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Thema: Staatsstreiche in Deutschland

  1. #31
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Staatsstreiche in Deutschland

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. wenn du Geschichte gelernt hättest , wüßtest du , daß Adolf Hitler den letzten "Staatsstreich" gemacht hatte ..
    Ich wusste, dass das kommt!

    Das systemkonforme Wikipedia dazu:

    Die neuere wissenschaftliche Literatur setzt das Wort „Machtergreifung“ oft in Anführungszeichen. Denn diese Bezeichnung stellt die Machtübernahme als eine Art Staatsstreich dar, bei dem das Volk eine passive Rolle einnimmt. Tatsächlich hatte die NSDAP aber eine nicht unerhebliche Unterstützung in der Bevölkerung. Außerdem waren auch konservative Politiker und Parteien an der Übertragung der Macht an Hitler beteiligt, und zwar durch die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler durch Hindenburg, durch die Beteiligung an der von Hitler geführten Regierung, durch die Verordnungen des Reichspräsidenten und durch die Zustimmung zum Ermächtigungsgesetz im Deutschen Reichstag 1933.
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    Till Backhaus

  2. #32
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    Standard AW: Staatsstreiche in Deutschland

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Die Roten waren für Adolf die besten Steigbügelhalter...
    Das waren wohl eher erzkonservative Kräfte welche die Uneinigkeit der Linken ausnutzten !
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  3. #33
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    Standard AW: Staatsstreiche in Deutschland

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    1923 war ja die Weimarer Republik noch relativ (!) stabil. Aber in ihren letzten Jahren nicht mehr. Es gab am Ende keine Reichsregierungen mehr, die eine parlamentarische Mehrheit hatten, weil NSDAP und KPD zusammen die absolute Mehrheit der Sitze hatten. Neuwahlen änderten daran auch nichts. Reguläre Gesetzgebung fand kaum noch statt und ging auf den Reichspräsidenten über (Notverordnungen). Der Reichspräsident konnte nach freiem Ermessen einen Reichskanzler ernennen, auch ohne Reichstagsmehrheit, aber der blieb nur so lange im Amt, bis ihm der Reichstag das Misstrauen aussprach.

    Irgendwann hat man dann aus reiner Verzweiflung die NSDAP in die Regierung eingebunden. Tja, damit war immerhin wieder für Stabilität gesorgt ...
    Das war kein Staatsstreich, schon gar nicht von außen. Und bitte, du willst mir doch nicht etwa die Weimarer Republik von 1923 als stabile Demokratie verkaufen!?! Hyperinflation, die Besetzung des Rheinlands. Und dann noch der Putsch von dem, der für immer als Warnung für die Gefährdung der Demokratie herhalten muss, weil es kein anderes Beispiel gibt. Er ist damals elendig gescheitert. Nein, da war die Weimarer Republik nicht stabil. 1927 war sie es.

    Meine Überzeugung ist, dass Demokratien von außen nahezu unbezwingbar sind. Nicht ganz, Luxemburg kann sicher einem Angriff Chinas nicht standhalten. Aber Bürger innerhalb einer Demokratie fern von den Schalthebeln der Macht haben für mich keine Chance, die Demokratie zu besiegen.

  4. #34
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Staatsstreiche in Deutschland

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. habt ihr alle nicht Geschichte gelernt , mit welchem Staatsstreich Hitler an die Macht kam ? ..
    Leute, die in ihrer politischen und geschichtlichen Bildung nicht über die 8. Klasse hinausgekommen sind,,sollten einfach die Fresse halten. Das schliesst ehemalige Montessori- und Walddorfschüler ein.
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  5. #35
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    Standard AW: Staatsstreiche in Deutschland

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. nein .. das meine ich nicht , es geht um den Staatsstreich von Adolf Hitler .. denn so kam er an die Macht ..
    Schon klar. Aber es war nicht der letzte versuchte Staatsstreich in D.
    Und die Gründung der Separatstaaten BRD und DDR 1949 waren in gewissem Sinne auch Staatsstreiche.
    Zumindest aus Sicht des jeweils anderen.

