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Thema: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

  1. #91
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von ChopChop Beitrag anzeigen
    Die Fahrstrombetreiber rechnen mit der Zukunft und sie sind ja meistens nicht ganz allein sondern Töchter von dicken Müttern. Die Stromkonzerne werden zur Zeit ganz besonders schwindelnd reich. Der Kollege hat behauptet, Stromkonzerne verdienen kein Geld. Das ist eine ganz verrückte Idee.
    Dass sich die Stromkonzerne in Deutschland - politisch gewollt - aktuell dumm und dämlich verdienen will man ja nicht in Abrede stellen - man verdient aber kein Geld mit dem Verkauf von Ladestrom für e-Kfz, sondern dies ist bei den aktuellen Preisen immer noch ein Zuschussgeschäft (schau Dir einmal die Gewinne der EnBW im Vergleich mi den Wettbewerbern an).
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  2. #92
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Bei der Steuererklärung über ELSTER kriege ich auch immer das Kotzen. Wenn man da aus Unwissen z.B. nichts statt eine Null in einem Feld eingibt, oder irgendeinen Wert nicht fortschreibt, der im Vorjahr da stand (und durchaus mit der Datenübernahme vom Vorjahr dorthin übernommen werden könnte), kriegt man nicht sofort eine Fehlermeldung. Nein, die Behörde muss natürlich einen digitalen Verwaltungsakt namens Button "Prüfen" dazwischenschalten, wo dann kryptische Fehlermeldungen erscheinen, die man evtl. beheben kann, was aber dazu führen kann, dass andere Konflikte entstehen, die natürlich auch nicht sofort angezeigt werden. Früher wurde ja aus Arroganz das ganze Formular verworfen und gelöscht, und man musste als Strafe wie ein dummes Schulkind das ganze Formular noch mal neu eintippen und hoffen, dass man den gleichen Fehler nicht noch mal macht oder einen anderen. Also selbst bei "elektronischen" Formularen stecken noch viele unnötige Zwischenschritte und fehlende ad-hoc-Plausibilitätsprüfungen drin, weil die sich ums Verrecken nicht von ihrem Papierdenken und Verwaltungs-Staatsakten verabschieden können. In deren IT bleibt wohl auch nur der Ausschuss vom Markt übrig.
    Es gibt doch genügend Lohn- und Einkommenssteuerprogrsmme für ein paar Euro fuffzich (oder sind die nicht mehr zugelassen und wird man gezwungen auf Elster zuzugreifen????) und die funktionieren in der Regel tadellos, so dass es zumeist nur eine Frage des persönlichen Geschmacks ist. Da hast Du also Optionen....
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  3. #93
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Dass sich die Stromkonzerne in Deutschland - politisch gewollt - aktuell dumm und dämlich verdienen will man ja nicht in Abrede stellen - man verdient aber kein Geld mit dem Verkauf von Ladestrom für e-Kfz, sondern dies ist bei den aktuellen Preisen immer noch ein Zuschussgeschäft (schau Dir einmal die Gewinne der EnBW im Vergleich mi den Wettbewerbern an).
    Ja so ist es. So stimmt es. Politisch gewollt möchte ich nicht sagen, denn dafür ist diese Regierung einfach zu vertrottelt. Die sind noch deutlich blöder als die Merkelorganisation. Man muss von grober Fahrlässigkeit sprechen, von Unfähigkeit. Sie streuen Geld unters Volk damit etwas Ruhe herrscht. Dabei ist es unser Geld, unsere eigenen Schulden, auch wenn man von Vermögen spricht, was wirklich eine beabsichtigte Unverschämtheit ist. Der Lindner hat als einziger Verstand von den allen und den muss man packen weil der ist ein bewusster Betrüger.
    Und leider, es ist wirklich so, dass es mir nicht leicht fällt, aber die jetzigen Frauen in der Regierung sind wirklich das letzte. Ich nehme gerne eine der Mädchen von Frankfurt in die Regierung und sie könnten es sofort besser.

