Immerhin war der Arzt schon einmal in der Notaufnahme und konnte direkt versorgt werden.
Warum wurden die Kanaken nicht bevorzugt behandelt ?
Hier noch mehr Details zu der Attacke in der Notaufnahme.
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Dieses asoziale Pack ist also wieder auf freiem Fuß und hat keine nennenswerte Bestrafung zu erwarten.Weil sie warten mussten: Drei Männer schlagen in Berliner Rettungsstelle Personal zusammen
Das Überwachungsvideo, das der Berliner Zeitung vorliegt, spricht für sich selbst. Es wurde gegen 1 Uhr in der Neujahrsnacht im Krankenhaus Lichtenberg an der Fanningerstraße aufgenommen. Ein Arzt, der einen blauen Kasack trägt, kommt hinzu – offenbar will er zur Klärung der Situation beitragen. Jetzt verlieren die drei Männer komplett die Beherrschung. Es kommt zur Rangelei.
Der Arzt geht zur Seite, ein Mann setzt ihm nach und schlägt ihm mit der Linken und der Rechten mit voller Wucht gegen den Kopf. Der Arzt geht zu Boden und bleibt regungslos liegen. Eine Kollegin eilt zu ihm. Sie versucht ihn wegzuziehen, er versucht – offenbar von den Schlägen benommen – seinen Oberkörper aufzurichten. Doch er bleibt liegen, während die Kollegin neben ihm verharrt.
Immer wieder versucht der Schläger auf das Personal loszugehen. Weitere Männer kommen hinzu – offenbar Patienten oder Angehörige, die in der Notaufnahme warteten. Sie drängen die Angreifer ab und reden beruhigend auf sie ein.
Nach Angaben der Berliner Polizei wurden die Täter aggressiv, weil der 25-Jährige aus ihrer Sicht nicht schnell genug beziehungsweise adäquat behandelt wurde.
Durch die Faustschläge erlitt der 42-jährige Arzt eine Kopfverletzung, die ambulant behandelt werden musste. Auch ein 32-jähriger Pfleger wurde leicht am Kopf verletzt.
Bei der Durchsuchung der Taschen der drei fanden die Polizisten Drogen. Die drei Schläger mussten sich bei der Polizei einer Blutentnahme unterziehen. „Um die Sicherheit des medizinischen Betriebs der Rettungsstelle zu gewährleisten, wurde das Trio in Präventivgewahrsam genommen“, teilt die Polizei mit. Ein Präventivgewahrsam darf in Berlin bis zu fünf Tage angeordnet werden. Aber nur bei höchster Terrorgefahr. Sonst gelten zwei bis drei Tage
Es wird nicht drüber berichtet , nur aus Berlin und Köln !
Woanders fand in Deutschland Silvester halt nicht statt !
In Solingen , im Bergischen Land , muss auch gewaltig was los gewesen sein , berichtet zumindest der WDR in seinen Nachrichtensendungen !
Befragte Bewohner eines bestimmten Viertels in Solingen berichteten das sich dort ein bestimmtes Klientel zusammen gerottet habe , Polizei und andere Einsatzkräfte wurden massiv angegangen , mit Böllern beworfen ,
bespuckt und geschubst !
Ein älterer Bewohner erzählte das man regelrecht zusehen konnte wie aus allen Richtungen die Randalierer ins Viertel kamen !
Hat sich die Polizei, die Behörden einmal lächerlich gemacht, weil man die Randale Gruppen ungehindert blieben, ohne Folgen, wird es immer Schlimmer.
In Berlin waren die 350 Festgenommenen, oft ohne Aufenthalts Status, sofort am nächsten Tage wieder frei.
So geht es nicht, sollte man wissen. Nach 20 Jahren Duldung der Randalen, müssen die Verantwortlichen in der Politik, Polizei, Justiz zum Teufel gejagt werden
Einsperren, abschieben und kein Geld mehr, keine Wohnung mehr! Vor allem für Leute, die keinen Aufenthalts Status mehr haben, längst ausreisen müssten.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Schau dir doch das Ding mit dem Kölner dom an , angeblich Terroranschläge geplant !
5 Festnahmen , drei wieder freigelassen und der Reul spricht von einem Erfolg !
Da frage ich mich wieso die immer noch am Kölner Dom stehen und ihn bewachen !
Wann hat es das in D jemals gegeben das man sich filzen lassen muss um in den Gottesdienst zu gehen !
Ohne Kontrolle kein Einlass zum Gottesdienst !
Jetzt kam heraus das auf eine Frühjahrskirmes auch mal ein Anschlag geplant war , es gab auch Festnahmen , mindestens einer der Festgenommenen von damals war unter den
jetzt Festgenommenen vom Kölner Dom !
Es kommt alles kleckerweise zum Vorschein !
Und dann redet der Reul von Erfolg !
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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