  6. #36
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    Standard AW: Staatsstreiche in Deutschland

    Zitat Zitat von Miwori Beitrag anzeigen
    Schon klar. Aber es war nicht der letzte versuchte Staatsstreich in D.
    Und die Gründung der Separatstaaten BRD und DDR 1949 waren in gewissem Sinne auch Staatsstreiche.
    Zumindest aus Sicht des jeweils anderen.
    Nur das hier beide Deutsche Staaten massiv von außen gelenkt wurden. Die Ergebnisse müßte jeder kennen.
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  7. #37
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    Standard AW: Staatsstreiche in Deutschland

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. es geht nicht ums "streiten" es geht um deutsche Geschichte , weil Adolf Hitler in einer Nacht und Nebelaktion zu Hindenburg gefahren ist , weil Hindenburg die NSDAP nicht mochte und den parteilosen
    Kurt von Schleicher als Reichskanzler eingesetzt hatte , da hat Adolf Hitler bei Hindenburg ein "Machtwort" gesprochen und von Schleicher wurde abgesetzt und Adolf Hitler wurde von Hindenburg zum Reichskanzler ernannt , wohl auch , weil die NSADP mit 37 % Wähler eine starke Partei wurde ... diese sogenannte Nacht und Nebelaktion ist historisch belegt und der Wendepunkt in der deutschen Geschichte zu verstehen ...
    Das ist ganz normale Hinterzimmer-Politik.
    Die Berufung des Kanzlerkandidaten der stärksten Fraktion zum Reichskanzler war kein Staatsstreich.
    Wohl aber das, was danach mit dem Ermächtigungsgesetz und der Gleichschaltung folgte!

  8. #38
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    Standard AW: Staatsstreiche in Deutschland

    Zitat Zitat von Miwori Beitrag anzeigen
    Das ist ganz normale Hinterzimmer-Politik.
    Die Berufung des Kanzlerkandidaten der stärksten Fraktion zum Reichskanzler war kein Staatsstreich.
    Wohl aber das, was danach mit dem Ermächtigungsgesetz und der Gleichschaltung folgte!
    Nicht einmal das!

    Übrigens:
    Adolf Hitler antwortete auf die Rede von Otto Wels: „Ich will auch gar nicht, dass Sie dafür stimmen. Deutschland soll frei werden, aber nicht durch Sie.“
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    Till Backhaus

  9. #39
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    Standard AW: Staatsstreiche in Deutschland

    Zitat Zitat von Miwori Beitrag anzeigen
    Das ist ganz normale Hinterzimmer-Politik.
    Die Berufung des Kanzlerkandidaten der stärksten Fraktion zum Reichskanzler war kein Staatsstreich.
    Wohl aber das, was danach mit dem Ermächtigungsgesetz und der Gleichschaltung folgte!
    Genau erst dadurch wurde das Prinzip der Weimarer Republik ausgehebelt und jeder der sich dem widersetzte wurde verfolgt !
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  10. #40
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    Standard AW: Staatsstreiche in Deutschland

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. nein .. das meine ich nicht , es geht um den Staatsstreich von Adolf Hitler .. denn so kam er an die Macht ..
    Adolf Hitler und die NSDAP kamen mit * legalen, demokratischen Mitteln an die Macht. Das geraet immer mal wieder gern in Vergessenheit bzw. wird von den heutigen Systemparteien und Systemmedien unter dem Tisch gehalten.

    Deutschland 1933: Von der Demokratie zur Diktatur

    1933 kommt Hitler an die Macht und verwandelt Deutschland in eine Diktatur. Wie kam die Nazipartei an die Macht und wie konnte Hitler seine Gegner ausschalten?

    Die Schwäche der Weimarer Republik nach dem Ersten Weltkrieg

    Das Deutsche Reich ist seit 1919 eine Republik. Nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg hat Kaiser Wilhelm II. abgedankt. Viele Deutsche sind mit der neuen Situation unzufrieden. Sie wollen das Kaiserreich zurückhaben. Außerdem glauben viele Menschen, die regierenden Sozialdemokraten seien an der Niederlage schuld. Dennoch geht es ab Mitte der zwanziger Jahre im Land zunehmend aufwärts. Damit ist es 1930 zu Ende. Wegen einer weltweiten Wirtschaftskrise ist Deutschland nicht in der Lage, die Kriegsschulden zu bezahlen, die im Friedensvertrag von Versailles festgelegt worden waren. Millionen Deutsche werden arbeitslos. Auch in der Politik kommt es zu einer Krise. Kabinette stürzen und es gibt ständig Neuwahlen. Es scheint unmöglich, eine Mehrheitsregierung zu bilden.