  4. #94
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Es gibt doch genügend Lohn- und Einkommenssteuerprogrsmme für ein paar Euro fuffzich (oder sind die nicht mehr zugelassen und wird man gezwungen auf Elster zuzugreifen????) und die funktionieren in der Regel tadellos, so dass es zumeist nur eine Frage des persönlichen Geschmacks ist. Da hast Du also Optionen....
    Bei der Lohnsteuer ist Elster nicht ein Muss, aber die armen Besitzer von Häusern sind bei der Grundsteuer auf Elster verpflichtet. Mein Vermieter hat mich gebeten, das für ihn zu machen, das muss man sich vorstellen, aber ich kann das natürlich nicht. Das ist was für einen Steuerberater oder du gehst zu Maitre, der hat sich glaube ich da durchgebissen.

  5. #95
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Es gibt doch genügend Lohn- und Einkommenssteuerprogrsmme für ein paar Euro fuffzich (oder sind die nicht mehr zugelassen und wird man gezwungen auf Elster zuzugreifen????) und die funktionieren in der Regel tadellos, so dass es zumeist nur eine Frage des persönlichen Geschmacks ist. Da hast Du also Optionen....
    Das von WIESO ist nicht schlecht, und wird auch im ABO aktualisiert.

  6. #96
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Es gibt doch genügend Lohn- und Einkommenssteuerprogrsmme für ein paar Euro fuffzich (oder sind die nicht mehr zugelassen und wird man gezwungen auf Elster zuzugreifen????) und die funktionieren in der Regel tadellos, so dass es zumeist nur eine Frage des persönlichen Geschmacks ist. Da hast Du also Optionen....
    Ich glaube, ich stecke da beruflich etwas tiefer drin. Eine etwas komplexere Erklärung, die über Drittsoftware eingespielt wird, läuft am Ende doch über die Elster-Schnittstelle. Und die Gefahr, dass Elster Fehler findet, die die Drittsoftware gar nicht sieht, ist leider durchaus vorhanden. Und wenn es dann nicht durchläuft, weiß keiner, warum, und das Finanzamt könnte eine Papiererklärung verlangen. Aber wenn es mit Elster durchläuft, ist es wirklich angekommen, und kann einem diese Falle nicht lauern.
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  7. #97
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Bei der Steuererklärung über ELSTER kriege ich auch immer das Kotzen. Wenn man da aus Unwissen z.B. nichts statt eine Null in einem Feld eingibt, oder irgendeinen Wert nicht fortschreibt, der im Vorjahr da stand (und durchaus mit der Datenübernahme vom Vorjahr dorthin übernommen werden könnte), kriegt man nicht sofort eine Fehlermeldung. Nein, die Behörde muss natürlich einen digitalen Verwaltungsakt namens Button "Prüfen" dazwischenschalten, wo dann kryptische Fehlermeldungen erscheinen, die man evtl. beheben kann, was aber dazu führen kann, dass andere Konflikte entstehen, die natürlich auch nicht sofort angezeigt werden. Früher wurde ja aus Arroganz das ganze Formular verworfen und gelöscht, und man musste als Strafe wie ein dummes Schulkind das ganze Formular noch mal neu eintippen und hoffen, dass man den gleichen Fehler nicht noch mal macht oder einen anderen. Also selbst bei "elektronischen" Formularen stecken noch viele unnötige Zwischenschritte und fehlende ad-hoc-Plausibilitätsprüfungen drin, weil die sich ums Verrecken nicht von ihrem Papierdenken und Verwaltungs-Staatsakten verabschieden können. In deren IT bleibt wohl auch nur der Ausschuss vom Markt übrig.
    Es gibt vielleicht noch andere Länder, die solch einen hohen Aufwand betreiben, ich glaube die USA z.B., aber da wo ich bisher war, gibt es sowas überhaupt nicht.

    England:
    In 17 Jahren nicht eine Steuererklärung gemacht, die auch nur annähernd so umfangreich war wie in der BRD. Zum Ende des Jahres gibt es von der Firma einen Zettel, wo drauf steht, wieviel Lohnsteuersteuer man bezahlt hat und damit kann man in Spezialfällen Geld zurückverlangen, aber es interessiert niemanden, ob man mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren ist oder mit dem Auto und ob man Fachbücher gekauft hat.

