adel als auch Klerus ein Interesse am Gedeihen des Volkes. Auch wenn es durchaus zu Missbraeuchen kam.

    Die Macht des Adels (aber auch der Kirche) war in der Vergangenheit auch hauptsaechlich darin begruendet, dass Adel und Kirche ueber grosse Landgueter verfuegten, die an Bauern verpachtete wurden. Die wirtschaftliche Macht hatte also eine Grundlage in Grund und Boden und der Urerzeugung von land- forst- und bodenwirtschaftlichen Rohstoffen, die wiederum vom Handwerk weiterverwertet und Handel weiterverbreitet wurde. Das aendert sich etwas mit der Industrialiserung und da kam dann noch Kommerzialisierung und Finanzgewerbe hinzu. Das brachte dann auch eine Machtverschiebung von den ersten zwei Staenden zum Buergertum mit sich. Teile des Dritten Standes wurden sehr wohlhabend und konnten so auch die Politik beeinflussen. Teile wurden auch gebildeter was in Konkurrenz zur Deutungshoheit der Kirche trat. Mittlerweile sind die wirtschaftliche Macht in der Finanzbranche konzentriert und die Deutungshoheit bei Akademiker und Medienleuten. Statt Adels gibts jetzt einen grossen Beamtenapparat in dem man was wird, wenn man sich mit Parteioberen oder auch Eliteorganisationen gut gestellt hat.

    Das Problem ist nun aber, dass es keine Instanz mehr gibt, die da irgenwie "den Ueberblick" hat. Es ist Kompartmentalisiert und in Partikularinteressen zerfallen. "Das Gemeinwohl" ist schwach definiert. Das war mit der Kirche anders. Die hatte durchaus eine Soziallehre die von einem organischen Bild der Gesellschaft ausging. Das wurde gaenzlich durch "Menschenrechte" und "Verwaltungsprinzipien" ersetzt. An sich hat man einen therapeutischen Gouvernantenstaat geschaffen, der sich "um Alle" kuemmert und die etwas fleissigeren melkt um das finanzieren zu koennen. Wobei das mit der Finanzierung noch mal so eine Sache ist. Das kommt alles irgendwann an die Grenze seines Haltbarkeitsdatums und die Frage ist dann was dann?
    Das hast du fein beschrieben, allerdings sind wir schon ein Stück weiter, nämlich von den Parteien zu einzelnen Personen in den Parteien.

    Diese lassen sich als Person selbst begünstigen mit jedem Deal, den sie einfädeln und einfädeln können, weil sie parteizugehörig sind. Das Geld wandert aber nicht mehr in die Taschen der Parteien und wird von da aus verteilt, sondern es wandert ohne Umweg über die Partei gleich im Portemonnaie des Parteimitglieds. Das ist schon eine Stufe der Korruption, wie man sie beispielsweise in Indien findet oder in Afrika und wie sie auch in Afghanistan gang und gäbe war. Ich hab mal so eine Reportage aus Afghanistan gesehen (die man natürlich allesamt mit Vorsicht genießen muss, sowohl die ausgewählten Personen als auch die Beschreibungen etc.), aber eines ist mir dann noch im Gedächtnis geblieben. Ein Afghane beklagte in Kabul, dass alle, die im Umfeld der Regierung tätig waren, über Nacht reich wurden und schöne, große Häuser und Paläste bewohnten, obwohl sie ihrer Abstammung nach und in der Vergangenheit nichts waren und eher ärmlich bis üblich lebten. Wie könne das sein, fragte dieser Afghane und die vorgestellten Politikerpersönlichkeiten samt Anhang bestätigten die kritische Frage dieses Afghanen. Hierzulande scheint es den Deutschen üblich zu sein, dass ein Bankkaufmann, der es in die Politik schaffte, innerhalb kürzester Zeit Immobilienmillionär wurde und sogar vor kurzem eine Villa im Wert von 4,5 Millionen Euro kaufte, eine Summe, die er in der Abzahlung gar nicht mehr bedienen kann.

  10. #30
    unforgettable Benutzerbild von Memory
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    Standard AW: 70 milliarden an BionTech und Pfizer,

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Was sind "Teutonen" ?
    Kommt von Teuro, bzw Euro

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