    Aufstieg der NSDAP

    Vor diesem Hintergrund erfolgt der Aufstieg der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP). Bei ihrer Gründung 1920 ist sie eine kleine Partei. Hitler schafft es mit seinem rednerischen Talent, immer mehr Mitglieder anzuwerben. Die Partei ist durch einen extremen Nationalismus und Antisemitismus gekennzeichnet. Im November 1923 versucht Hitler, durch einen Putsch die Macht zu ergreifen. Damit scheitert er gründlich. Hitler landet hinter Gittern und der Richter verbietet die NSDAP. Ende 1924 kommt Hitler nach einer relativ geringen Strafe wieder frei. Seine politische Karriere ist noch nicht vorbei. Im Gefängnis hat er Mein Kampf geschrieben und darin seine Pläne für Deutschland ausgebreitet.Die Nazis gehen künftig den legalen Weg und versuchen über Wahlen die Macht zu erobern. Sie profitieren dabei von der Wirtschaftskrise, die Ende der zwanziger Jahre einsetzt. Sie nutzen die Krise für eine heftige Kritik an der Regierung und am Versailler Vertrag. Ihre Strategie geht auf. Bei den Wahlen von 1928 erhielt die NSDAP 0,8 Millionen Stimmen, 1930 ist die Zahl auf 6,4 Millionen gewachsen.

    Anziehungskraft der Nazis

    Dass sich viele Deutsche von der NSDAP angezogen fühlen, liegt nicht nur am Parteiprogramm. Die Partei strahlt Kraft und Dynamik aus. Außerdem sind die Naziführer jung, anders als die grauhaarigen Politiker der etablierten Parteien. Und Hitlers Image eines starken Führers spricht die Fantasie an. Viele sehen in ihm jemanden, der das Volk vereinen und die politischen Auseinandersetzungen beenden wird.Die Nazis richten sich an Wählerinnen und Wähler aus allen Gesellschaftsschichten, nicht nur an einzelne Gruppen wie etwa Arbeiter oder Katholiken. Sie erreichen auch viele Menschen, die vorher nicht zur Wahl gegangen sind. Trotzdem sieht es im November 1932 so aus, als habe die Partei ihren Höhepunkt überschritten. Die Wirtschaft kommt wieder in Gang und die NSDAP verliert 15 % ihrer Sitze, obwohl sie die stärkste Partei bleibt.

    Hitler wird zum Reichskanzler ernannt

    Die konservativen Parteien finden nicht genügend Unterstützung in der Bevölkerung. Sie setzen Reichspräsident Paul von Hindenburg unter Druck, Hitler zum Reichskanzler zu ernennen. Sie hoffen, zusammen mit der NSDAP eine Mehrheitsregierung bilden zu können. Ihre Erwartung, dass sie Hitler in ihre eigene Agenda einspannen können, wird sich als verhängnisvolle Fehleinschätzung erweisen. Am 30. Januar 1933 ist es soweit. Hindenburg gibt nach und ernennt Hitler zum Reichskanzler. „Es ist fast wie ein Traum. Die Wilhelmstraße gehört uns“, notiert der spätere Propagandaminister Joseph Goebbels in sein Tagebuch.

    * Hitler wurde also nicht von der deutschen Bevölkerung gewählt, kam aber auf legale Weise an die Macht.

    Nationalsozialistische Regierung: Die Nazis teilen die Macht

    Die Nationalsozialisten feiern ihren Sieg mit einem Fackelzug durch Berlin. Vom Balkon der Reichskanzlei aus schaut Hitler beifällig zu. Doch er ist zu diesem Zeitpunkt noch alles andere als allmächtig. Die NSDAP muss mit anderen Parteien des rechten Spektrums zusammenarbeiten. In der neuen Regierung sind sogar nur zwei NSDAP-Mitglieder vertreten: Wilhelm Frick und Hermann Göring. Hitler sorgt jedoch dafür, dass sie wichtige Posten bekleiden.Von großer Bedeutung ist vor allem die Rolle Hermann Görings. Er ist Minister ohne Geschäftsbereich und erhält die Kontrolle über die Polizei Preußens, des größten Teils von Deutschland. Für die Nazis ist das Grund genug, die „nationale Revolution“ zu feiern, doch viele Deutsche nehmen die Nachricht schulterzuckend zur Kenntnis. Sie haben schon viele Regierungen kommen und gehen gesehen und erwarten, dass die neue Regierung sich nicht lange halten wird.

