Intelligente Menschen lieben es, allein zu sein

[ChopChop]

Kommt nur mir das so vor: Egal, wem ich zuhöre: Die meisten Menschen, die miteinander reden, labern nur gequirlte Schei*e. Entweder Nachgeplappere, oberflächlichen Mist, politisch korrekte Überzeugungen, längst überholte Weisheiten, Lästereien und Sticheleien, und vor allem: 3/4 der Konversation dreht sich mehr oder weniger direkt nur um den permanenten Statuserhalt. Also Brüllaffengehabe oder bei Frauen Abwertungen anderer Frauen und sonstiges Gekeife wie aus dem Hühnerhaufen.

Richtig ernsthafte Gespräche gibt es nicht mehr. Sie würden heute wie völlig aus der Zeit gefallen wirken. Würde man heute den Politischen Frühschoppen vom ZDF der 70er Jahre wieder zum Leben erwecken: Viele Menschen würden das K*tzen kriegen, weil sie so viel Sachlichkeit gar nicht mehr mental verarbeiten können. Bei den Talkshows kann man dagegen kaum noch fünf Sekunden am Stück sprechen, ohne dass einem ins Wort gefallen wird, oft von mehreren Seiten gleichzeitig. Und warum? Weil der Lügner die Wahrheit hasst wie die Pest. Verstellen, anpassen, ducken, nur noch Stuss labern: Das dürfen wir noch. Wir sollen nur nicht zu offenkundig verrückt dabei werden.

Am besten ist es schon, du sprichts mit einem Hund wenn du so Panik hast, man würde deinen gesammelten Quatsch nicht mögen. Ich bin danklbar, nicht allein zu sein und jemand zu haben der mit mir herumfährt.

Das schönste Argument für zu zweit zu sein:



Die Seitenkoffer haben wir nicht, weil ich nicht beinamputiert bin.

[Minimalphilosoph]

Am besten ist es schon, du sprichts mit einem Hund wenn du so Panik hast, man würde deinen gesammelten Quatsch nicht mögen. Ich bin danklbar, nicht allein zu sein und jemand zu haben der mit mir herumfährt.

Das schönste Argument für zu zweit zu sein:



Die Seitenkoffer haben wir nicht, weil ich nicht beinamputiert bin.

Wenn ich die Wahl haette, ob ich ne halbe Stunde mit dir in einem Raum sein will und vielleicht auch noch reden muesste, Kommunikation wuerde ich das nicht nennen wollen, oder ein Jahr nur mit meinem Hund sozialen Kontakt habe... Lange ueberlegen muss ich nicht.

[ChopChop]

Ich weiß nicht, ob ich intelligent bin.

Verlasse Dich auf andere, und Du bist verlassen. Das haben die letzten 3 Jahre wieder einprägsam vorgeführt. Ich bin gerne alleine. Sicher brauche ich auch ab und zu soziale Kontakte. Die hole ich mir auch wenn nötig, oder gebe wenn sie andere nötig haben. Ich denke, ich bin rücksichtsvoller als der Großteil meiner Mitbürger. Aufmerksamer auf jeden Fall!

Und im Gegensatz zu meinem normalerweise zurückgezogenen Leben war ich die letzten Jahre sehr aktiv, auch mit Umarmungen etc. Ich war sogar 2021 während der Ausgangssperre das erste mal wieder abends auf Diskos oder hatte eine Veranstaltung zu Silvester mit anderen durchgeführt. Weil ich mir das wenige was ich brauche nicht nehmen lasse.

Leider sprichst du hier doch noch nicht zur Parkuhr was sicher besser wäre, weil wenn du liest was du schreibst dann wirst du auch weinen weil es so ein Quatsch ist. Ich habe es farblich markiert.

Nein, sondern weil du trotzig bist wie ein kleines Kind, das ist alles. Normalerweise gehst du nicht weg, aber wenn es verboten ist wegen Corona, dann natürlich schon. Das ist ein sehr erwachsener Standpunkt, das sagen alle Spaziergänger.

Normalerweise ist man menschenscheu und kommt viel besser allein zurecht, aber wenn es Corona gibt und Sperren dann hat man es sehr wichtig, sich mit anderen auszutauschen.

