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Thema: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Laden und Fahren geht nicht gleichzeitig...und zum Laden wäre ein 11 KW Aggregat notwendig.

    Also doch wieder der gute alte Brennstoff?
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  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Also doch wieder der gute alte Brennstoff?
    Wie man so sagt, alternativlos....der deutsche Dödel weiß nicht einmal, was für Ströme beim Aufladen von EAutos fließen müssen

  3. #43
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen

    Eine Wirtschaftspolitik ohne Verlierer? Eine wo Arbeitnehmer und Arbeitgeber gewinnen.... Kannst Du dazu etwas mehr berichten, wie das funktioniert haben soll?!
    Definiere erst einmal den Begriff "Verlierer"? Denn was Du als Verlierer betrachtest, betrachte ich vielleicht nicht als Verlierer.

    Generell - wo Arbeitgeber und Arbeitnehmer gewinnen wäre ein neoliberales Wirtschaftssystem (nannte sich auch einmal soziale Marktwirtschaft, welche heute von der SPD, B90/DIEGRÜNEN und der DIELINKE in Deutschland verpönnt wird) mit entsprechenden Leitplanken, welche da u.a. wären - Besteuerung nach Leistungsfähigkeit und nicht nach Fähigkeiten des Steuervermeidungsberaters, Finanzierung der sozialen Sicherungssystem nicht über den Faktor Arbeit, sondern über den Faktor Einkommen ohne Bemessungs- aber mit Kappungsgrenzen, Allgemeinverbindlichkeitserklärung von Tarifverträgen und ähnliches.

    Damit käme Deutschland wieder auf die Beine und die Arbeitnehmer WIE Arbeitgeber wären nicht die verlierer - es gäbe auch durchaus Verlierer wie z.B. die "Reichen" oder die "Beamtenschaft" oder die "Politiker", welche sich plötzlich ebenfalls an den sozialen Sicherungssystem beteiligen müssten, dabei jedoch dann natürlich auch die entsprechend Leistungen wie Kranken- und Pflegeversicherung, Rente und Arbeitslosengeld erhalten würden.

    Da wäre aber ein ganz anderes Thema.
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  4. #44
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    An sich auf Anhieb erkennbar, dass E-Antrieb nur etwas zusaetzlich sein kann... Nicht aber etwas was man zur Norm erheben koennte.
    Hier soll einzig und alleine eine ideologische (idiotische) Traumwelt "realisiert" werden, die uns letztendlich das Genick brechen wird...
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  5. #45
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen

    Nun hat selbst die Ampel erkannt, dass Wärmepumpen und E-Autos im täglichen Betrieb tatsächlich Strom benötigen – und zwar so viel, dass sie mitunter das gesamte Stromnetz überlasten. Was dann passiert, beschreibt die „Welt“ mit Bezug auf Informationen aus der Bundesnetzagentur so: „Wenn es eng im Netz wird, sollen die Betreiber der Stromnetze dafür sorgen können, dass Wärmepumpen und private E-Auto-Ladestationen zeitweise weniger Energie erhalten.“
    Wobei ich mir die Frage stelle - wie will als Stromversorger erkennen, dass ein e-Kfz an einer Schuko-Steckdose oder das was der Volksmund Starkstrom nennt hängt. Mit einer Wallbox geht dies selbstverständlich und nun erkennt man auch warum so viele - völlig hirnfrei, weil nicht benötigt - in die Garage gehängt haben.
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  6. #46
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    E Autos muss man rund 5 h laden. Heisst, man braucht bei 50 Mio Kfz rund 10 Mio Ladesäulen in Deutschland. Weil eine Ladesäule rund 100000 € kostet, müssen da schon 1 Billion € alleine für Ladesäulen ausgegeben werden. Und wo kommt dann der Strom her? Ein E-Auto verbraucht den Strom von 2 Wochen eines 3-Familien-Hauses.
    Ich korrigiere ungerne - die allgemeine Rechnung heißt (je nach Quelle) 1 Ladestation für 8 bis 12 e-Kfz (sprich um die 5 - 6 Mio. öffentliche Ladestationen sollen in Deutschland reichen, glaubt man den "Experten" und um ein Kfz vernüftig zu laden bist Du in einer Range (ja nach Ladesäule und Akkugröße) von unter 1 Stunde, teilweise sogar unter 30 Minunten (dann ist der Akku allerdings nicht voll, sondern maximal zu 80% geladen).
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  7. #47
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Sollten wir nicht vor wenigen Jahren, per eu-Verordnung, beim Erwerb von Elektrogeräten noch Strom sparen?

    Sollen wir also alle mit e-mobilen unserer Freizügigkeit fröhnen, bzw. ist das nicht ein krasser Widerspruch?

    Und, wie per corona-bedingten Zauberhand, steigen seit letztem Sommer die Energiepreise und ratzfazt sanktionieren wir auch noch unseren wichtigsten Energie-Lieferanten.
    Noch will keiner zugeben, dass die grüne Ideologie (E-Autos, *Windrädchen, *Solarpanels usw.) eine Schnapsidee ist.

    *Alleine, es fehlen die Speichermöglichkeiten, d.h. bei Windstille und bei fehlend. Sonnenlicht ist eh' tote Hose...
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  8. #48
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Noch will keiner zugeben, dass die grüne Ideologie (E-Autos, *Windrädchen, *Solarpanels usw.) eine Schnapsidee ist.

    *Alleine, es fehlen die Speichermöglichkeiten
    Zur grünen Ideologie und Schnapsidee gehört auch, Krieg gegen Rußland, unseren wichtigsten Energie-Lieferanten zu führen.

    Einen Krieg, welchen du fleißigst propagierst.
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  9. #49
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ich korrigiere ungerne - die allgemeine Rechnung heißt (je nach Quelle) 1 Ladestation für 8 bis 12 e-Kfz (sprich um die 5 - 6 Mio. öffentliche Ladestationen sollen in Deutschland reichen, glaubt man den "Experten" und um ein Kfz vernüftig zu laden bist Du in einer Range (ja nach Ladesäule und Akkugröße) von unter 1 Stunde, teilweise sogar unter 30 Minunten (dann ist der Akku allerdings nicht voll, sondern maximal zu 80% geladen).
    Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis es an den Ladesäulen zu ersten "Rangeleien" kommen wird...
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  10. #50
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Dienstleistung kann immer nur eine Ergänzung sein, für produktive Arbeitsplätze. Dieses Grund Prinzip haben die US, Deutschen Schwurbler Experten nicht kapieren wollen. Idioten sind halt Berater, vor allem in Deutschland und der EU sowieso, mit US Betrugs Consults, wie McKinsey, Ernst & Young, Accenture. Noch nie eine Firma geleitet, aber jede Depp, kann sich Berater nennen
    Ist dem so? Ich arbeite schon mein Leben lang faktisch im Dienstleistungssektor und ich weiß - ohne den Dienstleistungssektor funktioniert nicht EIN produktiver Arbeitsplatz (nur als ein Beispiel: Woher bekommt denn ein Unternehmen X seine Rohwaren, welche verarbeiten werden - doch mittels der Dienstleistung Transport). Wirtschaftliche Zusammenhänge sind immer ein Nehmen und Geben und das Eine funktioniert nicht ohne das Andere.
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