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Thema: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

  1. #71
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ist dem so? Ich arbeite schon mein Leben lang faktisch im Dienstleistungssektor und ich weiß - ohne den Dienstleistungssektor funktioniert nicht EIN produktiver Arbeitsplatz (nur als ein Beispiel: Woher bekommt denn ein Unternehmen X seine Rohwaren, welche verarbeiten werden - doch mittels der Dienstleistung Transport). Wirtschaftliche Zusammenhänge sind immer ein Nehmen und Geben und das Eine funktioniert nicht ohne das Andere.
    Eigentlich hast Du Nichts Anderes gesagt, wie ich. Nur die Berater braucht nun mal Niemand
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #72
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ich korrigiere ungerne - die allgemeine Rechnung heißt (je nach Quelle) 1 Ladestation für 8 bis 12 e-Kfz (sprich um die 5 - 6 Mio. öffentliche Ladestationen sollen in Deutschland reichen, glaubt man den "Experten" und um ein Kfz vernüftig zu laden bist Du in einer Range (ja nach Ladesäule und Akkugröße) von unter 1 Stunde, teilweise sogar unter 30 Minunten (dann ist der Akku allerdings nicht voll, sondern maximal zu 80% geladen).
    Die Ladesäulen, die ich beobachte, sind nur zu 20 % belegt. Und wenn jemand dort steht, dann steht er da 8 Stunden.

  3. #73
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Und wo kommt dann der Strom her?
    ..der wird doch eingespart – es gibt seit Jahren keine 100 Watt Birnen und keine Staubsauger mit 1000 Watt.
    Trotz Regenwetter bin ich guter Laune

    Gruß Kiwi
    Der wird dann wohl aus Tschechien und Polen von den dortigen Kohlekraftwerken eingekauft. Deswegen heißen die E-Autos ja auch Kohlenwagen.

  4. #74
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Die Ladesäulen, die ich beobachte, sind nur zu 20 % belegt. Und wenn jemand dort steht, dann steht er da 8 Stunden.
    Bei mir um die Ecke lädt immer ein Pflegedienst, ein Fahrer muss immer die Nutzer hin und her fahren. Auch effektiver Einsatz von Pflegepersonal.

  5. #75
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Die "grüne Rechnung" kann niemals aufgehen, das ist Fakt !
    Wird wohl noch eine Weile dauern, bis auch der letzte Grünen-Wähler das begriffen hat...
    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Genau das ist das "deutsche" Problem - B980/DIEGRÜNEN bedienen den Teil der deutschen Gesellschaft, welcher davon träumt sich politisch bevormunden zu lassen bzw. selber an den Wahn glauben das Recht zu haben Anderen den eigenen Willen aufzuzwingen. Dieser Teil war z,B, in der DDR der überzeugte SED-Wähler, im ehemaigen tausendjährigen Reich der überzeugte NSDAP-Wähler und vor 1918 der preußische Monarchist.

    Dies war wohl, nach der eigentlichen deutschen Reichsgründung von 1871, nie die Mehrheit der Bürger in Deutschland - aber die am lautesten schreienden Ideologen, welche davon überzeugt waren an deren Wesen soll das Land und die Welt genesen. Der Glaube diese Wähler zu "bekehren" wird sich als Irrglaube erweisen - denn so wie die NS-Überzeugstäter vom tausendjährigen Reich träumen, die SED-Überzeugungstäter noch heute den real existierenden Sozialismus im Arbeiter- und Bauernparadies bejubeln, so werden diese Geister weiterhin daran glauben, dass Sie berufen sind von Anderen zu verlangen die Welt zu retten.
    perfekt !
    Der Deutsche will scheinbar immer "geführt" werden (?)...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  6. #76
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Die 80zigtausend reichen bei einer 100KW + X-Säule nirgends hin, da geht in den sechsstelligen Bereich....trotzden wird es sich lohnen.

    Rein rechnerisch:
    Bei einem Komplettumbau auf batteriegebundene Mobilität werden dafür über 150 + X TWh (gemessen an den aktuellen Fahrleistungen) für den Individuakverkehr benötigt. Bei einem mittelfristen Strompreis im Bereich von 1 € + x die KWh für den Ladestrom an öffentlichen Ladestationen und wohl mindestens 50% "Fremdladung (man kann also nicht zuhause laden) - reden wir da mal ganz locker von einem "Einnahme"volumen nahe der 100 Mrd. €...das "Geschäft" wird sich - mangels Alternative - für die Stromkonzerne wie Ladestrombetreiber mehr als nur lohnen - die werden sich, politisch gewollt und gefördert, dumm und dämlich verdienen (siehe aktuelles Beispiel die angelich nicht lukrative Windkraft - da erhalten Grundstücksbesitzer "Pacht"zahlungen von bis mehreren zehntausend Euro PRO Windkraftanlage auf dem Grundbesitz - da rentiert sich für den Grundstücksbesitzer wie Betreiber, güt, für Dich nicht, aber wer bist Du schon?).