[ChopChop]

Wenn ich die Wahl haette, ob ich ne halbe Stunde mit dir in einem Raum sein will und vielleicht auch noch reden muesste, Kommunikation wuerde ich das nicht nennen wollen, oder ein Jahr nur mit meinem Hund sozialen Kontakt habe... Lange ueberlegen muss ich nicht.

Dass du überhaupt überlegen musst? Ist es wegen der Schrumpfhoden? Ich darf dir sagen, dass du nicht alleine bist. Die meisten Männer wollen sich nicht zum reden mit mir treffen. Sie nennen es "Essen gehen", im Restaurant vielleicht schon, aber nicht auf, sondern unter dem Tisch. Da sitzt also schon jemand, wenn du dahin möchtest. K.v., Freundchen.

[luggi69]

Moped ist aber doch auch ein Cabrio, nur halt mit 2 Rädern

Motorrad fahren ist total klasse.

Nicht jeder Mensch hat Befähigung dazu, oder schafft den alten 1er nicht, warum sei mal dahingestellt ;-)

[Wuehlmaus]

Leider sprichst du hier doch noch nicht zur Parkuhr was sicher besser wäre, weil wenn du liest was du schreibst dann wirst du auch weinen weil es so ein Quatsch ist. Ich habe es farblich markiert.

Nein, sondern weil du trotzig bist wie ein kleines Kind, das ist alles. Normalerweise gehst du nicht weg, aber wenn es verboten ist wegen Corona, dann natürlich schon. Das ist ein sehr erwachsener Standpunkt, das sagen alle Spaziergänger.

Normalerweise ist man menschenscheu und kommt viel besser allein zurecht, aber wenn es Corona gibt und Sperren dann hat man es sehr wichtig, sich mit anderen auszutauschen.

Das ist kein Quatsch. Während der Coronaeinschränkungen ging ja gar nichts. Da ist man als Ungeimpfter nicht mal auf eine Infoveranstaltung gekommen. Und wenn hatte man sowieso nur ängstliche Masken gesehen. Null ist mir aber doch etwas zu wenig. Natürlich holt man sich dann einen Ausgleich.

[Heinrich_Kraemer]

Hier ein paar Stichpunkte aus dem Video:

- Je mehr Freundschaften jemand hat oder braucht, umso dümmer ist er oder sie.

- Je mehr Menschen zusammen sind, umso alberner werden sie.

- Erfindungen werden fast immer nur von Einzelgängern gemacht.

- Viele Menschen auf einem Haufen machen fast immer Stress.

- Gesellige Menschen sind nur zu schwach, um mit sich selbst klar zu kommen.

- Teamwork bremst intelligente Menschen nur aus.

Ich bin gespannt auf Rückmeldungen.



Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich Massenmenschen hasse, die durch die Bank unfähig sind, sachliche Diskussionen zu führen, einen anderen Standpunkt einzunehmen oder sich von falschen Überzeugungen zu lösen.

Der ganze Coronawahn und in Folge die Volksversumpfung war letzten Endes nur durch Massenmenschen möglich, die sich nicht trauen, sich aus der Herde zu befreien, weil sie sonst zum ersten Mal im Leben auf sich selbst gestellt wären. Und das packen die nicht. Über Menschen, die nur in der Gruppe stark sind, hat man sich früher als Kind lustig gemacht. Als Erwachsene werden sie dagegen zur realen Gefahr namens Schwarmblödheit.

Ein weites Feld. Erkenntnis und damit Fortschritt sind grob durch drei Verhaltensweisen möglich: Durch Nachdenken, durch Nachahmung, durch Erfahrung.
Das Problem ist aber, wie will man das erreichen, ohne auf andere (Vordere) zurückzugreifen?
Richtig dürfte sein, daß Tüftler, fleissige Leute usw. für ihre Tätigkeiten viel Zeit brauchen, die sie nicht zur Pflege der Sozialkontakte nutzen können.

Mit immer grösser werdendem technischen Fortschritt wird automatisch die Abhängigkeit von anderen Leuten immer grösser. Oder aber traditionell bereits die Gewerke.


Deshalb denke ich, daß je nach beruflicher Tätigkeit die Abhängigkeiten grösser werden (außerhalb staatlich gesicherter Pöstchen und Transferempfängertum im allgemeinen), aber eben auch so sich Leute treffen die ähnlich gestrickt sind, weil ähnliche Probleme und ähnliche Erfahrungen.
Wie das darüber hinaus privat aussieht, bleibt dann jedem selbst überlassen.

