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trotz 13 Mio. Zuwanderern keine Arbeitskräfte



„Wall Street Journal“ nimmt Deutschlands Migrationspolitik auseinander



Die US-Zeitung „Wall Street Journal“ staunt über Deutschlands Migrationspolitik. Obwohl seit 2015 mehr als 13 Millionen ins Land kamen, fehlten Arbeitskräfte. Stattdessen stiegen das Heer der Sozialhilfeempfänger und die Kriminalität.


NEW YORK. Die weit über die USA anerkannte Wirtschaftszeitung [Links nur für registrierte Nutzer]hat ein vernichtendes Urteil über Deutschlands Migrationspolitik gefällt. In einem Bericht wirft das Blatt die Frage auf, warum Deutschland trotz der hohen Anzahl von Migranten so viele Arbeitskräfte fehlten. [Links nur für registrierte Nutzer].
Die meisten nach Deutschland kommenden Asylbewerber seien für den Arbeitsmarkt völlig ungeeignet. Stattdessen „kurbeln viele Migranten die Kriminalitätsstatistik an“ und „füllen die Reihen der Sozialhilfeempfänger“, schreibt die Zeitung. Die Bundesregierung habe keinen Plan, wie sie das Versagen bei der Einwanderung stoppen könne.

Original:

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13 Millionen Menschen hat Deutschland aufgenommen seit 2015... der nackte Wahnsinn. Gleichzeitig fehlt dem Arbeitsmarkt Arbeitskräfte. Geht es u.a hierum:

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zitat:

Stand: 26.04.2016 17:44 Uhr | Archiv
Abgeordneter verdient an leerem Flüchtlingsheim

von Mareike Fuchs & Lena Gürtler
Jörg Heydorn ist Sozialexperte der SPD und sitzt im Schweriner Landtag. Jörg Heydorn ist aber auch Unternehmer. Ihm gehört die Firma Comtact - Gesellschaft für Dienstleistungen, Infrastruktur und Bauten mbH. Diese Firma bietet soziale Dienstleistungen an - vom betreutem Wohnen über einen Pflegedienst bis hin zur Gebäudepflege. Seit Oktober vergangenen Jahres betreibt die Firma von Jörg Heydorn auch eine Notunterkunft für Flüchtlinge in der Schweriner Werkstraße. Für diese Unterkunft bekommt er vom Land Mecklenburg-Vorpommern 125.000 Euro. Jeden Monat.