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Thema: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

  1. #51
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Zur grünen Ideologie und Schnapsidee gehört auch, Krieg gegen Rußland, unseren wichtigsten Energie-Lieferanten zu führen.

    Einen Krieg, welchen du fleißigst propagierst.
    Depp !
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  2. #52
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    E Autos muss man rund 5 h laden. Heisst, man braucht bei 50 Mio Kfz rund 10 Mio Ladesäulen in Deutschland. Weil eine Ladesäule rund 100000 € kostet, müssen da schon 1 Billion € alleine für Ladesäulen ausgegeben werden. Und wo kommt dann der Strom her? Ein E-Auto verbraucht den Strom von 2 Wochen eines 3-Familien-Hauses.
    Und wo kommt dann der Strom her?
    ..der wird doch eingespart – es gibt seit Jahren keine 100 Watt Birnen und keine Staubsauger mit 1000 Watt.
    Trotz Regenwetter bin ich guter Laune

    Gruß Kiwi
    Einige kennen mich - viele können mich.

  3. #53
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Definiere erst einmal den Begriff "Verlierer"? Denn was Du als Verlierer betrachtest, betrachte ich vielleicht nicht als Verlierer.
    Eben... Ich ging da an sich von Deiner Defitionion/Begriffsbestimmung aus, was an meiner Formulierung auch Erkennbar war.

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Generell - wo Arbeitgeber und Arbeitnehmer gewinnen wäre ein neoliberales Wirtschaftssystem (nannte sich auch einmal soziale Marktwirtschaft, welche heute von der SPD, B90/DIEGRÜNEN und der DIELINKE in Deutschland verpönnt wird) mit entsprechenden Leitplanken, welche da u.a. wären - Besteuerung nach Leistungsfähigkeit und nicht nach Fähigkeiten des Steuervermeidungsberaters, Finanzierung der sozialen Sicherungssystem nicht über den Faktor Arbeit, sondern über den Faktor Einkommen ohne Bemessungs- aber mit Kappungsgrenzen, Allgemeinverbindlichkeitserklärung von Tarifverträgen und ähnliches.

    Damit käme Deutschland wieder auf die Beine und die Arbeitnehmer WIE Arbeitgeber wären nicht die verlierer - es gäbe auch durchaus Verlierer wie z.B. die "Reichen" oder die "Beamtenschaft" oder die "Politiker", welche sich plötzlich ebenfalls an den sozialen Sicherungssystem beteiligen müssten, dabei jedoch dann natürlich auch die entsprechend Leistungen wie Kranken- und Pflegeversicherung, Rente und Arbeitslosengeld erhalten würden.

    Da wäre aber ein ganz anderes Thema.
    Begriffe wie "Neoliberalismus"... Aehnlich wie vorher schon 'Kapitalismus' sind fuer mich Propagandabegriffe. Geladene Sprache, die nicht definieren, sondern emotional aufladen (manche nennen es auch moralisieren) soll. Was Du da vorschlaegst ist ziemlich nahe an Nationalsozialischer Praxis und haette deswegen schon freilich keine Chance. Die extremlinke Variante einer Kommondowirtschaft will auch keiner haben. Hier dann aus Erfahrung und nicht wegen der Propaganda. Ergo sehen die Leute ihren Ausweg dann im Hurraglobalismus. Wobei die Auffassungen da wohl schon geteilt sind. Wer gut bezahlte Jobs ueberall in der Welt bekommen kann findet es Toll. Wessen Gewinne so bevorteilt werden, wird es auch toll finden. Wer irgendwie benachteiligit wird, wird es dann nicht so toll finden. Die Gruppe der Warner wird aber damit verschauckelt, dass sich der Sozialstaat schon um sie kuemmern wird, wenn Dinge nicht so gut laufen. Wer Geld/Valuta irgendwo gespeichert hat, meint dann nicht darauf angewiesen zu sein.

    Es wird aber fraglich sein, ob post-ethnische Gesellschaften ueberhaupt Funktionstuechtig sind. Sie sind es wohl nicht, aber es gibt seitens Soziologen, Politologen, Oekonomen und Anthropologen in dieser Fragestellung ein totales Black Out. Problem ist, dass die postetnischen Gesellschaftsmodelle immer noch unterstellen, was in der ethnischen Gesellschaft selbstverstaendlich war... Ohne dass es dafuer einge Begruendung gaebe.
    Wahrheit Macht Frei!

  4. #54
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    s ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis es an den Ladesäulen zu ersten "Rangeleien" kommen wird...
    Naja, glaubt man den allgemeinen Veröffentlichungen sind doch e-Mobilisten sehr verständnisvolle Menschen, welche gerne zurücktreten wenn ein Anderer dringend laden muss - dies wird zumindest doch in Deutschland medial in Deutschland verkümdet.

