Wahlwiederholung in Berlin

[Ruprecht]

Volkes Wille war nicht die Weiterführung von Rot/Dunkelrot/Grün. Sonst wäre die CDU nicht Wahlsieger und sonst hätte Rot/Dunkelrot/Grün keine Wahlstimmenverluste.

Es gab bisher nach Wahlen auch ungeschriebene Gesetze die Konsens waren und zum jeweiligen Vorteil galten.
Eines war das die Partei mit den meisten Stimmen die Koalitionsgespräche führt um eine Regierung zu bilden.
Scheinbar fliegen diese ungeschriebenen Gesetze nun radikal über Bord.

[Würfelqualle]

Es gab bisher nach Wahlen auch ungeschriebene Gesetze die Konsens waren und zum jeweiligen Vorteil galten.
Eines war das die Partei mit den meisten Stimmen die Koalitionsgespräche führt um eine Regierung zu bilden.
Scheinbar fliegen diese ungeschriebenen Gesetze nun radikal über Bord.

Die CDU hat ja zuerst mit SPD und Grünen geredet. War natürlich nur fake. Morgen kommt der zukünftige Senat zu Sondierungsgesprächen zusammen. Aber man behielt die Fassung und ließ sich erst für Gespräche mit der CDU herab.

[navy]

wieder wurden eklatante Fehler gemacht. Die Sozialmedia Deppen können sich wie Demente halt nicht mehr konzentrieren

[Politikqualle]

.. stimmt .. dann gibt es ein ganz klares Wahlergebnis .. 100 % Stimmabgabe , 100 % Wahlzettel , 101 % Griff-Ey ...

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*** Giffey kämpft auch um Pensions-Millionen ***
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... Für Berlins Bürgermeisterin Franziska Giffey (44, SPD) geht’s bei den aktuellen Koalitionsverhandlungen auch für sich selbst um sehr viel Geld.
Noch verhandelt Berlins amtierende Bürgermeisterin mit den Spitzen von Grünen und Linkspartei, um eine Koalition der Wahl-Verlierer zu bilden, die ihr das Amt sichert. Ob sie letztlich im Amt bleibt, hat auch Folgen für ihre Pensionsansprüche. Klartext: Es geht um viel Geld! ...
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... Fakt ist: Giffey war drei Jahre lang Bundesfamilienministerin und weniger als zwei Jahre Bürgermeisterin. Zu wenig für einen Anspruch auf Ruhegehalt; für die vollen vier Jahre fehlen Giffey mindestens zwei Jahre Amtszeit.
Wie viel ihr entgehen könnte, wenn sie sich nicht an die Macht klammert?
Nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler könnte eine nur vierjährige Amtszeit als Regierender Bürgermeister oder als Senator in Berlin dem betreffenden Politiker bei einer durchschnittlichen Lebensdauer von 80 Jahren einen „Gewinn“ von mehr als zwei Millionen Euro einbringen. Inklusive Übergangs- und Ruhegehalt. ...
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... Wie die „[Links nur für registrierte Nutzer]“ zuerst aufschlüsselte, erhält ein Bundesminister eine Pension von 4660 Euro pro Monat – aber nur, wenn er oder sie vier Jahre im Amt war. Mit jedem weiteren Jahr als Regierungsmitglied steigt die Pension um weitere 400 Euro monatlich bis auf 12 060 Euro. Ex-Minister, die Abschläge in Kauf nehmen, können sogar schon mit 60 in Pension gehen. ...
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... Brisant: Wenn Giffey aus dem Amt fliegt, könnte ausgerechnet Berlin-Wahlsieger Kai Wegner (50, CDU) als neuer Bürgermeister über das Ruhegehalt entscheiden. Wenn sich der neue Senat dazu entschließt, Giffeys Amtszeit als Bundesministerin anzurechnen, könnte sie ihre Bürgermeisterversorgung trotz krachender Wahlniederlage sichern. ...
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... [Links nur für registrierte Nutzer] ...
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.. und der deutsche Steuermichel hat zu zahlen ...

[navy]

so versucht man nun, die Ergebnisse zu manipulieren und den Sieger zu Gunsten der Grünen madig zumachen



Wahlergebnisse aus anderer Sicht
Nur 11,6 Prozent der Menschen in Berlin haben die CDU gewählt
Die Wahlergebnisse in Balken und Karten verdecken teilweise bestimmte Bevölkerungsgruppen in der Stadt. In ungewöhnlichen Grafiken zeigen wir einen ganz anderen Blick auf die Stimmverteilung.

Wahldiagramme werden meist in ähnlicher Art und Weise dargestellt: geografische Karten, in denen die Wahlbezirke je nach Siegerpartei farblich markiert sind, Tortendiagramme, die den Anteil der Stimmen für die Parteien im Abgeordnetenhaus darstellen. Beide Darstellungsformen sind intuitiv, da Menschen an sie gewöhnt sind.


[Links nur für registrierte Nutzer]

[Würfelqualle]

Erschreckend sind nicht die 899.000 Nichtwähler, sondern die 13.500 Wähler, die wissentlich zum Wahllokal gehen und ihren Wahlzettel ungültig machen.

Nichtwähler drücken mit ihrer Nichtwahl kein Interesse an Politik aus, oder sind dumm.

[Würfelqualle]

Im Endeffekt gehts nur um Macht und Geld. Bestes Beispiel ist die ehem. RBB Intendantin Schlesinger. Die will doch echt 18.384,54 € im Monat einklagen. Diese geldgierige Schlampe würde ich auspeitschen und ihr dann Bürgergeld auszahlen.

[Bones]

Chebli beleidigt CDU-Wähler als Rassisten! Carsten Stahl rastet aus!

[Würfelqualle]

Es sieht nach großer Koalition zwischen CDU, dem Wahlsieger und SPD aus.

[goldi]

Es sieht nach großer Koalition zwischen CDU, dem Wahlsieger und SPD aus.

Kam auf welt.de .
Die Grünen wurden wohl zu frech und die Linke wollte enteignen.