    Ich habe in den ganzen 17 Jahren höchstens alle paar Jahre auf einem DIN A4-Blatt ein paar Kreuze gemacht und unterschrieben.

    Als ich zum Schluss carer war für meine Frau, waren es vielleicht schon ein halbes Dutzend DIN A4-Seiten, aber das war ja auch im Prinzip schon Sozialhilfe. Ich erinnere mich noch an eine Frage beim selbstbewohnten Haus. Da war nur die Frage, ob man vermietet. Es wurde aber nicht gefragt, wie gross das Haus ist.

    Ich habe auch kürzlich einen Scheck von HM Revenue & Customs bekommen. Als ich den Umschlag sah, war ich erst verwundert, weil ich sicher seit 7 Jahren nichts mehr mit denen zu tun hatte. Drinnen war dann ein Scheck in Höhe etwa des Zweifachen meiner monatlichen UK State Pension. Ich habe beim besten Willen nicht verstanden, was die dort zusammengerechnet haben und vor allen Dingen, weshalb.

    Aber das ist eben der Unterschied zur BRD. In der BRD kann ich Formulare ausfüllen noch und nöcher, aber es gibt keine Kohle. In England ist es genau umgekehrt.

    Peru:
    Steuererklärung für Selbständige, die nicht viel verdienen, ist ganz einfach. Auf der Web-Seite der Steuerbehörde kann ich meine Rechnungen erstellen. Ich fülle nur ein paar kurze Dinge aus wie Art der Leistung, ein paar Worte. Dann den Rechnungsempfänger, Höhe des Betrages, Währung und Art der Zahlung, Datum und zwei, drei Häkchen und das war es.
    Diese Rechnung kann ich herunterladen als PDF oder gleich per Email auf diesem Portal verschicken. Das war es.

    Das Zusammenzählen der Rechnungsbeträge kann das Portal der Steuerbehörde selber. Da gibt es keine weiteren Erklärungen, Zusammenfassungen oder sonst etwas.

    Und ich kenne hier in meinem Umkreis nicht einen Vermieter, der überhaupt Steuern für Vermietung bezahlt oder auch nur eine Steuererklärung deswegen abgibt , geschweige denn da neben den Mieteinnahmen auch noch auflistet, wie hoch die einzelnen Positionen der Nebenkosten waren.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  8. #98
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Es gibt vielleicht noch andere Länder, die solch einen hohen Aufwand betreiben, ich glaube die USA z.B., aber da wo ich bisher war, gibt es sowas überhaupt nicht.

    England:
    In 17 Jahren nicht eine Steuererklärung gemacht, die auch nur annähernd so umfangreich war wie in der BRD. Zum Ende des Jahres gibt es von der Firma einen Zettel, wo drauf steht, wieviel Lohnsteuersteuer man bezahlt hat und damit kann man in Spezialfällen Geld zurückverlangen, aber es interessiert niemanden, ob man mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren ist oder mit dem Auto und ob man Fachbücher gekauft hat.

    Ich habe in den ganzen 17 Jahren höchstens alle paar Jahre auf einem DIN A4-Blatt ein paar Kreuze gemacht und unterschrieben.

    Und ich kenne hier in meinem Umkreis nicht einen Vermieter, der überhaupt Steuern für Vermietung bezahlt oder auch nur eine Steuererklärung deswegen abgibt , geschweige denn da neben den Mieteinnahmen auch noch auflistet, wie hoch die einzelnen Positionen der Nebenkosten waren.
    Es gibt in D auch keine Pflicht für Arbeitnehmer, eine Steuererklärung abzugeben, weil die Steuerpflicht schon mit der Zahlung der Lohnsteuer (die vom Arbeitgeber einbehalten wird) abgegolten ist. Ausnahmen sind Verheiratete mit Steuerklassen III und V. Denn auch die mit IV/IV haben ihrer Pflicht schon genüge getan, da keine höhere Einkommensteuer als die Lohnsteuer anfallen kann, vorausgesetzt, sie haben keine anderen steuerbaren Einkünfte.