    Wenn ich jedoch die Augen schließé und mir in Zukunft in Deutschland den Ferienbeginn voirstelle fällt es mir schwer nicht an ein Hauen und Stechen an den Ladeparls zu glauben - insofern, auch wenn wir uns nicht oft einig sind, hier haben zwei Schelme wohl den gleichen Gedanken
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  5. #55
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Naja, glaubt man den allgemeinen Veröffentlichungen sind doch e-Mobilisten sehr verständnisvolle Menschen, welche gerne zurücktreten wenn ein Anderer dringend laden muss - dies wird zumindest doch in Deutschland medial in Deutschland verkümdet.

    Wenn ich jedoch die Augen schließé und mir in Zukunft in Deutschland den Ferienbeginn voirstelle fällt es mir schwer nicht an ein Hauen und Stechen an den Ladeparls zu glauben - insofern, auch wenn wir uns nicht oft einig sind, hier haben zwei Schelme wohl den gleichen Gedanken
    Wenn ich jedoch die Augen schließe und mir in Zukunft in Deutschland die Situation an den Ladesäulen vorstelle, dann vernehme ich folg. Worte:
    "He geh' weg Du Arschloch, ich war zuerst da, außerdem habe ich es eilig !"
    "Verpiss' Dich, oder ich hau' Dir eine in die Fresse !"
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  6. #56
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Wenn ich jedoch die Augen schließe und mir in Zukunft in Deutschland die Situation an den Ladesäulen vorstelle, dann vernehme ich folg. Worte:
    "He geh' weg Du Arschloch, ich war zuerst da, außerdem habe ich es eilig !"
    "Verpiss' Dich, oder ich hau' Dir eine in die Fresse !"
    Also eigentlich ändert sich nix? So geht das immer, wenn ich tanke

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  7. #57
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    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Naja, glaubt man den allgemeinen Veröffentlichungen sind doch e-Mobilisten sehr verständnisvolle Menschen, welche gerne zurücktreten wenn ein Anderer dringend laden muss - dies wird zumindest doch in Deutschland medial in Deutschland verkümdet.

    Wenn ich jedoch die Augen schließé und mir in Zukunft in Deutschland den Ferienbeginn voirstelle fällt es mir schwer nicht an ein Hauen und Stechen an den Ladeparls zu glauben - insofern, auch wenn wir uns nicht oft einig sind, hier haben zwei Schelme wohl den gleichen Gedanken
    Oder die Italienurlauber über den Brenner Das ist ja heutzutage schon ein Pain.

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  8. #58
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    E

    Begriffe wie "Neoliberalismus"... Aehnlich wie vorher schon 'Kapitalismus' sind fuer mich Propagandabegriffe. Geladene Sprache, die nicht definieren, sondern emotional aufladen (manche nennen es auch moralisieren) soll. Was Du da vorschlaegst ist ziemlich nahe an Nationalsozialischer Praxis und haette deswegen schon freilich keine Chance. Die extremlinke Variante einer Kommondowirtschaft will auch keiner haben. Hier dann aus Erfahrung und nicht wegen der Propaganda. Ergo sehen die Leute ihren Ausweg dann im Hurraglobalismus. Wobei die Auffassungen da wohl schon geteilt sind.Wer gut bezahlte Jobs ueberall in der Welt bekommen kann findet es Toll. Wessen Gewinne so bevorteilt werden, wird es auch toll finden. Wer irgendwie benachteiligit wird, wird es dann nicht so toll finden. Die Gruppe der Warner wird aber damit verschauckelt, dass sich der Sozialstaat schon um sie kuemmern wird, wenn Dinge nicht so gut laufen. Wer Geld/Valuta irgendwo gespeichert hat, meint dann nicht darauf angewiesen zu sein.
    Ein neoliberales Wirtschafts- und / oder Gesellschaftssystem ist doch schon etwas ganz was anderes als das was Du als nahe der nationalsozialistischen Praxis bezeichnest.

    Das Problem des Neoliberalismus (und deswegen wird diese Wirtschafts- und Gesellschaftsform von der DIELINKE, B90/DIEGRÜNEN und der SPD auch mit allen Mittel bekämpft und verteufelt) ist - Freiheit des Handelns und Eigenverantwortung OHNE staatliche Restriktionen (was so nicht ganz stimmt, denn jedes Gesellschafts- und Wirtschaftsystem braucht Regeln, an welche sich Alle halten müssen um dauerhaft zu überlbeben, also auch der Neoliberalismus funktioniert nur, wenn der "Schwache" sich auf den Schutz des "Starken" verlassen kann)
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  9. #59
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    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Also eigentlich ändert sich nix? So geht das immer, wenn ich tanke
    Habt Ihr in Eurem Ghetto nur eine einzige Tankstelle ?
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  10. #60
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Habt Ihr in Eurem Ghetto nur eine einzige Tankstelle ?
    Unser Ort hat 14k Einwohner? Ja, natürlich gibt es nur eine mit vier Zapfsäulen. Auf dem Weg zur Arbeit komme ich an einer weiteren vorbei, die meist aber völlig überpreist ist und die Pendler schröpft….

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