[autochthon]

Hier ein paar Stichpunkte aus dem Video:

- Je mehr Freundschaften jemand hat oder braucht, umso dümmer ist er oder sie.

- Je mehr Menschen zusammen sind, umso alberner werden sie.

- Erfindungen werden fast immer nur von Einzelgängern gemacht.

- Viele Menschen auf einem Haufen machen fast immer Stress.

- Gesellige Menschen sind nur zu schwach, um mit sich selbst klar zu kommen.

- Teamwork bremst intelligente Menschen nur aus.

Ich bin gespannt auf Rückmeldungen.



Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich Massenmenschen hasse, die durch die Bank unfähig sind, sachliche Diskussionen zu führen, einen anderen Standpunkt einzunehmen oder sich von falschen Überzeugungen zu lösen.

Der ganze Coronawahn und in Folge die Volksversumpfung war letzten Endes nur durch Massenmenschen möglich, die sich nicht trauen, sich aus der Herde zu befreien, weil sie sonst zum ersten Mal im Leben auf sich selbst gestellt wären. Und das packen die nicht. Über Menschen, die nur in der Gruppe stark sind, hat man sich früher als Kind lustig gemacht. Als Erwachsene werden sie dagegen zur realen Gefahr namens Schwarmblödheit.

Du wirst deinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht.

[Heinrich_Kraemer]

Ein weites Feld. Erkenntnis und damit Fortschritt sind grob durch drei Verhaltensweisen möglich: Durch Nachdenken, durch Nachahmung, durch Erfahrung.
Das Problem ist aber, wie will man das erreichen, ohne auf andere (Vordere) zurückzugreifen?
Richtig dürfte sein, daß Tüftler, fleissige Leute usw. für ihre Tätigkeiten viel Zeit brauchen, die sie nicht zur Pflege der Sozialkontakte nutzen können.

Mit immer grösser werdendem technischen Fortschritt wird automatisch die Abhängigkeit von anderen Leuten immer grösser. Oder aber traditionell bereits die Gewerke.


Deshalb denke ich, daß je nach beruflicher Tätigkeit die Abhängigkeiten grösser werden (außerhalb staatlich gesicherter Pöstchen und Transferempfängertum im allgemeinen), aber eben auch so sich Leute treffen die ähnlich gestrickt sind, weil ähnliche Probleme und ähnliche Erfahrungen.
Wie das darüber hinaus privat aussieht, bleibt dann jedem selbst überlassen.

Und dann gibt es noch die soziale Intelligenz, die auf vielen Sozialkontakten beruht: Wie man richtig mobbt, die Leute gegeneinander ausspielt, abkassiert usw. Eine Grundvoraussetzung für Politik würde ich mal sagen, für Karrierismus der nicht auf eigener Leistung beruht, für Parasitentum...

[Rikimer]

Gott findet sich eher in dummen Menschen welche die Realität nicht begreifen wollen ! Der Mensch ist das Produkt seiner selbst ! Der Mensch ist selber verantwotlich für sich selbst und darin wäre ein Gott nur überflüssig ! Alle meine guten Freunde sind tod und da war kein Gott, kein Jesus und kein Scharlatan !
Ich muß damit alleine fertig werden ! Das ist die Natur - das ist das Leben !

Gott ist letztendlich Realität, weil er dies geschaffen hat, was du als Realität bezeichnest. Die Natur, genauso wie du selbst haben sich nicht aus dem Nichts erschaffen. Daran ändert sich nichts das du daran glaubst das dass Nichts (meinetwegen auch Chaos) in der Lage ist etwas zu erschaffen (eine Ordnung).

Verantwortung ist ein ganz anderes Thema. Natürlich bist du primär für dich selbst verantwortlich, was auch sonst?

Und wenn Gott für dich überflüssig ist, ist doch gut für dich? Dann stirbst du eben ohne Gott. Wird weder Gott noch sonst wen interessieren. Kann sein das du ein wenig Wut in dir trägst gegen die Realität, die Natur? Die Brutalität, die Sinnlosigkeit und Hoffnungslosigkeit des Ganzen?