Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Das Problem bei synthetischen Kraftstoffen ist (wie übrigens auch bei dem politischen "Wunder"stoff "grüner" Wasserstoff) die benötige Energiemenge um auch nur einen Liter Kraftstoff herzustellen.
Würde man alleine den in Deutschland verbrauchten Kraftstoff durch "synthetische" Kraftstoffe ersetzen würde mehr Energie benötigen als Deutschland aktuell im Jahr an Energie verbraucht....woher sollen denn die mehrere tausend TWh zusätzliche Energie kommen?
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
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Die Frage ist nicht - woher soll der Strom für die e-Autos kommen - die Frage wird sein, woher wird die Energie der Zukunft kommen und da sehe ich für Deutschland nicht unbedingt helle (also schwarz). Klar, man kann - wie die Mehrheit der Deutschen - den "Heilsversprechern" hinterher rennen um dann zu jammern, wenn es schief geht (siehe doch Eure aktuelle Energiesituation)....dies wird am Ende aber ein "deutsches" Problem sein und dem Rest der Welt, welche nicht am rot-grünen deutschen Wesen genesen will, am Arsch vorbeigehen.
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Das Unfugs Betrugs Konzept geht in eine Neue Runde, mit kritischen Anmerkungen. Jetzt hat man nur noch Hoffnung
Windräder statt Schafzucht: Porsche hofft auf grünen Sprit aus Patagonien
An der Südspitze Chiles kommt der Strom aus der Luft. Ein Besuch der ersten Anlage für die Herstellung von synthetischen Treibstoffen.
Herbie Schmidt
19.01.2023, 05.30 Uhr
Die Pilotanlage in Patagonien produziert seit Januar E-Fuels für den Betrieb von Autos. Das Windrad steht dabei praktisch nie still.
Wir sind unterwegs im Bus auf einer holprigen chilenischen Strasse von Punta Arenas nach Norden. Sie heisst «Fin del Mundo». Hier, am Ende der Welt, gibt es beige-grüne Sträucher und vereinzelt weidende Schafe. In dieser ländlichen Gegend im südlichsten Südamerika lebten bisher während Jahrhunderten nichts als Schafzüchter.
Das soll sich nun ändern. Ein internationales Konsortium will hier in Patagonien nachhaltige Treibstoffe produzieren. Konkret geht es um sogenannte E-Fuels: synthetische Treibstoffe, mit denen Fahrzeuge angetrieben werden können – anstelle von Benzin und Diesel. Der Vorteil von E-Fuels: Damit lassen sich herkömmliche benzinbetriebene Autos CO2-neutral antreiben. Es kommt zwar CO2 aus dem Auspuff, aber dieses soll schon bei der Herstellung der E-Fuels aus der Luft gefiltert werden.
Dadurch soll der Sprit klimaneutral sein. Doch diese Rechnung erscheint vielen Experten zu abwegig. Wie soll in Europa CO2-frei Auto gefahren werden, wenn das Benzin aus Patagonien kommt? Transportiert wird es auf Schiffen, deren Treibstoffe derzeit alles andere als umweltfreundlich sind. Zudem bleiben andere Emissionen wie Kohlenwasserstoffe. Das Thema der klimafreundlichen E-Fuels erscheint unausgegoren. Immerhin ist der hohe Stromverbrauch bei der Herstellung – ein weiteres Manko der E-Fuels – durch grüne Windenergie sichergestellt.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Generell gilt dies mit der Möglichkeit eines Brandes auf für Kraftfahrzeuge mit Otto- oder Dieselmotor bzw. Gasantrieb und ob nun ein Stromer in einer Tiefgarage brennt oder ein Benziner / Diesel bleibt sich im Grunde einerlei.
Auf Schiffen sieht die Thematik anders aus - einen Benziner / Diesel bekommt man im Falle eines Brandes wahrscheinlich gelöscht - bei e-Kraftfahrzeugen sieht dies halt anders aus. Da besteht halt ein nicht unterschätzbares Risiko, dass in so einem Schiffsbauch (wo die Kraftf<hrzeuge ja stehen) es zu einer Kettentraktion kommt - sprich erst brennt nur ein e-Kfz und weil dies schwer zu löschen ist greift der Brand ggf. auf die Nachbarkraftfahrzeuge über und dann möchte ich zumindest nicht auf diesem Schiff sein...weil, da kann man sich ja nicht ´mal kurz vom Acker machen.
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