Hat der Oberbürgermeister Frank_Baranowski überhaupt etwas für seine Stadt geleistet ?
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Diese These hatte ich vor Jahren schon aufgestellt, und zwar nicht nur für NRW. Für Hessen weiß ich es sicher, dass in Kassel und Frankfurt die ärmsten Stadtteile im Norden der Stadt sind. Warum ist das so? Zieht es die Reichen (und Schönen) instinktiv in den Süden, weil der Süden auf der nördlichen Hemisphäre normalerweise Wärme und Wohlstand suggeriert?
Don't ask for sunshine!
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Hier mal eine Studie wie abgrundartige der massive illegale Ansturm von Sozial-Armuts- und Kriminal Flüchtlingen die USA sieht.
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Und die deutschen SPD und anderen Blockparteien Oberbürgermeister der meisten Städte wissen gar nicht wohin mit dem vielen Geld, das sie vom inländischen Steuerzahler klauen und direkt der illegalen Masseneinwanderung hinterherschmeissen.
In Österreich müssen ja noch tiefere Abgründe herrschen. Das kleine Land hat bisher 117.000 illegale Flüchtlinge aufgenommen. Die BRD ca. 250.000 Illegale !!
Das sind doch Durchschnittsverdienste, in die geringe Verdienste hineinfallen und vermutlich auch die Arbeitslosen, die gar nichts verdienen. Den errechneten Gesamtverdienst teilt man dann durch die Bewohner. Ein geringer Durchschnittsverdienst zeigt vor allem, wieviele Menschen auf Sozialtransfers angewiesen sind und von ihm leben. Die offizielle Arbeitslosigkeit liegt laut diesem Artikel bei über 14 Prozent.
Solange Schalke05 den Pott bestimmt ist alles ok:
Hier ein Beispiel aus Berlin Neukölln :
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navy like
Mal hier rein gepostet
Hauptzollamt Dortmund
[Links nur für registrierte Nutzer]Am 11. Januar 2023 überprüften Beschäftigte der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Dortmund gemeinsam mit der Ausländerbehörde des Märkischen Kreises fünf Nagelstudios in Lüdenscheid.
Es wurden insgesamt 15 Arbeitnehmer*innen angetroffen und zu Ihren Beschäftigungsverhältnissen befragt. Unter ihnen befanden sich dreizehn vietnamesische Staatsangehörige. Um einer Beschäftigung nachgehen zu dürfen, benötigen vietnamesische Staatsangehörige einen Aufenthaltstitel, der zur Ausübung einer Tätigkeit im Bundesgebiet berechtigt.
Eine Vietnamesin konnte keine Ausweispapiere vorlegen und hielt sich illegal in Deutschland auf. Die Zollbeamten leiteten daher ein Strafverfahren gegen die nach eigenen Angaben 20-jährige Frau ein. Bei der anschließenden Vernehmung sagte sie, über eine Schleuserorganisation in die Europäische Union gekommen zu sein. Angaben zu den "Hintermännern" konnte sie jedoch keine machen. Sie beantragte nun Asyl bei der Ausländerbehörde.
Den Arbeitgeber der jungen Frau erwarten Verfahren wegen der Beihilfe zum illegalen Aufenthalt und der illegalen Beschäftigung von Arbeitnehmern ohne gültige Arbeitsgenehmigung. Ihm droht eine Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren. Zusätzlich ist ein Bußgeld bis zu 500.000 Euro möglich.
Die übrigen vietnamesischen Arbeitnehmer*innen konnten sich mit überwiegend neu ausgestellten gültigen Aufenthaltstiteln legitimieren.
Gibt dort auch Meldungen von Menschen aus Ostasien die sogar ausgewiesen wurden.
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