Porsche 911 angetrieben von Luft und Wasser

[Differentialgeometer]

Der Autohersteller hat zum ersten Mal einen 911 mit einem neuen synthetischen Kraftstoff gefüllt, der aus dünner Luft ... und Wasser entsteht.


Der eFuel wurde von einem Unternehmen namens Highly Innovative Fuels entwickelt, in das der Autohersteller als Absicherung gegen die Zwangskraft investiert hat, in der kohlenstofffreien Zukunft vollelektrisch zu werden.


Das Unternehmen stellt den Kraftstoff in einem windbetriebenen Werk in Punta Arenas, Chile, in der Nähe der Spitze Südamerikas her, wo der Wind durchschnittlich 270 Tage pro Jahr weht.

Der Kraftstoff kombiniert Kohlenstoff, der aus der Atmosphäre gewonnen wird, mit Wasserstoff, der aus dem Wasser gewonnen wird, um Methan zu erzeugen, das in einen Kraftstoff umgewandelt wird, der genauso funktioniert wie Benzin.


Ein Porsche-Sprecher sagte Fox News Digital, dass der 911 demonstrierte, dass er keine Änderungen erforderte und dass praktisch jedes Benzinauto ihn benutzen könne.


Die Pilotanlage für hochinnovative Brennstoffe befindet sich in Punta Arenas, Chile (Porsche)


Die Pilotanlage hat derzeit eine Leistung von 34.342 Gallonen pro Jahr, wird aber bis Ende dieses Jahrzehnts auf 145,3 Millionen Gallonen erhöht.

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[Wuehlmaus]

Das ist doch ein alter Hut. Wer hat es erfunden?

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[Pythia]

Das ist doch ein alter Hut. Wer hat es erfunden? [Links nur für registrierte Nutzer]

Der Spiegel-Artikel wurde am 08.11.2019 um 10.05 Uhr ins Web gestellt. Darin heißt es: 2019 waren 10 Liter die maximale Tages-Produktion, 200 Liter/Tag wurden angestrebt, und Herstellung auf Industrieniveau wird bis 2029 angestrebt. Aber was bietet 2023?

In Punta Arenas, sagt [Links nur für registrierte Nutzer], können nun 34.342 Gallonen/Jahr (156.000 Liter) produziert werden, und 145,3 mio. Gallonen/Jahr sollen es bis 2029 werden. Und wer verkauft jetzt die 156.000 Liter/Jahr, womit ein PKW 26.000 km fahren kann? Mir fiel bisher nur auf, daß Anzeigen und Videos Aktien-Käufe in relevanten Produktions-Firmen anpreisen.

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ceterum censeo hoc monstrum esse delendum

[Differentialgeometer]

Das ist doch ein alter Hut. Wer hat es erfunden?

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Der Spiegel-Artikel wurde am 08.11.2019 um 10.05 Uhr ins Web gestellt. Darin heißt es: 2019 waren 10 Liter die maximale Tages-Produktion, 200 Liter/Tag wurden angestrebt, und Herstellung auf Industrieniveau wird bis 2029 angestrebt. Aber was bietet 2023?

In Punta Arenas, sagt [Links nur für registrierte Nutzer], können nun 34.342 Gallonen/Jahr (156.000 Liter) produziert werden, und 145,3 mio. Gallonen/Jahr sollen es bis 2029 werden. Und wer verkauft jetzt die 156.000 Liter/Jahr, womit ein PKW 26.000 km fahren kann? Mir fiel bisher nur auf, daß Anzeigen und Videos Aktien-Käufe in relevanten Produktions-Firmen anpreisen.

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ceterum censeo hoc monstrum esse delendum

Exakt. Ich denke vor drei Jahren war es der erste Sxhritt, um zu zeigen, dass sowas überhaupt geht. Jetzt skaliert man das langsam hoch un produziert das 40-fache.

[Pythia]

Exakt. Ich denke vor drei Jahren war es der erste Schritt, um zu zeigen, dass sowas überhaupt geht. Jetzt skaliert man das langsam hoch und produziert das 40-fache.