    Reichstagsbrand: erster Schritt zur Diktatur

    Schon bald reißt Hitler mehr Machtbefugnisse an sich. Ein Schlüsselereignis ist dabei der Reichstagsbrand. Am 27. Februar 1933 entdecken Wachleute, dass das Gebäude in Brand steht. Sie überwältigen den mutmaßlichen Brandstifter, einen niederländischen Kommunisten namens Marinus van der Lubbe. Er wird 1934 nach einem Schauprozess hingerichtet. Ob er Mittäter hatte, konnte nie geklärt werden. Die Naziführer sind schnell zur Stelle. Der spätere Gestapochef Rudolf Diels war anwesend und berichtet, Göring: „Das ist der Beginn des kommunistischen Aufstandes, sie werden jetzt losschlagen! Es darf keine Minute versäumt werden!“ Bevor er fortfahren konnte, habe Hitler gebrüllt: „Es gibt jetzt kein Erbarmen; wer sich uns in den Weg stellt, wird niedergemacht.“Reichspräsident Hindenburg verkündet am Vormittag des nächsten Tages die „Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat“, auch „Reichstagsbrandverordnung“ genannt. Sie schafft die Grundlage für eine Diktatur. Die Bürgerrechte der deutschen Bevölkerung werden eingeschränkt. Die Freiheit der Meinungsäußerung ist nicht mehr selbstverständlich, und die Polizei kann willkürlich Hausdurchsuchungen vornehmen und Personen verhaften. Die politischen Gegner der Nazis sind nun vogelfrei.

    Unterdrückung von Gegnern

    In dieser Atmosphäre der Einschüchterung finden am 5. März 1933 Neuwahlen statt. Im Straßenbild dominieren Plakate und Fahnen der NSDAP. Trotzdem bleibt der von den Nazis erhoffte große Sieg aus. Mit 43,9 Prozent der Stimmen erreicht die NSDAP nicht die Mehrheit. Die linken Parteien KPD und SPD erzielen zusammen noch immer 30% der Stimmen.

    Die Verhaftungen und Einschüchterungen nehmen zu. Die Regierung verbietet die kommunistische Partei. Am 15. März sind bereits zehntausend Kommunisten festgenommen worden. Um die vielen politischen Gefangenen unterzubringen, werden die ersten Konzentrationslager eröffnet. Die Umstände darin sind schrecklich. Die Menschen werden misshandelt, gefoltert und manche von ihnen ermordet. Insbesondere Juden und bekannte Persönlichkeiten unter den Gefangenen haben es schwer. So führen SS-Wachmänner des Lagers Dachau bei München vier jüdische Häftlinge vor das Lagertor und erschießen sie. Die Bewacher behaupten, die Opfer hätten einen Fluchtversuch unternommen.

    Hitler erhält mehr Macht

    Am 23. März 1933 tagt das Parlament in Berlin. Auf der Tagesordnung steht ein neues Gesetz, das „Ermächtigungsgesetz“. Es ermöglicht Hitler, vier Jahre lang ohne Einmischung des Reichspräsidenten, des Reichsrats und des Parlaments Gesetze zu erlassen. Das Gebäude, in dem die Sitzung stattfindet, ist umstellt von Männern der SA und der SS, paramilitärischen Organisationen der NSDAP, die inzwischen zur Hilfspolizei ernannt wurden.Hitler stellt die Abgeordneten in seiner Rede vor die Entscheidung „Krieg oder Frieden“. Das ist eine versteckte Drohung, um Personen einzuschüchtern, die dagegen stimmen wollen. Von einer demokratischen Abstimmung kann also nicht die Rede sein. Mit 444 Stimmen dafür und 94 Gegenstimmen nimmt das Parlament das Ermächtigungsgesetz an. Es ist bis 1945 die Grundlage der Nazidiktatur.

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    " Wir sind legal bis zur letzten Galgensprosse, aber gehenkt wird doch! "

    Joseph Goebbels
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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