    Nachsatz:
    Das "wer bist Du schon" ist jetzt nicht persönlich gemeint, sondern die Denkart derer, welche an Dir partipizieren.
    Du solltest einfach mal mit Zahlen rechnen statt mit Hunderten von Worten. Im Land mit dem höchsten Strompreis der Welt kann man sich an drei Fingern abzählen, dass sich E-Antrieb so nicht rechnen kann. Selbst in China müssen e-Autos subventioniert werden. Und das, obwohl der Strom da nur 1/10 von dem kostet wie hier.

    edit: Ich wusste gar nicht, dass Tesla so viel Geld für die kwh berechnet:

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  7. #77
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Die Ladesäulen, die ich beobachte, sind nur zu 20 % belegt. Und wenn jemand dort steht, dann steht er da 8 Stunden.
    In einem Gewerbegebiet in Erlangen stehen 20 Tesla-Säulen nebeneinander. Jede Wette, dass diese 20 Säulen nie und nimmer gleichzeitig auf Volllast laufen könnten, denn das wären 20 * 250 kw = 5 MW! Da wird dann ganz schnell runtergeregelt, damit da keine Überlastung eintritt. Alles nur Show.
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  8. #78
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    In einem Gewerbegebiet in Erlangen stehen 20 Tesla-Säulen nebeneinander. Jede Wette, dass diese 20 Säulen nie und nimmer gleichzeitig auf Volllast laufen könnten, denn das wären 20 * 250 kw = 5 MW! Da wird dann ganz schnell runtergeregelt, damit da keine Überlastung eintritt. Alles nur Show.
    Gute Kaufmanns-Mathematik reicht aus, um den Schwindel zu entlarven.

  9. #79
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Schau dir die Geschäftsberichte der Stromkonzerne an. Die machen kaum Gewinne, weil dort Planwirtschaft herrscht. DDR.
    Man sollte nicht an jedes Märchen so fest glauben.

    ich wünsche allen Leuten in diesem Strang ein glückliches neues Jahr!

  10. #80
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Du solltest einfach mal mit Zahlen rechnen statt mit Hunderten von Worten. Im Land mit dem höchsten Strompreis der Welt kann man sich an drei Fingern abzählen, dass sich E-Antrieb so nicht rechnen kann. Selbst in China müssen e-Autos subventioniert werden. Und das, obwohl der Strom da nur 1/10 von dem kostet wie hier.
    Ob sich ein e-Antrieb rechnet (was auch immer man darunter verstehen will) oder nicht ist doch irrelevant - dass die Tranformation zu rein kabelgebundenen e-Mobilität kommen wird ist Wille eines Teils der deutschen Parteien - also wird es gemacht. Die Thematik Strom und Stromkosten ist doch dabei irrelevant (und dabei werden die Stromkosten auch noch mit Mrd-Summem heruntersubventioniert) und wie direkten Steuerausfälle von um doe 60 Mrd. € (verbunden mit einer Stromsubvention im Bereich von 40 - 50 Mrd. €) durch den Wegfall von otto- und dieselmotorbetriebenen Fahrzeugen kompensiert werden soll ist bis heute das große Geheimnis deutscher Parteien.

    Das weiß man aber seit Jahren - ist also nix Neues nicht - nur die Nutzer / Betreiber von e-Kfz sowie diverse Parteien tun plötzlich überrascht, dass man von der ökonomischen Realität eingeholt wird.


    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    edit: Ich wusste gar nicht, dass Tesla so viel Geld für die kwh berechnet:
    Bei Tesla war es einmal so- Strom für seinen neuen Tesla ein lebenslang umsonst, dann Strom für seinen neuen Tesla (bin mir da aber nicht sicher) ein, zwei Jahre umsonst, dann Strom für seinen neuen Tesla für ein paar tausend Kilometer umsonst und heute musst Du bezahlen (wobei Tesla scheinbar den KWh-Preis nachfragegesteuert festlegt und in Spitzenzeiten weit jenseits 0,70 € sein soll)...von Umsonst-Strom in 2018 bis zu mehr als 0,70 Cent je KWh in kaum 5 Jahren ist die Realität und das Ende der Fahnenstange ist da, nicht nur bei Tesla, noch längstens nicht erreicht.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

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