Ja, schön. aber wieviel Liter sind 40-fach? Und wer verkauft es? Und wieviel kostet es? Ach, und frohe Weihnachten:

Das Elend fängt vor unserer Haustür an, und Leistungsfähigkeit sollte da zuerst korrigieren, was falsch ist. Das Elend von Pamir bis Namib, in Ukranistan, Mali, Yemen oder Laos können wir nicht gleichzeitig schaffen, und wir können auch nicht mehr Zuzügler aufnehmen, die sich Pennern anpassen anstatt Leistungs-Bürgern.

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ceterum censeo hoc monstrum esse delendum

[hamburger]

Exakt. Ich denke vor drei Jahren war es der erste Sxhritt, um zu zeigen, dass sowas überhaupt geht. Jetzt skaliert man das langsam hoch un produziert das 40-fache.

Gibt es alles schon in Norwegen...
/www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/norwegen-investoren-bauen-fabrik-fuer-wunder-diesel-a-1156215.html

[navy]

Der Spiegel-Artikel wurde am 08.11.2019 um 10.05 Uhr ins Web gestellt. Darin heißt es: 2019 waren 10 Liter die maximale Tages-Produktion, 200 Liter/Tag wurden angestrebt, und Herstellung auf Industrieniveau wird bis 2029 angestrebt. Aber was bietet 2023?

In Punta Arenas, sagt [Links nur für registrierte Nutzer], können nun 34.342 Gallonen/Jahr (156.000 Liter) produziert werden, und 145,3 mio. Gallonen/Jahr sollen es bis 2029 werden. Und wer verkauft jetzt die 156.000 Liter/Jahr, womit ein PKW 26.000 km fahren kann? Mir fiel bisher nur auf, daß Anzeigen und Videos Aktien-Käufe in relevanten Produktions-Firmen anpreisen.

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ceterum censeo hoc monstrum esse delendum

Schöner Betrug das Ganze und natürlich so weit weg, da gibt es nie eine Kontrolle, ob die Zahlen stimmen

Das ist doch ein alter Hut. Wer hat es erfunden?

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Da wird der Subventions Betrug noch deutlicher.

[Merkelraute]

Der Autohersteller hat zum ersten Mal einen 911 mit einem neuen synthetischen Kraftstoff gefüllt, der aus dünner Luft ... und Wasser entsteht.


Der eFuel wurde von einem Unternehmen namens Highly Innovative Fuels entwickelt, in das der Autohersteller als Absicherung gegen die Zwangskraft investiert hat, in der kohlenstofffreien Zukunft vollelektrisch zu werden.


Das Unternehmen stellt den Kraftstoff in einem windbetriebenen Werk in Punta Arenas, Chile, in der Nähe der Spitze Südamerikas her, wo der Wind durchschnittlich 270 Tage pro Jahr weht.

Der Kraftstoff kombiniert Kohlenstoff, der aus der Atmosphäre gewonnen wird, mit Wasserstoff, der aus dem Wasser gewonnen wird, um Methan zu erzeugen, das in einen Kraftstoff umgewandelt wird, der genauso funktioniert wie Benzin.


Ein Porsche-Sprecher sagte Fox News Digital, dass der 911 demonstrierte, dass er keine Änderungen erforderte und dass praktisch jedes Benzinauto ihn benutzen könne.


Die Pilotanlage für hochinnovative Brennstoffe befindet sich in Punta Arenas, Chile (Porsche)


Die Pilotanlage hat derzeit eine Leistung von 34.342 Gallonen pro Jahr, wird aber bis Ende dieses Jahrzehnts auf 145,3 Millionen Gallonen erhöht.

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Laut dem o.g. Artikel kostet das Benzin ja nur 10€ pro Liter. Für Porschefahrer kein Problem.

[Differentialgeometer]

Laut dem o.g. Artikel kostet das Benzin ja nur 10€ pro Liter. Für Porschefahrer kein Problem.

Billiger als Strom, wenn wir alle AKWs abschalten

[Minimalphilosoph]

Ich habe online einen Beratungstermin bei meiner Bank bestellt.
Erst war ich in der Hotlineschleife gefangen. Dann erkärte ich dem Kundenberater den Zusammenhang und der Energie die aus dünner Luft und Wasser entstehen könnten.

Was soll ich sagen? Morgen fliege ich nach Stuttgart ins Porscheforschungszentrum...