    Das mit der Rechnungserstellung aus der Finanzamtssoftware heraus finde ich daten- und fiskaltechnisch optimal gelöst, weil einfach ganzheitlich. So eine simple Lösung wäre aber in D undenkbar, weil die hier immer noch glauben, jedes Unternehmen wäre ganz anders und hätte auch andere Bedürfnisse an die Rechnungsstellung. Das ist die typische Haltung: "Wir dürfen nichts verallgemeinern, jeder Fall ist speziell!".

    In Portugal war es schon vor 15 Jahren so, dass kein Restaurant einfach so Wareneinkauf am Finanzamt vorbei betreiben konnte, denn man musste bei der Gewerbeanmeldung schon angeben, in welchen Märkten man einkauft. Alle anderen Märkte werden dann nicht als Betriebsausgabe anerkannt. Und die Einkäufe werden bei Zahlung online ans Finanzamt gemeldet. Das ist völlig gläsern, und wäre in D natürlich noch undenkbarer. Der Deutsche hasst einfache Lösungen, denn er liebt die Komplexität, denn daran kann er sich ergötzen:

    (Den Link, den ich gerade einstellen wollte, liegt auf einem anderen Rechner, und der ist zuhause, wird aber nachgeliefert)

    Wie ich immer öfter feststelle, sind Deutsche gern "auf falsche Weise fleißig", denn sie reiben sich an Problemen und Besonderheiten auf, die es ohne ihre bestusste Haltung gar nicht geben müsste. Erst heute im neuen Projekt stellte ich fest, dass sie Daten redundant ablegen, weil der eine es gern nach Gesellschaft sortiert hätte und der andere es gern nach Sachverhalt. Und bei "ablegen" meine ich schon online, also nicht in Papier. "Datenfriedhöfe" sind eines der größten Probleme in der Verwaltung, worüber aber nie einer reden will. Nur alle sieben Jahre treffe ich auf ein Unternehmen, was rigoros redundante Ablagen unterdrückt, und Verbote erteilt bezüglich Neuanlagen von Ordnern auf den shared drives. Denn nur, wenn alles schön übersichtlich ist, kann man auch die Verwaltung verschlanken. Natürlich haben Arbeitnehmer daran kein Interesse. Sie wollen es konfus und unübersichtlich, damit sie Herren über ihre Prozesse bleiben können. Idioten.
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  9. #99
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    Standard AW: Münchner Firma geht gerichtlich gegen Teslas Ladestationen vor

    Zitat Zitat von ChopChop Beitrag anzeigen
    Bei der Lohnsteuer ist Elster nicht ein Muss, aber die armen Besitzer von Häusern sind bei der Grundsteuer auf Elster verpflichtet. Mein Vermieter hat mich gebeten, das für ihn zu machen, das muss man sich vorstellen, aber ich kann das natürlich nicht. Das ist was für einen Steuerberater oder du gehst zu Maitre, der hat sich glaube ich da durchgebissen.
    Wenn man angeblich in Würzbürgistan/Bayern wohnt, sollte man wissen, daß da auch noch per Papier-Erklärung die Grundsteuer gemacht werden kann.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  10. #100
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    Zitat Zitat von ChopChop Beitrag anzeigen
    Bei der Lohnsteuer ist Elster nicht ein Muss, aber die armen Besitzer von Häusern sind bei der Grundsteuer auf Elster verpflichtet. Mein Vermieter hat mich gebeten, das für ihn zu machen, das muss man sich vorstellen, aber ich kann das natürlich nicht. Das ist was für einen Steuerberater oder du gehst zu Maitre, der hat sich glaube ich da durchgebissen.

    Wir als DHHler bekamen die Grundsteuerformulare Ende Dezember in der Print-Variante zugesandt...da wir uns vorher aus Trotz..."sark" nicht zurückgemeldet hatten...

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