Bis auf Tutsis Beitrag sind alle andern widerlich und ekelhaft.
Reiner Zufall
in einer gottlosen "Gesellschaft"?
Nee!
Bis auf Tutsis Beitrag sind alle andern widerlich und ekelhaft.
Reiner Zufall
in einer gottlosen "Gesellschaft"?
Nee!
Ich lese nicht umsonst theosophische Literatur - sie gibt mir viel - sie erklärt mir einiges anders als man es früher gewohnt war.
Herr Ratzinger hat auch Fehler begangen - sicherlich- aber ich laufe nicht in seinen Schuhen - er hat seine Werke getan - mal gut , mal weniger gut - jetzt geht er in die andere Welt - andere Wirklichkeit - kann man ihn nicht diese Ruhe ins Hineingehen gönnen ?
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Ich glaube, die Würdenträger der Kirche haben sich auch um und um gelesen - es war ihnen nicht fremd, sie hatten aber auch ihre Regeln - Vorgaben. Nun ja - ohne einen Glauben wird der Mensch innerlich leer - eine Leere, die man so schnell nicht beschreiben kann.Aber es kann natürlich nur eine Wahrheit geben. Religion an sich – abgesehen von Lehrsätzen und Kirchen – bedeutet die Anerkennung und Befolgung der grundlegenden Gesetze des Universums. Diese sind auch dem Menschen selbst inhärent, so dass die ewige und universale Religion sich auf Tatsachen in der menschlichen Natur gründet; daher muss sie dieselbe bleiben, solange der Mensch ein Mensch ist. Die essenzielle Wahrheit besagt, dass der Mensch ein göttliches Wesen ist, das in einem tierischen Körper lebt; dass seine Rettung darin besteht, seine niedere Natur mittels der höheren anzuheben; und dass die erhabenste Tugend des Menschen in der Befolgung der ‘Goldenen Regel’ liegt, die man in den vielen Religionen und Philosophien findet und die im Christentum folgendermaßen zum Ausdruck gebracht wird: „Alles, was du willst, dass dir die Menschen tun, sollst du ihnen auch tun, denn das ist das Gesetz und die Propheten.“
Eine gute Bekannte hat mir diese Richtung vorgestellt, doch ich habe lange gesucht, ehe ich dachte, daß hier einiges an Erklärungen bereit liegt, um mir vieles verständlich zu machen.All das ist die Folge von Wachstum und der Evolution der Menschheit, dem die Religionen sich anschließen müssen, damit sie nicht als Bremse wirken. Das bedeutet nicht, dass wir religiöse Wahrheiten verwerfen und in Unglauben, Atheismus oder Materialismus zurückfallen müssen. Wir sollten den Inhalt nicht mit den veralteten Formen zusammen verwerfen. Ein religiöses System – mit seiner Glaubenslehre, seinem vorgeschriebenen Ritual, seiner kirchlichen Organisation – ist eine Verkörperung von geistigen Werten; und genauso wie es für jeden Organismus zutrifft, sind es die Formen, die sich dauernd Veränderungen unterziehen müssen, obschon der innere Geist stets derselbe bleiben kann. Das sind Tatsachen, welche die Geschichte oder die allgemeinen Gesetze von Wachstum und Evolution uns lehren können.
in Theosophische Perspektiven zu finden.
Wer in und mit der Öffentlichkeit lebt, wird sich härtere Kritik gefallen lassen müssen, als der normale Bürger. Und das belastet Menschen auch.
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Eines Tages stehen wir alle vor dem Tor......Tod - was kommt danach?
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Ich bin überzeugt, in der Kirche weiß man auch darum, hat es aber dem Volk nicht mitgeteilt. Was wäre, wenn wir wüßten, daß es weiter geht ? Aber anders, als wir es glauben.
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