Aufgrund von EU-Verpflichtungen, die die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen eingegangen ist, muss die Bundesregierung trotz voller Lager weitere Milliarden für Pfizer-Impfstoffe ausgeben.
Es gibt Skandale, die die deutschen „Qualitätsmedien“ nicht thematisieren wollen. Einer davon ist die Korruption von Ursula von der Leyen (hier finden Sie die Top-4 ihrer „schönsten“ Korruptionsfälle) und was sie den Steuerzahler kosten. Als Chefin der EU-Kommission kann von der Leyen sich an den wirklich großen Geldtöpfen austoben – und das wird für den deutschen Steuerzahler gerade ein weiteres Mal richtig teuer.
Uschis Milliardengeschenk an BionTech und Pfizer
Die Bestellung der Pfizer-Impfstoffe, die die EU-Kommission schon im Mai 2021 beschlossen hat, wird gerade richtig teuer. Von der Leyen sitzt als Chefin der EU-Kommission an den ganz großen Geldtöpfen und sie nutzt das nach Kräften. Die Dame hat die Bestellung – natürlich ohne jede Ausschreibung – mit dem Chef von Pfizer in einem privaten Whats-App-Chat abgesprochen und BionTech/Pfizer im Ergebnis über 70 Milliarden zugesagt. Und – so ein Zufall – Uschi von der Leyen hat den Chatverlauf unter Verstoß gegen alle Regeln der Archivierung von Regierungs-Korrespondenz gelöscht. Aber die Presse sieht darin keinen nennenswerten Skandal.
Es stört auch niemanden, dass Uschis Mann rein zufällig seit 2020 Medizinischer Leiter bei einer Pharma-Firma ist, die – alles nur Zufall – ebenfalls Geld mit mRNA-Produkten verdienen will, die Uschi im Zuge der Corona-Pandemie salonfähig gemacht hat.
Eine nicht unwichtige Rolle dürfte dabei der Virologe Peter Piot gespielt haben. Piot ist seit 2009 Senior Fellow in die Bill and Melinda Gates Foundation. 2010 wurde Piot Direktor der London School of Hygiene and Tropical Medicine, die von der Gates Foundation mit insgesamt fast 190 Millionen Dollar finanziert wurde und weiterhin wird. Die Gates Foundation, die Peter Piot (und übrigens auch dessen Ehefrau) so großzügig bezahlt, ist – wieder ein glücklicher Zufall – strategischer Investor bei Pfizer und BionTech.
Während der Pandemie wurde Peter Piot persönlicher Berater in Sachen Covid-19 von Ursula von der Leyen. Daher kann es nicht überraschen, dass Uschi Anfang 2021 den Whats-App-Chat mit dem Pfizer-Chef hatte und danach im Mai 2021 verkündet hat, die EU-Kommission werde nur noch den Impfstoff von BionTech/Pfizer bestellen. Bekanntlich spült Pfizer das über 70 Milliarden in die Kassen, Bill Gates wird es gefreut haben. Alle Details zu Peter Piot und seiner umtriebigen Ehefrau finden Sie hier.
Im Ergebnis hat Uschi die Bestellung über mehr als vier Milliarden Impfdosen aufgegeben, an der BionTech und Pfizer 70 Milliarden verdienen werden. Ich sage bewusst „verdienen“, denn die Entwicklungskosten für die Impfstoffe hat auch die EU-Kommission bezahlt. Für die Hersteller der Impfstoffe gab es keine Kosten oder Risiken, denn eine Befreiung von der Haftung bei möglichen Impfschäden bekamen die Konzerne von Uschi noch zusätzlich geschenkt, dazu mehr am Ende dieses Artikels.